Es ist wahrscheinlich nur der Nervenkitzel etwas verbotenes zu tun. Und dann muss das ja besser schmecken, sonst würde man das ja nicht machen.
2007-03-15 07:08:24
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answer #1
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answered by Gnurpel 7
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Der "Reiz des Verbotenen" galt schon im Paradies!
2007-03-22 06:04:43
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answer #2
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answered by Anonymous
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Gaklautes schmeckt besser, geklaute Ableger wachsen besser an und geklaute Aufmerksamkeit ist doppelte Aufmerksamkeit!
2007-03-17 08:04:27
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answer #3
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answered by Onkel Bräsíg 7
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es heist doch regeln sind da um sie zu verletzen.
2007-03-16 13:52:57
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answer #4
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answered by Anonymous
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verbotenes reizt immer,ausserdem denken viele sie könnten tun und lassen was sie wollen.früher oder später erhalten sie die rechnung dafür.
2007-03-16 00:36:05
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answer #5
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answered by vanillaice 2
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Vielleicht unsere eigene Möglichkeiten zu prüfen?...Wie weit kann einer/eine gehen? Wenn es mal geschehen ist, dann ist es nicht mehr so schwer.
2007-03-15 07:39:16
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answer #6
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answered by Anonymous
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Weil wir so sind. Das hat ein amerikanischer Soziologe namens Becker mal festgestellt. Das nennt man "primäre Devianz", und die ist jedem Menschen angeboren. Wer dann allerdings zur "sekundären Devianz" übergeht, wird umgangssprachlich zum "Verbrecher". Die Regeln, nach denen zwischen primärer und sekundärer Devianz unterschieden wird, sind allerdings von den jeweils existierenden Normen der Gesellschaft abhängig, sprich: von den Gesetzen.
Als z.B. in den USA die Prohibition galt, kam jeder in den Knast, der mit Alkohol gedealt hat. Inzwischen ist es legal. Der Ausdruck "bootleg" bzw. "bootlegger" ist uns allerdings aus dieser Zeit übrig geblieben, wenn auch heutzutage mehr auf Musik bezogen.
Irgendwann in den 1970er Jahren, ebenfalls in den USA, zogen gut hundert Leute auf ein Polizeirevier in Kalifornien, und zündeten sich einen Joint an. Da das Revier nicht so viele Zellen hatte, ließen sie alle laufen, und gegen keinen wurde Anzeige erstattet. Stattdessen lockerte man das Hanfverbot in Kalifornien. (vgl.: H.G. Behr, "Von Hanf ist die Rede", Rohwolt 1985)
2007-03-15 07:30:42
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answer #7
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answered by Lucius T Fowler 7
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weil uns schon als kinder, die kirschen in nachbars garten so verlockt haben ;-)
2007-03-15 07:22:07
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answer #8
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answered by Glaslibelle 3
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Gegen Etwas zu Protestieren liegt uns wohl im Blut ob das nun gut ist hängt von dem ab was wir tun , die Eigene Gesätzliche Instanz ist mir am Wichtigsten meine eigenen Moralisch Ethischen Vorstellungen ( aber alles mit Liebe )
so denke ich Handle ich nicht Falsch jedenfals nicht in meinem Sinne was das Gesätz betrifft so gib das da schon sachen wo ich nicht mit Komform gehen kann !
Liebe Grüße Lama Mike Andres Armitrupp
2007-03-15 07:17:00
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answer #9
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answered by ? 2
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als erregung hätt ich es jetz nicht benannt.
Denk, is eher, zu beweisen dass mans doch machen kann! aufbegehren, rebellieren,sich gegen die obrigkeit stellen, die einen einschränken will. is vielleicht auch so ein ding das immer mehr zugenommen hat im laufe der zeit, weil es über die jahrhunderte und jahrtausende immer mehr einschränkungen, regeln, gesetze, bürokratie gegeben hat.
und vielleicht auch um sich besser darzustellen; was man alles machen kann. "kann mich doch nicht stören, wenn einer meint ich darf das nicht..."
sich in den vordergrund zu stellen und als "bester" mitspieler zu prahlen
2007-03-15 07:08:59
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answer #10
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answered by Anonymous
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