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Mir ist gerade etwas Unangenehmes aufgefallen: Ist es nicht ein seltsamer und unwillkommener Zufall in Zeiten wie diesen, wo wir bemueht sind, die Menschheit als Ganzes zusammenzubringen, dass ausgerechnet weiss "gut" symbolisiert (weisse Seele, weisse Weste) und schwarz "boese" ist (schwarze Seele, schwarzes Schaf), wo doch ohnehin schon eine Default Diskrimination vom einen gegen das andere stattfindet?
Oder kommt das vielleicht sogar daher?
Denken wir vielleicht, dass schwarz boese ist, schon seit Aeonen und aufgrund von ausgetragenen Konflikten zwischen menschlichen Gruppen in der Geschichte der Menschheit (die Brahmanen Nodindiens verdraengten die dunkleren Indusvoelker gen Sueden, etc.), oder liegt es an was ganz anderem? Wo kam das her, weiss jemand was?

2007-03-13 16:41:40 · 19 antworten · gefragt von Tahini Classic 7 in Sozialwissenschaft Psychologie

Ah, sehr offensichtliche und interessante Antwort: Weiss = hell, Tag. Hm...

2007-03-13 16:55:37 · update #1

19 antworten

Weil der Mensch es gewohnt ist alles was hell ist als gut zu sehen und alleswas schwarz ist als schlecht weil z.B. schwarz ist die nacht und nachst ist es kalt ungemütlich und (Damals so um das mittelalter herum) auch gefährlich deswegen ist das so aber das hat sich heutzutage geändert und nicht mehr alle menschen denken so. Aber schau mal bei www.wikipedia.de ob die vieleicht eine bessere antwort geben

2007-03-13 16:51:18 · answer #1 · answered by gase20 2 · 1 5

Weiß & Schwarz sind eigentlich keine richtigen Farben.
-Weiß reflektiert das Licht und Schwarz absorbiert Lichtstrahlen..
-bezugnehmend auf die menschlich typische geistige Wahrnehmungsfähigkeit :
-alles was leicht sichtbar,erkennbar,wahrnehmbar ist,wird nicht sofort als Befrohung empfunden.
-alles was schlecht erkennbar,wahrnehmbar und vom menschlichen Verstand (mit und ohne technische Hilfsmittel) sehr spät und manchmal auch gar nicht (Stealth = Absorptionstechnologie) registriert wird..empfindet der menschliche Verstand automatisch als Bedrohung,weil die physische Reaktionszeit zu kurz ist (und die psychische Logik zu lange braucht)..um angemessen und logisch konsequent zu reagieren !

2014-11-15 03:33:33 · answer #2 · answered by M-Atze 7 · 2 0

naja, man kriegt ja schon als kind beigebracht, dass schwarz was böses ist (wer hat angst vor´m schwarzen mann..) oder dunkelheit und damit furcht bedeutet (geisterbahn). weiss dagegen wird in verbindung gebracht mit sauber und unbefleckt, siehe die ganze waschmittel-werbung. da wird dann gar nicht mehr darüber nachgedacht... aber es ist ja nicht bei allen völkern gleich. ein kumpel von mir ist gestorben und seine frau ist griechin und ist in weißer kleidung zur beerdigung erschienen. war interessant, wie sich alle echauffiert haben. sie sagte dann, sie wollte gar nicht provozieren, sie kennt das so...

2007-03-14 09:05:18 · answer #3 · answered by savage 7 · 3 1

Eine weitere Quelle für diese Opposition ist die Metaphorik der Aufklärung. In der Aufklärung wurde alles, was mit diesem Bildbereich korreliert oder korrelierbar war positiv bewertet, alles was mit dem Gegenteil verbunden werden konnte negativ. Der Begriff "Aufklärung" enthält bereits per se eine Metaphorik des Hellwerdens oder Hellerwerdens. In sofern wurde in der Aufklärung: Morgen, Licht, Tag etc. positiv, Abend, Nacht, Dunkelheit negativ bewertet.

