Ja natürlich. Wenn man nur die eigenen Belange im Blick hat, bedeutet das zwangsläufig, dass man andere weniger wahrnimmt und auf ihre Kosten handelt.
2007-03-15 02:14:09
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answer #1
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answered by lordseagle 6
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Alles kann zur Unmoral führen und der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
2007-03-15 05:05:11
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answer #2
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answered by Anonymous
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Wenn das Verhalten nur vom Auge des Betrachters abhängt, kommt dabei jedes egoistische und damit unmoralische Verhalten heraus. Wenn man sich aber auf die Sichtweise der anderen einlässt und auf die Sichtweise Gottes, wird der eigene Standpunkt geläutert und gütiger. Wir dürfen dann die Welt mit anderen Augen sehen und das ist Liebe.
2007-03-16 17:51:09
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answer #3
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answered by Axel 5
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Purer Subjektivismus IST unmoralisch!
2007-03-15 05:18:20
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answer #4
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Was soll Subjektivismus mit Unmoral zu tun haben ?
Schließlich und endlich kann alles zu Unmoral führen, so auch Subjektivismus.
2007-03-15 03:10:33
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answer #5
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answered by Paul L 3
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Nein!
Denn das subjektive Empfinden ist auch immer von sozialen Normengerüsten geprägt und kann sich nie frei artikulieren...
Was einem als subjektiv erscheint, ist auf den zweiten Blick eine Wiederholung von Gesetzmäßigkeiten, die in der Tiefe des Unbewussten verankert sind.
Solange ein gesunder Draht zu Selbsteinschätzung und Fremdwahrnehmung gewährleistet ist, muss da keine Klinik eingreifen.... Höchstens ein Lifestyle-Magazin, welches uns schnell klar macht, dass ein vermeindlicher Trend zum Individualismus sooooooo indivduell nicht ist und im Grunde in den gleichen Resultaten mündet...
2007-03-14 21:07:18
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answer #6
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answered by Anonymous
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gegenfrage:
ich beobachte dich und deine art zu fragen, seit einigen "nächten"...;-).......kannst du auch noch so richtig stinknormal mit deinem leben umgehen????????
...nichts für ungut,....aber deine fragen purzeln dir garantiert nicht mal eben so aus dem hirn......sie wirken verdammt konstruiert!
2007-03-14 21:02:37
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answer #7
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answered by boeseloreley 6
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Hi tocktock,
ich hab da ne tolle Seite für Dich gefunden:
http://romblog.twoday.net/topics/steile+saetze/
Warum,wenn ich Deinen Atavar und Deinen Nick sehe,
muß ich an E.A.Poe " the raven " denken?
Freue mich auf Deinen nächsten Erguß
mfG
2007-03-15 05:41:44
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answer #8
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answered by ? 5
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Subjektivismus ist innerhalb der Philosophie die dem Objektivismus entgegenstehende Lehre, welche alle Urteile und Begriffe im Subjekt begründet.Individualer Subjektivismus [Der individuale Subjektivismus erblickt im einzelnen Subjekt (ICH) das Maà der Dinge. Die individuelle Wahrnehmung und die individuellen Interessen des jeweiligen Subjektes bestimmen seine Realität, welche schon dadurch notwendig eine relative ist. Jedes Subjekt nimmt die AuÃenwelt auf seine eigene Weise dar.
Genereller Subjektivismus [Der generelle - oder auch gattungsmäÃige - Subjektivismus sieht in der Wesensart des erkennenden Subjekts, etwa im menschlichen Wesen, das Bedingende aller Erkenntnis. Subjektivismus in der Philosophie »Der Mensch ist das Maà aller Dinge« war eine Aussage des Protagoras, wobei als unsicher gilt, ob damit der einzelne oder die Gattung gemeint ist. Als gemäÃigte Form des Subjektivismus kann die von René Descartes ausgehende Meinung gelten, dass alle Objekterkenntnis von dem einzig primär Gegebenen, dem Bewusstsein des Subjekts, abhängt. Descartes formulierte den Grundsatz Je pense donc je suis (Cogito ergo sum) im Anschluss an radikalen Zweifel an die eigene Erkenntnisfähigkeit als nicht weiter zu kritisierendes Fundament. Dem gemäÃigten cartesianischen Ansatz erkenntnistheoretisch verwandt ist der von Immanuel Kant vertretene Transzendentalismus. Als die erkenntnisbildende Instanz betrachtet Kant jedoch nicht das empirische Einzelsubjekt, sondern das Ãber-Einzelne und Inter-Subjektive, das in der Vielheit der Einzelsubjekte in Erscheinung trete. In der Nachfolge Kants verstanden sich viele dem Idealismus zugehörige deutsche Denker als Transzendentalphilosophen. Neben Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling gilt dies auch für Edmund Husserl, dessen Erneuerung des cartesianischen Ideals einer absolut begründeten Wissenschaft im Zentrum seiner Phänomenologie steht. Der Kant-Schüler Schopenhauer postulierte:„‚Die Welt ist meine Vorstellung‘ ist ein Satz, den Jeder als wahr erkennen muÃ, sobald er ihn versteht, wenn gleich nicht ein solcher, den jeder versteht sobald er ihn hört.“ Aktuell Heute fasst man unter dem Begriff all jene relativistischen Auffassungen zusammen, die mit dem Hinweis auf das Subjekt als der einzigen Instanz jedweder Erkenntnis die Möglichkeit allgemeiner und intersubjektiv gültiger Aussagen grundsätzlich verneinen (siehe Solipsismus). In Anwendung auf die Ethik führt ein konsequent skeptizistischer Subjektivismus zur Verneinung interindividueller Werte und weist zum Egoismus. In den Sozialwissenschaften, besonders in der Soziologie und Politikwissenschaft, hat das Gegensatzpaar Subjektivismus <=> Objektivismus eine noch eigene Bedeutung. So lässt sich in Anthony Giddens Strukturationstheorie der Versuch zu sehen, die beiden Strömungen in einer Metatheorie zu verbinden und damit die so genannte Theoriekrise in den Sozialwissenschaften aufzulösen.
Seit einiger Zeit kann niemand mehr entmündigt und in eine Psychatrische Klinik eingesperrt werden, es sei den er ist eine Gefahr für die Allgemeinheit.
Anne
2007-03-15 03:20:02
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answer #9
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answered by Anne 7
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