alles wurde kontrlliert und reglementiert.vieles war strickt verboten.alles war "ROT ANGEHAUCHT".wir waren ziemlich abgeschottet von der aussenwelt.wir sind damit aufgewachsen und kannten nichts anderes,soll nicht heissen,dass wir uns nicht zurechtfanden!!!!wir haben oft nicht das kaufen können,was wir gebraucht hätten.so macht "not "erfinderisch.viele von uns ddr-bürgern sind handwerklich sehr begabt,denn vieles haben wir selbst gemacht mit wenigen mitteln.habe heute kein problem mein leben in die hand zu nehmen.
war aber nicht alles schlecht,wir waren irgendwo sicherer aufgehoben und für die kinder wurde viel getan.
weiss nicht,ob mein leben so verlaufen wäre,wenn ich auf der anderen seite der mauer gelebt hätte.hab das beste draus gemacht.bin stolze mutter von 4 kindern,die mir bis heute sehr viel freude bereiten.sie sind immer für mich da,so wie ich für sie mein leben lang.hab auch schon mein 1.enkelkind,er ist mein kleiner sonnenschein.natürlich hat uns das leben hinter der mauer geprägt.wer weiss schon,wo man am besten lebt.wichtig ist,das man das beste draus macht
2007-03-14 10:04:02
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answer #1
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answered by mona 2
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Meiner Familie ging es sehr gut.
Ja, 7 Jahre auf´s Auto warten, nur die schlechten Kubaapfelsinen, Jeans und Bravo aus dem Westkatalog teuer gekauft in der Schule vom Direktor zerschnitten, nur Urlaub im Harz, Potsdam und an der Ostsee, bespitzelt vom Nachbarn...
man musste damit leben oder eckte nur an.
Nicht alle haben an den Gitterstäben gehangen und nachdem gesucht, was sie nicht haben konnten.
Ganz unter dem Motto: "Was man nicht kennt, kann man nicht vermissen. Was man hat, muss man schätzen"
Diese Genügsamkeit hab ich vererbt bekommen.
@ du da unter mir!
Willst du dem Kind erzählen, dass die Mauer nur durch Berlin verlief?
2007-03-14 09:48:35
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answer #2
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answered by Carisa 2
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Sie wurden eingesperrt. Heraus kam man nur unter extremer Lebensgefahr.
2007-03-14 09:43:04
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answer #3
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answered by Wilken 7
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die wurden nicht mehr von der Welt belästigt!
im ernst: Die DDR war das einzige Land der Welt, wo die Bürger ein Visum für die Ausreise brauchten, die ihre eigene Hymne nicht singen durften und die einen antifaschistischen Schutzwall brauchten, um die kapitalistischen Ausbeuter von der überragenden Technik und den Errungenschaften in Volkes Hand abzuhalten!
Hat aber nicht funktioniert...
...die Technik!
2007-03-15 02:14:58
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answer #4
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answered by Michael K. 7
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1. Dass sie nicht mehr ohne Weiteres ausreisen konnten.
2. Dass aus dem Westen nicht mehr jeder an jeden Ort einreisen konnte.
3. Dass gefährliche Zusammentreffen zwischen der Sowjetarmee und der US-Armee, wie es sie vorher einige Male gegeben hatte, verhindert wurden.
2007-03-14 11:21:34
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answer #5
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answered by Christian 7
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Die Berliner Mauer war eine Zäsur in der deutsch-deutschen Geshcihte die nicht alle traf und betraf. Aber sie war der Anfang der generellen gewalttätigen Einsperrung der Ostdeutschen( nur mal vorweg ich selbst lebe da lebte mit Eltern und Großeltern da mir ging es immer gut in der DDR..aber ich empfinde es aus heutiger Sicht trotzdem so denn es hätte uns viel besser gehen können!).
Die offene Grenze zu Westberlin entwickelte sich in erster Linie zu einem wirtschaftlichen Problem und nur in zweiter Linie zu einem politischen Problem, viele ostberliner arbeiteten im Westen udn verdienten harte Währung was dann im Oste durch die starke Kaufkraft und ie sehr dünne Warendecke zu einer zunehmenden Knappheit von Waren führte . Dies wurde dann politisch hochstilisiert um die Schwächen der DDR-Wirtschaft zu vertuschen und um einen politischen Grund für die engültige Abgrenzung zu finden. Zudem hofften die sowjetischen Besatzer, durch diese Maßnahme Westberlin ausbluten zu können, um ein politisches Druckmittel gegen die BRD erlangen zu können, was ja gründlich schiefging.
