Also ich lese trotz Abi auch viele Schundroman!
Besonders in Zeiten, in denen es mir nicht so gut geht kann ich damit einfach besser abschalten.
Allerdings scheint es mir in der Regel doch so, dass Leute mit geringer Schulbildung entweder gar nichts lesen oder wirklich nur Schund!
Mir hat mal jemand gesagt: Nee, den Spiegel lese ich nicht, den verstehe ich nicht!
Also das kann ich nicht nachvollziehen.
Ich denke das ist eher die Scheu davor, man könnte es evtl. nicht verstehen.
2007-03-16 07:19:05
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answer #1
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answered by Feuerengel 4
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Die Auswahl von Lesestoff ist sicherlich vom Interesse und Intellekt abhängig, und davon, ob sich man vom Gelesenen persönlich betroffen oder angesprochen fühlt. Außerdem gibt es Leseschwächen, die in der Person liegen können, Dyslexie und Legasthenie können ebenfalls das Lesen und Verstehen so beeinflussen, das gar nicht gelesen wird.
2007-03-16 14:25:05
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answer #2
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answered by Displicentia 6
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nein das hängt von der persönlichkeit ab!
2007-03-16 14:25:02
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answer #3
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answered by Anonymous
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Nicht zwangsläufig, es gibt auch Menschen mit einer guten Schulbildung, die nicht oder nichts Hochwertiges lesen. Es ist eine Frage der Fantasie und des Intellekts.
2007-03-16 14:16:52
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answer #4
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answered by Gruseleule 6
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Ja, denn in einer guten Schule wird das verstehen von Texten gelernt.
2007-03-23 09:45:41
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answer #5
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answered by Anonymous
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Nein eher von den Interessen. Je weiter man seine Schulzeit hinter sich lässt, desto unbedeutender wird die Rolle, die sie spielt.
2007-03-22 14:51:18
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answer #6
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answered by Christian 7
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In erster Linie ja. Denn man sollte lesen können, um die Bilder rausfiltern zu können.
2007-03-22 09:25:21
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answer #7
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answered by Anonymous
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Die Pädagogik sagt, dass das Leseverhalten sehr stark von den Eltern geprägt wird. Wenn unsere Eltern viel lesen, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass wir auch viel lesen werden. Vielleicht betrifft das auch die Auswahl des Lesestoffs.
Ich persönlich habe mich an meiner Mutter orientiert, wir haben wirklich erstaunlich ähnliche Leseinteressen.
2007-03-16 19:17:58
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answer #8
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answered by Silanda 1
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Aus dem Studium ist mir eine umgekehrte Bildungspyramide bekannt. Sowohl bei den Medien als auch bei Literatur lässt sich erkennen, dass die Spitze der Pyramide den niedrigeren Bildungsabschluss, der breite Sockel der Pyramide den höheren Bildungsabschlüssen entsprechen.
Dabei geht es nicht nur um die Qualität des Lesestoffes, sondern auch um die Quantität.
2007-03-16 17:41:44
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answer #9
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answered by studentenkindchen 4
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Nicht zwingend! Es gibt auch "Kaugummi fuers Hirn". Das liest man dann, wenn man sich entspannen will. Besonders wenn man nicht fernsehen will.
2007-03-16 16:02:10
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answer #10
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answered by oli st 3
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Nein, nicht unbedingt. Ich habe Abitur und lese trotzdem gern leichte Unterhaltung (nicht unbedingt Kitschromane, aber eben was zum Schmunzeln). Manchmal auch Fachbücher, die mich interessieren. Aber es ist nicht so, dass ich meine Bildung auch beim Lesen unter "Beweis" stellen muss. Ich habe mal Zola und Fontane gelesen und tat mich sehr schwer, weil es mir zu langatmig war. Wogegen ich Leute kenne, die eine geringere Bildung haben, und gern "schwere" Literatur lesen.
2007-03-16 14:44:24
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answer #11
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answered by virginia4711 5
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