Hallo nochmal!
Die Leute haben Angst um ihre Existenz & es wird immer schlimmer. Was hier passiert?
Uns wird immer mehr Freiheit weggenommen, immer weniger Geld steht zur freien Verfügung, soviele ohne Arbeit, es steigern sich Gewaltvorfälle, keiner vertraut mehr.
Das haben wir der Regierung zu verdanken, die alles Geld sich einsackt.
Die Entscheidungsfreiheit wird immer kleiner, fast ist sie nicht mehr vorhanden, in den Entscheidungen, die wir nicht getroffen haben, mit denen wir aber gezwungen sind zu leben.
Wir befinden uns hier in einem riesigen Arbeitslager & wer nicht spurt fliegt raus. Der Rest, der gekündigt wird, ist über. Man gönnt uns nichts. Warum? Weil das Volk sich nie gewehrt hat. Die Regierung kann machen, was sie will, das Volk läßt sich alles gefallen. Das ist nur hier so & die wissen, das wir es mit uns machen lassen.
Warum? Weil immer alles da war. Man mußte nie um irgentwas kämpfen. Das ist aber jetzt vorbei. Es wird uns immer mehr weggenommen.
Sozialstaat? Das war einmal. Die Gesetze sind Reichengesetze, nach denen normale Menschen nicht leben können.
Harz IV wurde nach den Ausgaben einer Oma berechnet. Wie soll das funktionieren?
Solange das Volk nichts sagt, wird es immer so weitergehn. Aber die Leute sind der Meinung: Es geht noch, es geht noch- sind aber unzufrieden & sagen: Da kann man nichts machen. Nein, man kann sehr viel machen, die Leute haben aber alle Angst. Nur wovor? Weil sie WAS verlieren könnten? Sie haben doch gar nichts mehr.
Ich weiß es: Die meisten meinen, sie würden dann ganz alleine da stehn- aber das stimmt nicht!
Warum das so ist?
Dazu paßt Deine andere Frage: Es gibt nämlich keine Gemeinschaft mehr, & deshalb denken alle, sie wären alleine- was für ein Irrtum! Nur, weil keiner mehr vertraut. Dabei entsteht alles aus Vertrauen, aber das haben die Menschen vergessen!
Traurig, traurig.
Man kann alles ändern, wenn man will. Hier ist nämlich keiner zufrieden. Ich frage mich, worauf die Leute warten. Der große Retter kommt nicht. Der große Retter ist nämlich die Gemeinschaft, die verlorengegangen ist, als der Konsum kam.
2007-03-16 09:11:25
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answer #1
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answered by Anonymous
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Die Gewaltbereitschaft der Jugend hat enorm zugenommen.
Ob das nun türkische, marokkanische russischstämmige oder deutsche Jugendliche UND -Innen sind ist hierbei egal.
Jeder meint wg absoluter Nichtigkeiten oder sogar provozierten Anlässen andere aufs Maul hauen zu müssen.
2007-03-16 16:05:28
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answer #2
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answered by RL 7
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Ich denke du bist männlich, ich kann dazu sagen das ich selber schon ein sehr sehr schlimme Erfahrung gemacht habe und deshalb ich es sehr gut nachvollziehen kann das man ängstlich ist. weisst du es gibt so viele geisteskranke Menschen. Neulich habe ich wieder einen sehr netten älteren Herren angesprochen um nach der Zeit zu fragen. Er schien so lieb, wie der nette Nachbar von nebenan. ********, nein war er eben nicht, so ekelhaft geil wie er, das ging garnet.
Sag mir warum die Menschen immer so gierig auf junges Fleisch sind? Ich möchte ja offen zu meinen Mitmenschen sein aber wie denn, wenn man so oft verletzt wird. Natürlich spielen die Medien auch eine sehr grosse Rolle. Ich wünschte es wäre anders. Ich bin auch sehr vorsichtig geworden und das kann nur gut sein.
mfg Yvonne
2007-03-16 16:03:26
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ließt du Zeitung oder siehst mal TV?Wie viele halbstarke rennen auf der Straße rum die nur wollen das man sie ansieht um dann den Blick für sich falsch zu interpätieren.Die Jugend ,die ich hier jeden Tag vor unserer Tür sehe, haben doch nur noch das saufen,randalieren und das auf die fresse hauen im Kopf.Die Alten keine Arbeit und verfallen eben ,so traurig es ist, den alk. vielecht auch nicht aber was soll sich die Jugend da abgucken.Im großen und ganzen ist doch unser "sozial"Staat mit daran Schuld.