2007-03-13 18:13:41 · answer #4 · answered by Stephen Dedalus 2 · 3 1

Den Gedanken mit Hell - Dunkel halte ich auch für sehr naheliegend. Da der Mensch nachts kaum etwas sehen kann, wird dunkel wohl schon seit Urzeiten als Bedrohung empfunden; der helle Tag dagegen ist eigentlich die Zeit, zu der er aktiv war (und i.d.R. immer noch ist).

Schwarz und weiß haben in anderen Kulturkreisen (z.B. in China, s. link) aber durchaus eine andere Bedeutung als im ursprünglich christlich geprägten Abendland (im Buddhismus ist weiß die Farbe der Trauer, und nicht etwa schwarz). Schon in der Bibel steht über Jesus, er sei das "Licht der Welt" - demnach muss das Gegenteil (das dunkle, schwarze) als etwas Negatives angesehen werden. Es wäre nicht die einzige biblisch begründete Symbolik, die sich (hier, d.h. in der westlichen Welt) gehalten hat.

2007-03-13 18:05:48 · answer #5 · answered by Ken Guru MacRopus 6 · 3 1

Die Weissen sind ja bekanntlicher Weise in den "höheren" Regionen urstämmig angesiedelt. - Dass diese Tatsache der Hautfarbe rein auf weniger Sonnenlicht (und auch Wärme...) resultiert, scheint bei Deiner Formulierung gemäß schon nicht mehr so wichtig zu sein. Die "weisse Rasse" hat eben angefangen zu kolonialisieren mit Ihren eigenen "Errungenschaften", wozu ja auch zumindest in den letzten 2000 Jahren immer Waffengewalt eingesetzt wurde. Nun, die Indo-Arier z.B. kommen auch aus dem Norden und sind nach Indien eingefallen. - Farbige Menschen wünschen sich oft einen "exotischen" weissen Partner und umgekehrt. Das scheint wohl in unserer Natur zu liegen. Ansonsten ist in der westlichen Welt, die hauptsächlich vom Christentum bevölkert wird, das Dunkle, das Schwarze gleich dem Bösen, Ungreifbaren, Mystischen, die Unterwelt. Das Helle, sichtbare, unbefleckte, spirituelle, positive ist eben weiss. Wir alle können uns unserer tiefliegenden Muster bei unseren tagtäglichen Wertungen zu weiss und schwarz bewusst sein, dass wir (allzu...?!) oft ähnlich denken und demgegenüber unser Handeln bewusst verändern. Ist "grau" die Lösung?! Gruß ans Universum:-)

2007-03-14 06:46:30 · answer #6 · answered by Stephan 2 · 2 1

SCHWARZ



Assoziationen:



Die häufigsten Assoziationen sind Nacht, Finsternis und Schatten. Kurz darauf folgen Höhle, Abgrund, Tiefe und Tod. Schwarze Früchte sind Holunder, Schlehe, die schwarze Johannisbeere und die Tollkirsche. Die häufigste genannten Tiere sind: Panther, Rabe und Krähe, die Ratte und die schwarze Katze.

Seit der Antike werden die Schwarzafrikaner Nigger, Neger genannt, nach dem lateinischen Ausdruck für Schwarz: niger. Doch diese Bezeichnungen wurden sehr vom Sklavenhandel und der Rassendiskriminierung geprägt, dass sie heute nicht mehr gern gehört werden und man sie auch nicht mehr verwenden sollte.

Schwarz gilt auch als angemessene Farbe bei festlich-ernsten Veranstaltung. Zeitlich näher natürlich ist die Erinnerung an die schwarzen Uniformen der SS im Dritten Reich, die zum Symbol für Sadismus und Gewalt in totalitären Staaten geworden sind.

