Inakzeptabel tatsächlich für unsere Wirtschaft. In den 70ern und 80ern hatten wir teilweise höhere wirtschaftliche Zuwachsraten und so unseren Abstand zu den USA auf nur 20% reduziert. Heute sind wir wieder bei gut 30%. Die Ursachen liegen offen dar: Auf Soziales wertlegen und amerikanische Ghettos verhindern ist eine Sache, Faulenzen zu fördern ist eine andere. Bei uns hat ein Arbeitsloer Pech, in den USA ist er jmd. der sich keine Mühe gibt. (In den Augen der Öffentlichkeit). Das stimmt nun freilich beides nicht so einfach, aber ich wollte damit sagen: Unsere Arbeitsloseninitiativen müssen mehr Eigeninitiative verlangen.
Des Weiteren wollen wir immer alles halten - auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten. In einer wirtschaftlichen Depression werden daher die Steuern erhöht (und damit die Depression verstärkt), weil mit irgendwas müssen die Sozialausgaben ja finanziert werden. In den USA dagegen sind Steuererhöhungen ein Tabu (wie bei uns Ausgabenreduktion), und daher werden die Ausgaben in allen Bereichen reduziert, wenn es der Wirtschaft schlecht geht, was wirtschaftsfreundlicher ist.
Wir müssen davon abkommen, in Sozialem und Energie VORREITER MIT 100% VORSPRUNG ZU SEIN!
Ich finde, es reicht wenn wir sozialer sind als andere und am energiefreundlichsten weltweit. Man muss es nicht übertreiben!
Denn: Zuviel Sozialstandards sorgen nur dafür, dass die finanzielle Basis mit der wir diese bezahlen, wegbricht!
2007-03-13 09:41:21
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answer #1
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answered by menschliches.wesen88 6
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Immer die gleiche Strategie. Die Armen sollen arm bleiben und die Reichen reicher werden. Ist das im Sinne der Demokratie.
Tut mir leid, daß ich das feststellen muß.<<<
2007-03-15 08:07:03
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answer #2
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answered by Helgale 7
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Merkelchen hat Schiss im Höschen !
Wenn die Mehrheit aller Bürger eigenes Vermögen in Höhe von ca. 950 000 EUR Bargeld hätte dann hätte die politische Mischpoke nix mehr zu verteilen d.h. da wären diverse Strukturen überflüssig und könnten sich nicht mehr selbst bedienen.
Die Alternative wäre mal ne klare Ansage von Münte dem alten Sozi
" Jeder Bürger muss in der Lage seinen gesamten Lebensunterhalt aus dem Arbeitseinkommen zu bestreiten "
Dann schauen wir mal in die pauschal-Statistik:
Miet-Wohnung warm: ab 500 EUR/mtl
Auto jeden Tag zur Arbeit incl. Abschreibung:ab 500 EUR/mtl.
Bar Ausgaben: rd 200 EUR/Woche=800 EUR mtl.
Sparrate: 100 EUR/mtl.
private Altersvorsorge Basis: 100 EUR/mtl.
summa summarum 2000 EUR netto !!/mtl. x Faktor 1,45 für Steuern und Abgaben = 2900 EUR brutto / 150 Std. mtl. = 19,33 EUR brutto Stundensatz
5,00 EUR/Std. sind lächerlich angesichts der hohen Lebenshaltungskosten !!
Ausserdem waren vor nicht allzu langer Zeit mal 7,50 EUR / Std. im Gespräch und das war schon der niedrigste wert in ganz Europa.
Schaut mal hin wer die dicken Luxusschlitten fährt und fragt die mal ob die auch für 5,00 EUR/h ....
2007-03-13 17:15:13
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answer #3
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answered by Create S 4
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....und das von einer "CHRIST"demokratin, sollten Christen nicht dieses Nächstenliebe und sich gegenseitig helfen und Solidaritätsding durchziehen???!!!.....Junge Junge, unsere Politiker werden immer realitätsfremder, es ist beängstigend, Frau Merkel sollte nur mal einen Monat gezwungen sein, von 345 Euro zu leben.....
2007-03-13 16:44:19
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answer #4
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answered by Schnurrkatze76 6
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Der geht's doch bestens. Die lebt wie 10 Fürstinnen zusammen. Viel Spaß!
2007-03-16 07:37:50
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answer #5
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answered by Anonymous
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Klar schützt sie in der Hoffnung die würden etwas verbessern, - was sie auch tun mit der Vergabe von Aufträgen an China. Und es sind dann wieder die schwachen Einkommenschichten die das chinesische BSP fördern weil sich es sich nicht leisten könen das eurpäische zu fördern.
2007-03-14 11:38:43
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answer #6
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answered by Anonymous
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wieso warnt sie vor zu hohen sozialstandarts?
die sind doch schon zu hoch.
was soll das blöde geplänkel,sie sollen arbeitsplätze schaffen damit sich jeder sein sozialstatus selbst erarbeiten kann.
2007-03-14 11:08:48
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answer #7
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answered by kolsch 2
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natürlich wird sie wieder nur den Lobbyisten gerecht.
Mindestlohn ,wie der aussieht und aus zu sehen hat,das hat sie von ihrem Freund Bush gelehrnt.
2007-03-14 01:25:30
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answer #8
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answered by Jürgen D 5
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Natürlich,es soll keine Mittelschicht mehr geben.Freunde in Wirtschaft und Industrie möchte sie gerne haben,wird sie aber nicht herankommen.Im Grunde genommen hat sie nichts zu sagen,es wird ihr alles diktiert.
2007-03-13 17:37:35
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answer #9
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answered by Jirawan 6
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Hi,
dazu fallen mir gleich mehrere Punkte ein:
-> wenn man sich die Mindestlöhne in den Östlichen Nachbarländern anschaut, ist das Gefälle sehr mächtig.
-> Die Industrie schaut nur auf Wachstum, mit geringsten Kosten. Also orientiert sie sich nach Osten.
-> Die Manager / Politker Gehälter sind jenseits von gut und böse. Soll doch von denen mal einer versuchen eine 4 Köpfige Familie mit 1600 euro über die runden zu bringen.
--> Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer.
Hat auch etwas mit Neid zu tun, das anscheinend einige das so wollen.
-> Soziale standart?!
Jeder hat anspruch auf Arbeit
Jeder hat anspruch auf eine Wohnung
Es darf keiner Hungern, besonders die Kinder.
Anspruch auf Bildung/ Gesundheit u.s.w.
2007-03-13 17:22:43
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answer #10
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answered by waldlauf2004 3
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