2007-03-16 15:59:26
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answer #4
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answered by Phaen 76 2
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Tja, was ist los in diesem unseren Land? Ist wirklich alles so schlimm geworden? Ich glaube, daß diese Frage nicht so einfach zu beantworten ist! Zum 1. möchte ich mal festhalten, daß wir uns auch früher schon "gekloppt" haben und da wo ich herkomme, (Düsseldorf) wurden auch schon Ende der Sechziger/Mitte der Siebziger Waffen (Messer, Nunchako's, etc.) benutzt. Aber etwas war durchaus anders, die "Erwachsenen" waren beherzter, wenn es darum ging, schlimmeres zu verhindern. Und wenn wir "Alten" jetzt behaupten, heute würde mehr gekifft oder gesoffen, so ist der Blick auf das "Früher" schlicht und ergreifend getrübt.
Zum 2. möchte ich mal festhalten, das wir "Alten" an dem, was wir als Schlimmer empfinden, garantiert nicht unschuldig sind! Wie ich sowas behaupten kann? Als Kinder haben die meisten von uns noch in Bus und Bahn für ältere Menschen einen Sitzplatz freigemacht, doch mal Hand auf's Herz: Wieviele von uns bleiben heutzutage sitzen und denken: "Die Rentner sollen doch ihren Kram erledigen, wenn wir arbeiten!" Dies ist nur ein Beispiel von vielen, an dem ich nur mal klarmachen will, das die so oft gescholtene Jugend seit Alters her der Spiegel der Gesellschaft ist!
Was ist schlimmer geworden?
1973 ging ich mit meinem Vater zu zwei Firmen und fragten nach einem Ausbildungsplatz für mich. Von beiden Firmen bekam ich Zusagen!! Und heute? Die Kiddies rennen von Pontius zu Pilatus; schreiben teilweise einhundert Bewerbungen, auf die sie z.T. noch nicht einmal eine Antwort erhalten! Jetzt könnte man sagen, selbst Schuld, sollen sie doch weniger saufen und mehr lernen! Damit macht man es sich aber zu leicht, denn unser Schulsystem wird von unserer Generation gemacht. Und was das Saufen angeht: Wenn damals ein 14-jähriger in der Tankstelle eine Flasche Bier kaufen wollte, gab's Trouble. Heute können die Kiddies sich Schnaps und Alcopops kaufen und kein Verkäufer stört sich daran. Und wenn die Jugendlichen am nächsten Tag sowieso nicht arbeiten müssen, saufen sie halt! (Wenn wir frei hatten, haben wir uns auch die Hacken rund gesoffen!)
Waren die Menschen früher kontaktfreudiger?
Oder sollte die Frage nicht lauten: Sind wir heute gleichgültiger? (Auch unserem Nachwuchs gegenüber!)
In meinem Beruf als Schulhausmeister habe ich schon mehrfach erlebt, daß Eltern mit dem Klassenlehrer ihres Kindes reden wollten und noch nicht einmal wußten, welche Klasse der Sproß besucht!!
Denkt mal drüber nach!
2007-03-16 17:45:16
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answer #5
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answered by montanus 3
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Gerade als Frau ist es heute sehr gefährlich in dunklen Strassen allein zu gehen, gerade weil es sehr kontaktfreudige Menschen gibt die in solchen Ecken wohl zu Hause sind!
Und wenn man sich die Nachrichten ansieht, sollte man schon etwas distanzierter an die ganze Sache ran gehen.
2007-03-16 15:50:39
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answer #6
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answered by Devi - No longer in touch! 7
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die medien berichten immer mehr über mord & totschlag und somit steigt die angst, dass einem selber etwas passieren könnte enorm
2007-03-16 15:50:16
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answer #7
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answered by м○яg○γ 5
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Sorry, aber das kann ich nicht wirklich bestätigen, ich wohn jetzt nicht gerade in einer Großstadt, aber bei uns ist das nicht so.
Vieleicht sind die Kiddys heute etwas schräger drauf, aber das waren sie früher auch, eben auf ne andere Art.
Grüße aus dem Dschungel
2007-03-16 15:52:39
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answer #8
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answered by veteranin 3
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In den Zeiten des Terrors weicht mann vor allem was Muslime
sein können aus. Denn mann fürchtet den Terror.
2007-03-16 16:35:33
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answer #9
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answered by Jan H 4
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Vor kurzer Zeit ist veröffentlicht worden, dass insgesamt zwar die Jugendkriminalität gesunken ist, jedoch der Anteil an Gewaltkriminalität gestiegen ist.
Solche Meldungen machen gerade Leuten, die sich nicht wehren oder nicht schnell genug fortlaufen können, einfach Angst. Das hat nichts mit kontaktfreundlich oder -unfreundlich zu tun.
2007-03-16 16:28:49
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answer #10
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answered by Fiene 7
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