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Man sagt ja, wenn man sich etwas sehr sehr wünscht, dann soll man die Hoffnung nicht aufgeben und irgendwann wird es wahr. Aber wann muss man einsehen, dass dieser Wunsch nicht erreichbar ist? Wann merkt man, dass es besser ist, die Hoffnung aufzugeben, weil man sonst gedanklich nicht frei ist für andere Dinge? Oder kann man es schaffen, die Hoffnung nicht sterben zu lassen, aber sich aber nicht darin verrennt, dass es so kommt, wie gewünscht?

2007-03-14 23:57:52 · 10 antworten · gefragt von Anonymous in Kunst & Geisteswissenschaft Philosophie

10 antworten

.....sehr gut...
du hast dir deine frage selbst beantwortet.......

"die hoffnung stirbt zuletzt"

...in diesem sinne....die boeseloreley
ps:
allerdings erfüllen sich wünsche und träume seltenst von selbst.....man muß auch etwas dafür tun!

2007-03-15 00:04:00 · answer #1 · answered by boeseloreley 6 · 4 1

Ich für mich kann nur sagen, dass ich mir nach meiner 10 jährigen Katastrophenehe und auch meiner schlimmen Kindheit immer gewünscht habe, eine glückliche Partnerschaft zu haben, in der ich mich frei bewegen kann und man mich so liebt, wie ich bin-ohne mich verbiegen zu müssen. Lange Zeit habe ich gehofft und gewünscht, gesucht und gewartet, es tat sich nix. Und als ich dann mit meinem Singledasein und mit meinen Kindern glücklich und zufrieden für mich war, ohne was zu vermissen und ständig zu suchen, traf es mich wie ein Blitz. Mein Wunsch ging in Erfüllung...freu, ich habe einen wunderbaren Mann an meiner Seite, genau der Typ, den ich mir gewünscht habe!
das heißt für mich, die Hoffnung sollst Du nicht aufgeben, aber dich nicht zu sehr versteifen auf etwas...einfach zufrieden sein mit dem, was Du hast, dann fügt sich alles von selbst...

2007-03-15 07:07:33 · answer #2 · answered by chrissylady2000 4 · 4 0

Ist ein blöder Spruch. Die Hoffnung stirbt nie. Daher ist es ja auch die Hoffnung. Wer resigniert gibt die Hoffnung aus mangelnder Überzeugung auf. Wer freiwillig aus Überzeugung loslassen kann, weil festhalten sinnlos geworden ist, der weiß was er tut und braucht auch nicht zu leiden, wenn er etwas losläßt, was ohnehin frei sein möchte.
Ich lasse den Dingen ihren Lauf und bin trotzdem stets voller Hoffnung. Leiden verschwindet wenn loslassen freien Herzens erfolgt. Liebe Grüße :-)

2007-03-20 15:46:15 · answer #3 · answered by Dharma 4 · 1 0

man sollte nie die hoffung aufgeben sonst bist du nur noch irgentwas aber kein mensch mehr denke immer daran wenn du dir die frage stellst

2007-03-17 06:08:07 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Ohne Hoffnung könnten wir uns alle sofort und auf der Stelle begraben lassen.
Wenn man in sich genau hineinhört, weiß man meist intuitiv, wo es Sinn hat, weiter zu hoffen und wann nicht.
Wenn man zum Beispiel mit einem gewalttätigen Mann zusammenlebt und hofft, dass er wieder das würde, was er mal war, dann sollte man sich diese HOffnung abschminken und gehen, nur als Beispiel.

Aber bei Lebensträumen und berechtigter Hoffnung darf man nie aufgeben. Man merkt das aber schon tief in sich drinnen, wenn man hoffen kann und wann es mehr behindert.

2007-03-15 09:28:17 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

wenn du einen traum hast, an diesem glaubst, damit ein ziel vor augen das du erreichen willst, dann mache dich auf den weg. den der weg ist das ziel.
wenn du angekommen bist ist der traum vorbei und ein neuer traum wird dich bewegen, auf den weg wirst du hindernisse beseitigen, arbeit finden?, menschen kennen lernen, freundschaften finden, vielleicht sogar die grosse liebe finden,
ist es unrealistisch freunde zu finden, menschen kenne zu lernen, wenn man sich bewegt? oder sollte man sich ein pappplakat umhängen worauf steht: ich suche.......
ohne träume, ein für mich unvorstellbares leben als mensch
und bitte meine träume, nicht was man so "realistisch" träumen sollte.
gruss onkel otto

2007-03-15 08:19:19 · answer #6 · answered by Der Pate 6 · 1 0

Ist die Hoffnung zu Ende, ist auch Dein Ende da. Ohne Hoffnung kein Leben. Auch wenn man realistisch bleibt, hat man Hoffnung. Auf irgendwas hofft man immer.<<<

2007-03-23 06:59:56 · answer #7 · answered by Helgale 7 · 0 0

Hoffnung ist eine Energie für unsere Kraft! Durch diese Kraft ertragen wir erheblich mehr Leid als als ohne Hoffnung.
Allerdings bedenke:

Der Klügere gibt nach -
solange bis er der Dümmere ist?

Das heisst, Hoffnung haben ist toll, jedoch wenn die Fakten beispielsweise eindeutig sagen dass in dem Unglück wirklich alle umgekommen sind, sollte man nicht im irdischen Sinn auf ein Lebenszeichen weiterhoffen, sondern seine Hoffnung dahin konzentrieren dass es vielleicht ein "danach" nach unserem Dasein gibt.

2007-03-23 06:05:56 · answer #8 · answered by Ich weiss nix 2 · 0 0

In dieser Redensart steckt die Antwort schon drin. Die Hoffnung STIRBT zuletzt. Sprich, wenn Du stirbst stirbt die Hoffnung mit Dir. Du wirst niemals erfahren, ob Dein Wunsch in Erfüllung gegangen ist, es sei denn Du erlebst ihn zu Lebzeiten. Dann hast Du für diesen Traum aber ja auch keine Hoffnung mehr. Deine Mitmenschen werden dann also wissen, dass Deine Hoffnung mit Dir gestorben ist. Viel Spass noch beim philosophieren ;-)

2007-03-15 07:26:55 · answer #9 · answered by redzakk 4 · 0 0

Es kommt leider immer anders als du denkst.

2007-03-15 07:34:30 · answer #10 · answered by Jirawan 6 · 0 1

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