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Seit gestern den 14.03.2007 ist es soweit... Österreich senkt das Wahlmindestalter auf 16 Jahre

... 16 ist auch wiederum ein Alter in dem die meisten noch sehr formbar sind. Sie haben noch nicht immer die nötige Erfahrung mit Politik gemacht bzw. sie noch nicht lange am eigenen Leibe gespürt um zu wissen was für sie das beste sein könnte aus dieser mageren Auswahl die hier geboten wird. Ausserdem kommen sie mehr oder weniger erst aus der Schule wo sie in Geschichte oder politischer Bildung noch so gepolt wurden wie die roten Bildungsmacher es wollen mit ihren Anti-deutschen Büchern usw., Wie steht ihr dazu???

2007-03-15 00:48:46 · 15 antworten · gefragt von alex [35] 1 in Nachrichten & Medien Aktuelle Themen

15 antworten

Ich bin ganz Deiner Meinung. So junge Leute können noch nicht wirlich in die Zukunft blicken, sind geprägt von Idealen und haben falsche Vorstellungen vom realen Leben. Außerdem sind sie natürlich auch noch sehr leicht beeinflußbar.
Allerdings stelle ich mir gerade die Frage, ob das mit 18 schon besser ist? Für mich sind auch 18jährige noch mehr oder weniger Kinder. Man sollte schon ein bischen Erfahrung sammeln im Leben, bevor man Entscheidungen trifft.

2007-03-15 00:56:12 · answer #1 · answered by Badenixe 7 · 2 1

Mit 16 hat man noch nicht die Erfahrung mit der Politik??? Also unsere Politiker haben meiner Meinung nach noch weniger Erfahrung mit der Politik! Vielleicht wäre es mal an der Zeit das auch die Politiker jünger würden, dann würde sich vielleicht so einiges ändern!!! Meiner Meinung nach haben die aus dem Bundestag doch Alle keinen richtigen Plan & die Merkel wird uns Alle noch mehr in die Schei... reißen. Ich bin dafür die Jugend an die Macht, schlimmer wie es eh schon ist kann's doch nicht mehr werden, oder???

2007-03-15 00:57:28 · answer #2 · answered by zicken.zecke 3 · 5 1

Ich bin absolut dafür, dass auch Jugendliche wählen dürfen. Unsere Politiker reden die ganze Zeit davon, wie wichtig Kinder und Jugendliche für unsere Zukunft sind, aber sie tun letztlich so gut wie nichts dafür. Kinder und Jugendliche samt Familien haben nun mal keine starke, finanzkräftige Lobby.

Ich bin sogar noch radikaler: gebt allen Eltern für jedes Kind unter 16 Jahren eine zusätzliche Stimme. Dann wären alle - vom Kleinkind bis um Greis - wirklich repräsentiert und unsere Politiker müssten ihrem Geschwafel vielleicht wirklich mal Taten folgen lassen.

2007-03-15 01:04:17 · answer #3 · answered by You Know Who 6 · 3 0

Richtig- Da Jugendliche mit 16 Zigaretten und Alkohol laut Gesetz frei zugänglich sind, sollte sie auch ein Recht auf Mitbestimmung ihrer Zukunft haben.Für mich vollakzeptabel

2007-03-15 01:00:31 · answer #4 · answered by Lady C 5 · 3 0

Da sich die Gewählten bekanntlich einen Dre.. drum kümmern, was der Wähler, also das Volk, will*, ist es egal, ob das Wahlalter auf 16 oder 12 oder 4 Jahre festgesetzt wird.

*) 77% der Bevölkerung haben sich gegen einen erweiterten Afghanistaneinsatz mit Tornados ausgesprochen. Die Regierung hat dennoch den Einsatz beschlossen. Unmittelbar darauf stellt das BKA fest: Die Terrorgefahr hat sich für Deutschland erheblich erhöht .

2007-03-15 07:08:05 · answer #5 · answered by tabaros 3 · 1 0

Frau von der Leyen möchte sicherlich gern dazu beitragen, dass die Insassen von Kitas ihre Betreuer und Erzieher selbst wählen und bestimmen. 16jährigen aber die "Kindheit" mit Wahlaufgaben zu "verschönern" halte ich für unangemessen!
Die eigene Ausbildung erfordert genug Engagement und Verantwortung - mehr als sehr viele aufzubringen bereit und imstande sind!

2007-03-15 01:20:06 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Hör ich da einen leicht deutsch Nationalen Unterton bei dir?
Sicher hat Österreich noch so machen in Bezug auf die Vergangeheitsbewältgung zu tun, aber ich kenne kein Schulbuch, das Anti-Deutch wäre. Was du rote Bildungsmacher nennst, nenne ich Aufkärung. Und mir sind Wähler die bescheid wissen und nicht auf die Parolen der FPÖ reinfallen sehr Recht und da können sie von mir aus auch 16 sein.

2007-03-15 01:09:02 · answer #7 · answered by supercat 2 · 2 1

Du hast dir das schon selbst beantwortet, diese Jugendlichen kann man noch lenken, als die Alten die schon lange erkannt haben das sie verarscht werden.

2007-03-15 00:55:53 · answer #8 · answered by Anonymous · 2 1

"Falsch"!

2007-03-15 07:44:49 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Grundsätzlich sollten die Wahlberechtigung daran geknüpft werden,inwiefern oder ob der einzelne insgesamt zur Finanzierung des "Staates" beiträgt.
Wobei ich jetzt aber nicht Hausfrauen oder -Männer davon ausnehmen will.
Allerdings sollten reine Leistungsbezieher vom Wahlrecht ausgenommen werden,sobald ihr Leistungsbezug von Dauer ist...

Permanenten Nichtwählern wäre ihr Wahlrecht zu entziehen,damit sie Ihre Stimme nicht für "Denkzettelwahlen" an Extremisten aller Couleur vergeuden...
Leider setzt diese Regelung auch wieder ein Quentchen an autoritärer Staatsform voraus...

Vielleicht wäre ja auch damit geholfen,das alle Wahlberechtigten sich vor einer Wahl in ein Wahlregister eintragen lassen müßten.Und zwar vor jeder Wahl immer wieder neu...Da trennt sich dann schon meist die Spreu vom Weizen...

2007-03-15 01:48:27 · answer #10 · answered by Anonymous · 1 1

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