Also unser Lerher hat gesagt, dass da mal ne Welle so übergeschwappt ist, dass sich eine bestimmte Mulekülstruktur zu der ersten Zelle geformt hat.
Atome und Moleküle an sich sind noch kein Leben. Eigentlich ist eine oder mehere Zellen auch noch kein Leben, weil z.B. Viren fallen noch nicht unter die Definition eines lebenden Organismus. Die erste organische Zelle war erst der Anfang. Die konnte sich dann Teilen und irgendwann wurde dann die erste Amöbe draus.
Das ganze war in der Ursuppe, und es schlugen viele Blitze ein, die die Energie aufgeladen haben.
Mit den Worten von Wikipedia:
Chemische Evolution oder auch präbiotische Evolution ist die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte derjenigen Moleküle, die in Lebewesen von Bedeutung sind. Danach entstanden aus anorganischen Molekülen durch Einwirkung von Energie organische, präbiotische Moleküle - möglicherweise überall dort, wo im Weltraum gemäßigte Temperaturzonen existieren (z. B. auf Planemos/Exoplaneten, vgl. unter Kosmochemie).
Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Anwesenheit von flüssigem Wasser unsere Art Leben nicht nur ermöglicht, sondern sein Entstehen sogar sehr wahrscheinlich macht.
Mehr unter:
2007-03-15 23:12:54
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answer #1
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answered by synapse79 3
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Nun Moleküle und Atome sind kein Leben. Das sind nur Bausteine. Den Beginn des Lebens an etwas festzumachen ist schwierig (fürs zeitliche gibt es eine etwas strittige Datierung von verteinerten Cyanobakterien die ca. 3,5Mio Jahre alt sind).
Warum Leben entstand, ob durch Zufall, göttlichem Eingreifen oder weil sich im Kern der Betageuze jeden Mittwoch Nachmittag 6 Bromatome in ein Milchbrötchen verwandeln ist jedem selbst überlassen. Das warum ist nun mal nicht die Sache der Wissenschaft, dafür aber das wie. Letzteres sind meines Wissens schlicht so aus. Die richtigen Chemikalien waren zusammen mit der richtigen Energiemenge zum richtigen Zeitpunkt am genau richtigen Ort. Ein Biologe vermag nun auch noch die Chemiekalien und die andern nötigen Umstände zu bestimmen bzw. einzuschätzen.
2007-03-16 06:09:44
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answer #2
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answered by rudolfkoeln 3
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alles lebt. und war auch schon immer so. nur du siehst es nicht. ein problem der begrenzten sicht also.
2007-03-16 20:52:50
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answer #3
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answered by Anonymous
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Das Wie ist mir auch nicht bekannt. Dafür weiß ich wer dabei seine Finger nicht im Spiel hatte: ein Beamter. Wären die schon immer so schnell, wie sie heute schon mit High-Tech Computern sind, müßte man sie alleine schon deshalb neu erfinden.
2007-03-16 13:31:52
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answer #4
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answered by Detlef-1960 6
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Leben zeichnet sich durch sich selbst reproduzierende, funktionale Mechanismen aus. In der Ursuppe der jungen Erde entstanden unglaublich viele verschiedene komplexe Verbindungen. Noch heute findet man milliarden von organischen Strukturen in jedem Kubikmillimeter der Ozeane. Einige dieser Milliarden und Abermilliarden von Molekülen können sich verdoppeln und haben die Eigenschaft, dass bestimmte Stoffe an sie angelagert werden und sich wiederholende Prozesse einsetzen. Ein virus ist nichts anderes als Datenschrott in Molekülform. nur ganz ganz wenige dieser Schrotteile können aufgrund ihrer form in Körperzellen eindringen und die zelle so modifizieren, dass der Schrott von ihr massenhaft hergestellt wird. Wenn ein solcher molekularer Datenstrang komplex genug ist und die nötigen Funktionen aufweist, kann er sich wie ein Bakterium selbst vermehren. Dass so etwas passiert ist natürlich sehr unwahrscheinlich. man darf aber nichtvergessen dass allein auf der Erde (!) in jedem Schluck Ozean Milliarden und Billionen dieser Verbindungen waren und sind, und dass diese brodelnde Brühe Milliarden von Jahren Zeit hatte, um so etwas hervorzubringen. Genausogut hätte sich das auf einem anderen Planeten ereignen können, also muss man das ganze auch noch mit Milliarden und Abermilliarden von Planeten multiplizieren, auf denen Ähnliches hätte stattfinden können und vermutlich stattfand/findet.
Wenn erst mal ein sich reproduzierendes Modul da ist, können neue Funktionen hinzukommen. Diejenigen mit ungeschickten Veränderungen bleiben auf der Strecke, die mit sinnvollen Zufallsvarianten vermehren sich in der verbesserten Form, z.B. mit einer Schutzhülle. Wenn man dann erst mal Mikroorganismen dieser Art hat, geht der Rest ziemlich einfach. Ab dem Punkt, wo die erste funktionierende Zelle da ist, können die Wissenschaften das weitere erklären.
2007-03-16 09:15:53
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answer #5
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answered by thaumaturgon 3
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das weiß man nicht...
ich denke, durch zufall...
es gibt da soviele faktoren, die für leben notwendig sind, und wenn einer von ihnen fehlen würde, sähe alles ganz anders aus. eine kleinigkeit, und es gäbe uns vielleicht gar nicht.
2007-03-16 06:09:09
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answer #6
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answered by werwolf52 3
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gute frage muss ich dir sagen aber antwort gibt es leider keine darauf, hab vor kurzem mit einem zeugen jehovas darüber diskutiert ;) bin aber auch nicht schlauer geworden
2007-03-16 06:08:32
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answer #7
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answered by muzgaf 2
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Ich denke, auf diese - an sich spannende - Frage gibt es bisher noch keine Antwort. Allerdings bin ich hier mittlerweile auch vorsichtig geworden, meine letzte Antwort über die Entwicklung des Lebens habe ich an eine Kreationistin verschleudert...
2007-03-16 05:57:42
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answer #8
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answered by paradox 7
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