hallo, ich bin gelernte floristin....
ob man das gelernte im täglichen leben braucht ist relativ...
ich finde dadurch das der beruf des floristen ja ziemlich kreativ ist und mit blumen und pflanzen zu tun hat schaut man allgemein einfach mehr auf details...
pflanzen sowie blumen bekommen auch einen ganz anderen stellenwert... wenn ich z.b. einkaufen gehe oder auf dem markt blumen und pflanzen sehe bleibe ich meistens daran hängen... meißt schaue wie ich sie gebunden hätte oder sehe die pflanzen und überlege wie man diese arrangieren kann und so weiter... und nehme mir oftmals dann auch gleich blumen mit nach hause...
also hat es im täglichen leben einige vorteile dadurch das man selbst "mal eben" den geburtstagstrauß für die liebe nachbarin oder das osterrgesteck für sich und massig andere sachen so zu hause machen kann...
man hat da ja einfach etliche dinge gelernt und das gespür dafür einfach ausgeprägt...
das praktische ist auch ich habe einiges über farben, formen und strukturen in gestaltungslehre und noch viel mehr bereiche (man glaubt gar nicht wie vielfältig der beruf ist)gelernt-
so kann man geziehlter an einiges rangehen ohne sich zu überlegen ob die farbe mit der zusammen passt und ob dies material mit jenem zusammen geht...
hui da könnte ich noch etliche weitere beispiele geben... nur wie gesagt es ist relativ ohne blumen und das ganze wäre eine floristin schon aufgeschmissen also ist es am ende wirklich schon fast so das man im blumenladen wo "alles da ist" erst richtig den beruf "ausüben" kann....
(ich lebe aber meine kreative ader einfach trozdem aus auch wenn es nicht immer mit blumen zu tun hat und es zu hause ist--> da gibt es ja so viel...)
ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen...
ganz liebe grüße von sparkling_flower86
2007-03-14 03:09:17
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answer #1
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answered by Anonymous
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Hallo, ich bin gelernte Arzthelferin und arbeite nun schon seit 16 Jahren in ein und der gleichen Praxis.
Der Beruf der Arzthelferin heißt heute "Medizinische Fachangestellte".
(MTA ist falsch!!)
Gruss
2007-03-14 08:59:34
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answer #2
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answered by traeumermaus 3
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Gelernt habe ich IT-Systemelektroniker.
Ich übe den Beruf nicht aus, da ich als Anwendungsentwickler angestellt bin. Und dies bereits seit 7 Jahren. Eigentlich ist DIES mein Beruf im Sinne von Berufung.
Ich entwickle Software nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch privat. Ich liebe das Erfolgserlebnis, wenn man komplexen Code schreibt und er am Ende so läuft, wie es gewünscht ist. Auch die Herausforderung, fehlerhaften Code zu reparieren (im Fachjargon "debuggen") macht mir sehr viel Spaß. Es ist ein sehr interessanter Denksport. Auch lernt man viel über seine eigene Kreativität, kann sie in vielerlei Hinsicht ausleben. Besonders in der Webprogrammierung, wo sich noch keine festen Bedienkonzepte etabliert haben (Ich sage nur: "Datei, Bearbeiten, Ansicht, Hilfe"). Dort kann man sich immer neue Bedienkonzepte einfallen lassen und sehen, wie die Menschen darauf reagieren.
Das ist mein Beruf, auch wenn ich ihn nicht offiziell erlernt habe: Software- und Webentwickler
2007-03-14 09:14:31
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answer #3
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answered by SeveQ 3
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Werkzeugmacher. Kann man im täglichen Leben nur gebrauchen, wenn man eine Maschinen zur Metallverarbeitung im Keller stehen hat
2007-03-14 09:00:05
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answer #4
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answered by die_sauers 2
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Ich bin Automobilkauffrau - und der einzige Vorteil den ich habe ist der, das ich andauernd mit tollen Autos fahren darf - aber auch nur während der Arbeitszeit :(
2007-03-14 08:55:19
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answer #5
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answered by Anonymous
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Die Ausbildung zum Industriekaufmann beim C. Bertelsmann Verlag war für mich kaum mehr als eine qualifizierte Vorbereitung auf ein vielseitiges, vielschichtiges Berufsleben, in dessen Verlauf ich sowohl in der Verwaltung als auch im Vertrieb nd auch im Verkauf vort Ort bei diversen Industrie- Einzelhandels.- und Dienstleistungsunternehmen tätig war. Derzeit bin ich mein eigener Makler von Holzfertigbauten, die ich übers Internet anbiete...