Früher war schwarz die Kleidung des Alters, heute jedoch zeitlos und vor allen von jungen Leuten gern getragen, denn Schwarz ist auch eine Farbe des Eros. An sprachlichen Assoziationen werden folgende häufig genannt: anschwärzen, einschwärzen, Schwarzhandel treiben, schwarze Magie, schwarze Messen zelebrieren, die schwarze Seele, das schwarze Loch, der schwarze Peter, das schwarze Schaf. Bei diesen Wörtern geht es ursprünglich um etwas Gutes, dass auf irgendeine Weise angeschwärzt wurde oder es geht um den Missbrauch von etwas wertvollen, sogar Heiligen, wie bei der schwarzen Messe.


Weiß
Eigentlich keine Farbe, sondern geradweges eine „Nicht-Farbe” ist das Weiß. Ein Gegenstand erscheint nämlich weiß, wenn das gesamte auf ihn treffende Licht von ihm in das Auge des Betrachters reflektiert.

Das reine Weiß ist die lichte Farbe der Unschuld. Albedo (nach. lat. albus „weiß”) ist in der Klimaforschung das Rückstrahlvermögen einer Oberfläche. Wie diese den Sonnenstrahl reflektiert, prallt gewissermaßen das Böse am Weißen machtlos ab.

So ist dann Weiß die Farbe der Vollkommenheit und der weißgewandeten Engel, der Hochzeit, der Geburt, auch der Trauer, in der Polarität von Gut und Böse der Gegenpol zum Schwarz. Weiße Kleidung wird von katholischen Priestern an kirchlichen Freudenfesten getragen, vom Papst immer, von Täuflingen, Kommunionskindern und der Braut bei der Hochzeit getragen, worin sich die Symbolik der Reinheit und Unschuld ausdrückt. In Teilen Chinas gilt Weiß dagegen als Farbe der Trauer. Aber auch in Mitteleuropa werden weiße Blumen häufig bei Beerdigungen verwendet

2007-03-14 01:01:35 · answer #7 · answered by Anonymous · 2 1

Als ich heute morgen die Frage las, wußte ich zuerst keine Antwort drauf, dann hab ich sie den Vormittag über in der Hosentasche mitherumgetragen, und mir zwischendurch Notizen gemacht zu dem, was mir alles dazu eingefallen ist. Interessiert mich ja selber sehr.


Vielleicht, weil wir so geprägt sind?

Kann es sein, dass es damit zusammenhängt, weil wir in einer Welt der Gegensätze leben und diese auch nur so erfahren? Wir teilen ein in weiß-schwarz, gut- böse, positiv-negativ, hell-dunkel, warm- kalt, schön-häßlich, Gott-Teufel, Himmel-Hölle, Belohnung-Bestrafung, Liebe-Haß, Glück-Unglück, Freude-Trauer, Gewinn-Verlust, angenehm-unangenehm, Leben- Tod, Christ-Antichrist, Inländer-Ausländer, Freund-Feind, mein Volk und meine Familie und die anderen sind Fremde, usw. usf.
Das Helle, Weiße als die Welt, die wir kennen und die für uns gut ist, und das Schwarze, Dunkle ist für uns das Fremde, Unbekannte und macht uns A n g s t , also wollen wir damit nichts zu tun haben und schieben es weg.

Unser Bewußtsein ist so beschaffen, dass es rundherum die Welt, die Natur als etwas erfährt, in der es Gegensätze gibt: Tag und Nacht, Sommer -Winter, hell-dunkel, Ebbe-Flut, oben-unten, außen-innen, usw. . Unser Bewußtsein ist ausserdem so beschaffen, dass es die Dinge nacheinander erfährt, nicht gleichzeitig: erst ist Tag, dann Nacht , Ursache-Wirkung , usw. = Zeit. Und wie es ausschaut, haben wir diese Gegensätze auch in unser Inneres übertragen, und spalten hier in gut und böse, usw.
Diese Spaltung projizieren wir dann wiederum auf das Aussen, z.B. auf andere Menschen, und in uns selber machen wir das mit uns genauso: indem wir uns zum Beispiel nur mit den guten Seiten in uns identifizieren, und die schlechten, dunklen Seiten wie Angst, Hass, verdrängen wir oder verstecken sie vor den anderen gerne und verurteilen sie, so wie wir sie bei den anderen auch verurteilen. So als sei das etwas, was nicht sein darf. Was aber jetzt nicht heißen soll, dass es sein darf in dem Sinn, die schwarzen Seiten auf die Art auszuleben , dass sie andere verletzen und schaden und die Welt um uns zerstören. Aber moment mal, das passiert ja gerade. Heißt das, wenn man sagt: "Das darfst du nicht" , dass damit der Gegensatz verstärkt wird? Indem wir das eine
u n t e r d r ü c k e n , geschieht es erst recht?

