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Welche Begründung gibt es dafür, dass Tausch- und Vernetzungsplattformen im Internet sich nicht der Verantwortung für die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Inhalte entziehen können und mit Millionenklagen überzogen werden, wohingegen es Softwaremonopolisten erlaubt ist, die Verantwortung für die wirtschaftlichen Milliardenschäden durch unzureichende und fehlerhafte Programmierung ihrer Betriebssysteme und Anwendungen per Lizenzvereinbarung rechtlich wirksam abzulehnen?

2007-03-13 23:08:48 · 4 antworten · gefragt von Anonymous in Computer & Internet Software

4 antworten

Nein, das ist nicht gerecht. Aber so funktioniert nun mal Monopol...
Man kann dagegen klagen und wenn man viel Zeit, Geld und Ausdauer hat, wird man vermutlich nach Jahren sogar gewinnen. Nur - wer macht so was??

Aber wir können so Einiges tun, wenn es auch kleine Schritte sind. Bitte Firefox statt Internet Explo(d)er (http://www.killbillsbrowser.com/)
Skype statt MSNmessenger,
Thunderbird statt Outlook,
OpenOffice und Adobe statt Word... usw...

2007-03-13 23:21:22 · answer #1 · answered by Anonymous · 4 0

Die Begründung kann ich auch nicht liefern. Für mich ist das eine weitere Ungerechtigkeit auf kosten des Verbrauchers. Ich bin durchaus damit einverstanden für ein Produkt auch Geld zu bezahlen, wenn es den Funktioniert. Das dis sowohl im Software als auch Hardwarebereich nicht immer so ist.....

MfG. Rudolf

2007-03-14 06:19:50 · answer #2 · answered by rudolfkoeln 3 · 1 0

Weil die kleinen keine Lobby haben, nicht die richtigen Leute schieren können, und MickySoft einen Prozess oder eine Strafe wie von Brüssel verhängt, aus der Portokasse zahlt

2007-03-14 06:34:02 · answer #3 · answered by dt_countryfan 7 · 0 0

das ist nicht richtig. ms wird und wurde verklagt und musste auch zahlen.

2007-03-14 06:20:17 · answer #4 · answered by whyskyhigh 7 · 0 4

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