Alles in allem endete da mit einem gewaltigen Gefängnis...der DDR...natürlich hatten die Menschen dort genug zu essen zu trinken und eine Wohnung und konnten glückliche Kinder großziehen, aber die mesiten verstanden erst nach der Wende welch hohes Gut wirkliche Freiheit ist..und sie mussten auch verstehen lernen, dass diese Freiheit auch untrennbar mit enormer persönlicher Verantwortung verknüpft ist..für sich selbst, die Familie und für Andere...
@vonder Burbach warst Du mal in einem KZ? Warst Du mal in der DDR? Wohl nicht dann würdest Du nicht so einen Unsinn hier schreiben...
2007-03-14 11:05:19
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answer #6
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answered by Anonymous
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‹(•¿•)Guckst du‹(•¿•)› Zu a million: deine Frage verwirrt Zu 2: keine Zu 3: Deine Frage ist nicht nur verwirrend sie lässt die Schlußfolgerung zu du bist verwirrt. Zu 4: Nein...dann wäre es ja ein Deutschland gewesen. Zu 5: Keine Zu 6: Keine ...weil es logischerweise keine DDR nach der Wiedervereinigung mehr gab. Zu 7: Nein und immer wieder nein erklärt durch Antworten. Zu 8: Nein...die verar*sche hier ist noch größer wie in der DDR. Frohe Ostern
2016-12-19 05:26:55
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answer #7
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answered by ? 3
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Vorsicht mit diesem KZ-Vergleich. So etwas kommt meist von Leuten, die weder das Naziregime noch den Sozialismus erlebt haben, bei allen Gemeinsamkeiten, die beide Systeme zum Teil hatten, gab es doch auch reichlich Unterschiede. Wir waren schon in gewisser Weise in ein komisches kleines Land eingesperrt, aber es hat niemand versucht, uns zu vernichten. Zum Beispiel.
Im Alltag waren die Folgen oft gar nicht so sehr spürbar, vielleicht, weil wir in diesem System aufgewachsen sind und es oft nicht anders kannten. Es gab natürlich schon das Prinzip der "zwei Meinungen" (Aber das ist auch nicht sooo anders als heute), es gab ein gewissen Grundmisstrauen, einer konnte immer ein Spitzel sein, andererseits erkannten die, die sich vertrauen konnten, ebenfalls auf den ersten Blick. Aber wir hungerten nicht, wir lebten, wir liebten und hatten Spaß am Leben, genau, wie andere auch.
Natürlich kann ich das nur aus meinem Erleben berichten, zu meiner Zeit war die Mauer "schon immer da"
Vielleicht konnten wir von einem "Paradies" Westen träumen, aber es war kalter Krieg und wir waren uns dessen bewusst.
Wenn du dir mal den Film "Sonnenallee" angesehen hast, er beschreibt unsere Jugend in dieser DDR ziemlich gut. Und Rock'n Roll war bei uns noch gefährlich, sogar die Stones (noch in den Achtzigern)
2007-03-14 11:00:01
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answer #8
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answered by paradox 7
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Hallo, kuck mal in den Link. Aber ich hab da Verwandte wohnen, die den Fall der Mauer erlebt haben. Vor dem Fall der Mauer war es für sie schrecklich, da in Westberlin Verwandte und Freunde lebten, die sie selten oder gar nicht besuchen konnten. So wurden Familien und Freundschaften auseinandergerissen. Auch gab es in Westberlin andere Produkte zu kaufen als in Ostberlin, meistens bessere Waren und mehr Auswahl. Alle haben sich sicher eingesperrt gefühlt und wurden natürlich auch in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Gruß Carola
2007-03-14 09:44:17
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answer #9
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answered by Anonymous
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Na - West Berlin war von Ost Berlin getrennt, ergo die Ossis konnten nicht in den Westen
2007-03-14 09:57:04
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answer #10
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answered by gberkelenz 5
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