Auch in unserer Erziehung läuft es so ab: "Du bist böse oder schlecht (schwarz), Du solltest aber gut (weiß) sein." Damit ist eine weitere Spaltung geschaffen: die zwischen der Wirklichkeit (schwarz) und dem Ideal (weiß). Dazwischen pendeln wir hin und her und übertragen das auch nach aussen auf die anderen Menschen.


Bestes Beispiel Ich: Ich würde das nicht schreiben können, wenn ich das nicht selber in mir schon zigmal festgestellt hätte.


Ich denke, die Religionen haben viel dazu beigetragen, dass wir so konditioniert sind: Die Guten kommen in den Himmel (wo es hell ist) , und die schlechten (die Sünder) kommen in die dunkle Hölle und sind ewig verdammt, Belohnung-Bestrafung (schon wieder Gegensätze, Spaltung) .
Und das hat der Mensch dann auch so gemacht mit seinem Volk, das war das Gute, und fremde Völker m it einem anderen Glauben und anderem Gott oder Göttern (das wurde ja noch schlimmer angesehen) waren schlecht, die mußte man daher verdrängen, vernichten. Gerade auch dunklehäutige Völker - man sehe die Naturvölker wie z.B. die Indianer , Naturvölker im Busch in Afrika, Australien usw, die haben doch einen ganz anderen Glauben, die haben ihre Medizinmänner, ihre eigenen Gottessymbole, ihre Rituale, reden von Naturgeistern usw., - na das passt doch gar nicht zum Glauben des weißen Mannes, der von sich glaubt, sein Gott und seine Wahrheit seien die einzig richtige und müsse man um die ganze Welt verbreiten. daher kann es nur vom Teufel sein, was die anderen da tun, und die passen nicht in die Welt, die man selber schaffen will. Also muß man die anderen, vom Teufel (schwarz) Besessenen, verdrängen oder vernichten. Alles was nicht in den eigenen heiligen Kram passt, muß vernichtet werden. Könnte einem ja auch gefährlich werden, macht Angst.
Genauso ist es ja bei den Hexenverbrennungen im Mittelalter passiert.
Oder in dem Wahn, unser Gott, unser Himmel (weiß) sei der einzig wahre, alle anderen kommen in die Hölle (schwarz) , sind schon genug Menschen verurteilt, verachtet, gequält und getötet worden.

Im Chinesichen gibt es ein Schwarz-Weiß-Symbol, Yin und Yang genannt - ich kenn mich zwar nicht aus damit, weil ich mich nicht näher damit beschäftigt habe, aber es wird als runden Kreis dargestellt, der innen in eine weiße und schwarze Fläche aufgeteilt ist, die den Anschein macht, als würden schwarz und weiß ineinander übergehen. Zusätzlich ist noch im Schwarz ein weißer Punkt und im Weiß ein Schwarzer, wenn ich mich nicht irre.

Vielleicht will das damit aufzeigen, dass diese Farben schwarz und weiß eigentlich zusammengehören , so wie die beiden Seiten einer Münze, und dass sie eigentlich nicht voneinander getrennt werden können?
Auch weil sie in einem Kreis miteinander sind, und der Kreis symbolisiert etwas Ganzes, eine Einheit. Will uns dieses Symbol damit was sagen?


