Ich finds eh zum kotzen, dass solche Konzerte n heidengeld kosten..kann sich doch bald keiner mehr leisten...Pink kommt nach Ulm und die kostet 54 Euro aufm Münsterplatz....die Akkustik ist ätzend und ich find einfach viel zu teuer!!!
Wenn du da 3 Kinder hast, die da hingehen wollen, wirst ne arme Sau!!!
Ich geh schon gerne auf Konzerte, aber irgendwann hat das auch ne Grenze mit den Preisen...wie du schon sagst, manche kratzen das letzte Geld zusammen um die Idole zu sehen, find ich einfach nicht okay die Abzockerei!
2007-03-16 09:43:12
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answer #1
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answered by wicky210670 6
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Auch wenn jetzt viele schimpfen werden, aber ich halte Sting für den am meisten überschätzten Musiker unserer Zeit.
Außer der LP "Zenyatta Mondatta" war da eigentlich nicht viel.
Was aber die Preise angeht muß man sagen, daß sie im Vergleich mit anderen schon fast moderat sind.
2007-03-16 11:02:18
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answer #2
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answered by Anonymous
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ich habe the police leider nie live erlebt, weil ich sie viel zu spät entdeckt habe (anfang der 90er), also, als es sie als gruppe gar nicht mehr gab, ich habe mir daher konzerkarten für sept. gekauft (amsterdam: 110 euro pro person). das möchte ich mir nicht entgehen lassen, da sie wirklich, wirklich eine meiner lieblingsband sind! andernfalls hätte ich mir diese karten niemals gekauft, da sie wirklich überteuert sind,
aber vielleicht wird diese auch die einzige gelgenheit für mich sein, sie live und gemeinsam als gruppe erleben zu dürfen.
2007-03-16 09:50:43
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answer #3
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answered by frühli8 4
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das ist wirklich das letzte,das ist wucher besonders für eine gruppe wie the police die total out ist und von der man schon lang nichts mehr gehört oder gesehen hat.
2007-03-17 06:29:30
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answer #4
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answered by vanillaice 2
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Pech für The Police - dann müssen sie halt auf mich verzichten;), weil sie so teuer sind.
2007-03-16 10:26:35
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answer #5
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answered by tamam 2
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Ja das sind saftige Preise. Wenn man bedenkt, dass The Police nichts neues singen wird. Allerdings sind mir "Punk Opis" die aus der Versenkung kommen und das Showbusiness nochmals aufmischen, wesentlich angenehmer wie irgendwelche Möchtegern Boxer die in ihrer Existenz gescheitert sind und dann mit nur einem Kampf wieder genug Kohle haben um dann erneut großartig ihren Rücktritt zu erklären.
2007-03-16 10:13:23
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answer #6
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answered by Abbel 3
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voll fies. das nennt man ausnutzung, denke ich. aber sicher nicht nur die band schuld. oder haben die keinen manager oder so. weil ich glaub nicht, dass die selber festlegen, wie teuer ihre tickets sind, oder...?
2007-03-16 10:08:44
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answer #7
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answered by Lolli :) 4
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Ich denke nicht, dass der Preis jeweils nur von der Band bestimmt wird, die spielt - vielmehr von den Veranstaltern. Und die wiederum glauben bei Police wohl, dass die Fans sich das leisten werden.
Ich werde es nicht tun - schon aus Prinzip nicht - und natürlich weil ich es mir einfach nicht leisten kann.
.... bedauern tue ich das aber trotzdem ...... :o(
2007-03-16 09:57:38
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answer #8
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answered by Anonymous
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Das finde ich auch nicht in Ordnung. Mit Genesis ist das genau das Gleiche. Allerdings ist dann auch Peter Gabriel nicht mal dabei.
Wie Du sagst, die wissen ganz genau, dass die ihre Fans ausnehmen können. Das Einzige, was hilft (auch unserem Geldbeutel), ist der Boykott mit einem lachenden und einem weinenden Auge ;-)
Bei uns in der Stadt gibt es immer im Juli "STIMMEN" mit manchmal großen Namen. Da wird man aber auch immer arm dabei. Zum Glück wohne ich sehr günstig, so dass man vom Balkon aus alles von oben sehen und hören kann. Das nutze ich auch aus. Das Ersparte kann man dann gut in Getränke usw. für den Besuch an diesem Abend umsetzen.
2007-03-16 09:44:02
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answer #9
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answered by vermischocke 5
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Überteuert, braucht sowieso kein Mensch diese Kapelle: Dass Stings Solo-Alben nach The Police für gewöhnlich als "Adult Pop" gehandelt wurden, ist eh eine Beleidigung für jeden Erwachsenen. Das ist sacht säuselnde Fahrstuhlmusik, die diskret aber direkt ins Ligne-Roset-Studio dirigiert. (Oder ins Karstadt, vierte Etage)
Vorher legte er mit Pop-Ditties wie "Roxanne" und "Message in a bottle" den Grundstein für eine Mischung aus putzmunterem Phil-Collins-Seim und lieblich leicht belegten Reggae-Kanapees, die sich in ihrer Authentizität zwischen BAPs Jamaika-Schunkeliade "Müsli Man" und den Rhythmen des bajuwarischen "Rastafari" Hans Söllner bewegen.
"De Do Do Do, De Da Da Da" gelingt es spielend, selbst das sackdümmste Radiofutter zu unterbieten und "Walking in your footsteps" nimmt die "Reim dich oder ich freß dich"- Nöte des platinblonen Superstars vorweg. Alles Songs, die die Kleinbürgerruhe nach The Clash und den Sex Pistols in den Charts wiederherstellten.
Stings gefühlig gefütterte Betroffenheitslyrik, die noch die banalsten Floskeln, als genuine Einsichten, die abgedroschensten Phrasen als sozialpolitisches Engagement verkauft, erinnert nicht von ungefähr an die Erbauungshymnen Herbert Grönemeyers, der ähnlich professionell die Sinnentleerung deutscher Sprache vorantreibt - trendverfeinert mit geschmackvoll angejazztem Synthie-Pop, mit dem die Tranquilizer-Klänge von "Lady in Red" und "Ebony and Ivory" endlich auch den "ZEIT"-Leser erreichten.
2007-03-16 20:19:34
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answer #10
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answered by feelflows 7
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