2007-03-17 08:26:19
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answer #6
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Mein Beruf ist Koch. So ist man erstens in Sachen Essen nicht von Frauen abhängig ;-) und zweitens hat man einen Einblick in den ganzen Bereich der Lebensmittel (Lagerung, Zubereitung, usw.) und auch in die ganzen Zusatzstoffe, die überall drin sind. Wer weiß schon was E 413 bedeutet und was es bewirkt?
Aber das muss einem gefallen, sonst nimmt man die ungünstigen Arbeitszeiten und den Stress nicht lange in Kauf.
2007-03-16 15:08:46
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich bin Grundschullehrerin (aber gerade beurlaubt, damit ich mich um mein Kind kümmern kann).
Der Vorteil meines Berufs im täglichen Leben ist, dass ich mich ständig mit Basiswissen auseinandersetze und es versuchen muss, so einfach und korrekt wie möglich den Kindern zu erklären. Dadurch lerne ich selber eine Menge.
Leider vergesse ich es auch wieder ziemlich schnell... :o(
Die Beschäftigung im Unterricht mit immer wechselnden Themen lässt mich auch in der Freizeit die Dinge genauer betrachten. Außerdem habe ich für manche Dinge eine andere Sichtweise entwickelt. Beispiel: Wenn Kinder schreiben lernen, ist das sehr interessant, weil sie einen ganz anderen Blick auf die Sprache haben, das lässt auch mich einige Wörter in neuem Licht erscheinen.
2007-03-14 20:10:28
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answer #8
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answered by Anonymous
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Hallo. Du hast ja schon gelesen, Arzthelferin heißt heute medizinische Fachangestellte.
Ich bin seit 19 Jahren ein "Karbolmäußchen" (alter Ausruck von gaaaaanz früher), also med. Fachangest. Ich mache meinen Beruf sehr gerne und kann auch viel davon im Alltag gebrauchen. Nun habe ich aber beim Orthopäden gelernt, zum Internisten gewechselt, und heute bin ich 1. Kraft bei einem Herzdoktor und habe deswegen viele Fortbildungen gemacht. Man lernt viele verschiedene Menschen kennen. Natürlich auch viele Krankheiten und Leiden. Heute denke ich, dass man innerlich schon etwas haben muss, um diesem Beruf auszuführen. Manche Freunde u. Verwandte kommen auf mich zu, und fragen schon mal das eine o. andere im Bezug auf gesundl. Fragen. Und es ist schön, dass man dann manchmal eine kleine Hilfe und Erklärung geben kann (bin ja kein Arzt, deswegen nur kleine Tipps!). Natürlich gehört eine umfassende Aus- und Weiterbildung dazu. Du musst Dich fragen, was Dir liegt. Zu dem Beruf der Arzthelferin gehört eine Menge Verantwortung. Aber es macht auch viel Spaß mit vielen unterschiedl. Menschen in Kontakt zu kommen.
2007-03-14 12:57:30
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answer #9
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answered by Anonymous
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Ich bin Diplomkaufmann und habe mein Berufsleben in der IT-Beratung verbracht - aus dem Studium war eigentlich nur nützlich, dass man gelernt hat, sich selbständig in ständig neue Fachgebiete einzuarbeiten.
Privat profitiere ich natürlich ebenfalls davon.
2007-03-14 10:58:14
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answer #10
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answered by Anonymous
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