Doch weiter zu den Gegensätzen:
So geschieht es dann auch, dass wir in uns selbst mit diesen Gegensätzen eine wahre Schlammschlacht vollführen: Ich will nur gut sein, ich bin nur gut, ich will heilig, erleuchtet sein, (was ja auch wieder als hell dargestellt wird), und das andere in mir, das will ich nicht, das darf ich nicht, bin ich nicht, also schiebe ich es weg von mir und bemerke dabei nicht, wie mir der eigene Schatten (Dunkelheit) bei Fuß wieder folgt.

Schönes Katz- und Maus-Spiel, mit dem wir unser Leben verbringen, was?
Wie wäre es denn mal, in die Dunkelheit hinabzusteigen?

Übrigens fallen mir gerade die 10 Gebote ein , nicht die Gebote selbst, sondern die Art und Weise w i e sie geschrieben sind , worin es ständig heißt: "du sollst nicht, du sollst nicht, du sollst nicht" -
nicht schwarz sein. Schwarz darf nicht sein. Da steckt der Druck dahinter, man muß weiß bleiben. Sonst ist es Sünde. Das heißt, das hat die Kluft zwischen schwarz und weiß noch verstärkt.


Vor mir müßt Ihr Euch übrigens auch hüten, gell, denn ich war schon als Kind immer das schwarze Schaf in der Familie und hab gegen alles rebelliert, was sie mit mir machen wollten :-)



Ob mit diesem ganzen Thema eigentlich die Weißmacher in den Waschmitteln auch was damit zu tun haben? Reine weiße Wäsche - reine weiße Seele..... :-)

Und bei Buddha, wie mag es da wohl ausgesehen haben? Ich meine Nirvana? Keine Ahnung, aber wer weiß, vielleicht wars weder weiß noch schwarz oder beides zusammen oder nichts von alledem?

2007-03-14 00:59:18 · answer #8 · answered by Morgenstern 2 · 3 2

In weißem Licht sind alle Farben drin. Also alle Möglichkeiten.
Schwarz schluckt alles. Schwarz ist dunkel. Im Dunkeln kann man alles verbergen, was nicht gesehen werden soll. Also alles schlechte und schambelegte.

2007-03-14 00:56:44 · answer #9 · answered by Tanja R 5 · 2 1

Ich denke auch, das es eher mit hell und dunkel zu erklären ist, so macht ja auch schon ein Weg im Park im hellen Sonnenlicht einen ganz anderen Eindruck, als in der unbeleuchteten Dunkelheit.
Der Mensch ist ein "Tagestier", mit einer relativ schlechten Nase. In der Dunkelheit erkennen wir alles schlecht, wir werden unsicher, weil wir nicht wissen, was uns erwartet, alle Nerven werden angespannt, um alle Sinne zu beanspruchen und das schlechte Sehen zu kompensieren.
"Dunkle" Kultur kommt uns fremd vor, exotisch, wir kennen uns nicht aus. Oft reicht schon dieser Faktor, um unbekanntes abzulehnen und mystisch/mythisch zu verklären. Alles was Unsicherheit hervorruft, angespannte Sinne und erhöhte Aufmerksamkeit ist uns unbequem und mit unbestimmten Ängsten verbunden.
In Film und Fernsehen wird das erfolgreich genutzt - allein in der Dunkelheit, vielleicht noch mit Regen, Blitz und Donner -und der halbe Gruselfilm ist schon fertig.

2007-03-13 18:43:47 · answer #10 · answered by Displicentia 6 · 3 2

weil die katholische kirche uns das jahrelang gelehrt hat.

himmel=hell=weiss
hölle =schwarz
beerdigungen= schwarze kleidung

auch helle blonde frauen sind gefragter als die schwarzhaarigen weil früher blonde frauen seltenheitswert hatten.

2007-03-14 06:07:27 · answer #11 · answered by Pollyvision 6 · 2 2

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