Um den römischen Philosophen Seneca zu zitieren:
"Der Weise ist gegen jegliches Unrecht unempfindlich. Darum ist es bedeutungslos, wie viele Pfeile man gegen ihn schleudert, denn keiner wird ihn verwunden."
(Seneca, zitiert nach Andreas Eschbach: "Der letze seiner Art", Bastei-Lübbe 2005, Seite 296.)
2007-03-16 07:20:18
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answer #1
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answered by Lucius T Fowler 7
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Da hat wohl jeder seine eigene Definition.
Meine ist: ein erfülltes Leben führen, mit sich, Gott und den Menschen im Reinen sein, etwas Sinnvolles tun, authentisch sein, sich nicht an anderen messen. Wahrscheinlich könnte ich damit noch seitenweise weitermachen.
2007-03-16 07:13:23
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answer #2
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answered by lordseagle 6
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Gesundheit, Kinder- und Familienglück, beliebter Beruf.
2007-03-18 11:06:23
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answer #3
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answered by Leony 7
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Indem man aufhört alles definieren zu müssen! Viel Spaß beim Genießen! Liebe Grüße:-)
2007-03-17 03:45:33
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answer #4
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answered by Dharma 4
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Sülze ist Fleisch in Aspik! Gesülze ist z.B: Lebensglück in schwachmatischen Vorstellungen befangen, die jeder haben kann und darf, weil sie ja nicht wehtun!
2007-03-16 22:34:27
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answer #5
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answered by Anonymous
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Glück als letztes Ziel
Das Glück als letztes Ziel des menschlichen Lebens - Allegorie von Angelo BronzinoIn der Tradition wird als letztes Ziel des Menschen häufig das Glück oder die Glückseligkeit (beatitudo) genannt. Der Ausdruck „Glück“ wird dabei in einem mehrdeutigen Sinne gebraucht:
zur Bezeichnung eines gelungenen und guten Lebens, dem nichts Wesentliches fehlt („Lebensglück“, eudaimonia)
zur Bezeichnung günstiger Lebensumstände („Zufallsglück“, eutychia)
zur Bezeichnung des subjektiven Wohlbefindens (Glück als Lust, hedone)
Philosophiegeschichtlich konkurrieren die Bestimmungen von Glück als „Lebensglück“ und als subjektives Wohlbefinden miteinander. Für die „eudaimonia-Vertreter“ (Platon, Aristoteles) ist Glück die Folge der Verwirklichung einer Norm, die als Telos im Wesen des Menschen angelegt ist. Glücklich ist dieser Konzeption zufolge vor allem, wer auf vernünftige Weise tätig ist.
Für die „hedone-Vertreter“ (Sophisten, klassische Utilitaristen) gibt es kein zu verwirklichendes Telos des Menschen mehr; es steht keine objektive Norm zu Verfügung, um zu entscheiden, ob jemand glücklich ist. Dies führt zu einer Subjektivierung des Glücksbegriffs. Es obliege allein dem jeweiligen Individuum, zu bewerten, ob es glücklich ist. Glück wird hier mit dem Erreichen von Gütern wie Macht, Reichtum, Ruhm etc. gleichgesetzt.
Sinn und Ziel
Das Wort „Sinn“ bezeichnet grundsätzlich die Qualität von etwas, das dieses verstehbar macht. Wir verstehen etwas dadurch, indem wir erkennen, worauf es „hingeordnet“ ist, wozu es dient. Die Frage nach dem Sinn steht also in einem engen Zusammenhang mit der Frage nach dem Ziel oder Zweck von etwas. Auch der Sinn einer Handlung oder gar des ganzen Lebens kann nur beantwortet werden, wenn die Frage nach seinem Ziel geklärt ist. Eine menschliche Handlung bzw. ein gesamtes Leben ist dann sinnvoll, wenn es auf dieses Ziel hin ausgerichtet ist.
Lama Mike Andres Armitrupp
2007-03-16 20:14:47
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answer #6
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answered by ? 2
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den Sinn des Lebens verstanden und gelebt zu haben,oder zu tun
2007-03-16 14:04:17
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answer #7
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answered by riwelerawelesonderne 4
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Wenn du dich selbst liebst und keinem mehr schuld gibst wo und wie du gerade stehst!Wenn du selbsverantwortung über nehmen tust und erkennst das du selbst verantwortlich für dein Leben bist!
2007-03-16 11:55:00
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answer #8
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answered by tirreg 5
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Hallo!
Lebensglück spürt man, wenn man immer dem Gefühl folgt, dem inneren Kompass. Wenn man sein kann, wie man will & tun kann, was man möchte.
Dafür muß man kämpfen, aber es lohnt sich!
Glück ist auch Herzlichkeit, Gemeinschaft, Familie & Teilen- alles was von Herzen, von Innen kommt, etwas gönnen. Das ist Glück teilen!
Bring Dein Glück in die Welt!
Die Menschen brauchen es!
2007-03-16 09:44:25
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answer #9
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answered by Scarabaea 5
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du must mit dir und deinem umfeld zufrieden sein
2007-03-16 07:20:12
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answer #10
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answered by Anonymous
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