arzt oder ärztin,die von der krankenkasse (pflegeversicherung) geschickt werden....so war es jedenfalls bei meiner schwiegermutter
lg Luzia
2007-03-13 08:27:44
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answer #1
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answered by Anonymous
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Ich musste einen Antrag für meinen Sohn bei der Krankenkasse abholen und die schickt dann den Medizinischen Dienst vorbei und die treffen dann die Entscheidung über die Pflegebedürftigkeit und in welcher Pflegeklasse man rein kommt.
2007-03-13 15:28:23
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answer #2
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answered by Bianca D 4
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Die Entscheidung wird vom medizinisch - sozialem Dienst getroffen.Ein Arzt schaut, wie es so mit der Körperlichen Beschaffenheit ausschaut. was noch geht, was nicht,jede notwendige Verrichtung die nicht selber geleistet werden kann wird mit einem Zeitfaktor gerechnet, die Summe zählt. Andere schauen dann noch, was Ihnen sonst so im Haushalt an Hilfe fehlt Da wird Ihnen dann aber sehr viel "Fehl" zugemutet, d.h. wenn Sie nicht mehr in der Lage sind , die Wohnung sauber zu halten, dann ist das nicht schlimm, erst wenn sie selber vom Schimmel befallen sind, dann ist Handlungsbedarf. Fragen Sie Ihren Hausarzt, oder beim Gesundheitsamt nach.Erwarten Sie aber keine "Tätigkeit" innerhalb der nächsten 3 Monate, die setzen auf sozialverträglich frühes Ableben! Denken Sie nicht, das die Ihnen helfen wollen, die müssen sparen. Ehrlichkeit führt hier fast nie zum Ziel, entwickeln sie mit ihren "Pfleglingen" schauspielerische Talente.Sie müssen Hilfebedürftigkeit heucheln selbst wo sie noch nicht nötig ist, nur so können sie es schaffen, mit fremder Hilfe sich dennoch etwas Selbständigkeit zu wahren. das Klingt paradox, ist aber so.Die Entscheidungen sind oftmals von hahnebüchenem Bürokratendenken getragen, oft sehr hart und der Sache nicht gerecht werdend. Der Einstieg in die Pflegestufe I wird mit allen Mitteln versucht hinauszuzögern. Man hat dabei aber nicht im Augen, das der Patient möglichst lange seine Selbständigkeit behält, sondern man sieht nur den reinen Kostenfaktor, den es im Augenblick zu vermeiden gilt. Das heute gewährte geringe Hilfe dafür sorgen könnte, das sie übermorgen mit deutlich wenig Aufwand auskommen, so rechnen die nicht!! Wenn sie nicht mindestens 45 Minuten täglicher Hilfeleistung in Anspruch nehmen müssen, dann sieht es ganz schlecht aus.
Gerade die "Alten" wollen immer gern beweisen, was sie noch alles selber können, dieser Umstand wird gnadenlos ausgenutzt, Ihnen erleichternde Hilfestellungen zu versagen. Sie sollten immer gegen negativen Bescheid Widerspruch einlegen und ihre Rechtsmittel ausschöpfen,
Knapp ein Drittel aller Widersprüche gegen abgelehnte Erstbewilligungen einer Pflegeeinstufung sind von Erfolg gekrönt. Helfen kann Ihnen z.B. ein Pflegeverein der Caritas, gerichtlich bestellter Betreuer, es gibt sogen. Demenzambulanzen, die können von sich aus sehr aktiv werden und den Antrag fundiert ausgestalten.
2007-03-16 19:42:11
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answer #3
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answered by Anonymous
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Der medizinische Dienst der Krankenkassen. Von der Krankenkasse bekommt man einen Antrag, mit dem geht man zu seinem Hausarzt und lässt ihn ausfüllen.
2007-03-16 19:32:40
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answer #4
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answered by Klaus 7
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HIer wird der Hausarzt aktiv. Dann kommt der medizinische Dienst der Krankenkassen zur "Beurteilung" und bewirkt wahre Wunder an Geschwindigkeit. Leider aber nur auf dem Papier. Da wird ein Mensch mit zusätzlichen Behinderungen schnell kerngesund und fit wie ein Turnschuh!
Aus einer ganztägigen Hilfe- und Pflegebedürftigkeit werden da ganz schnell so um die 60- 70 Minuten! Die Pflegekasse ist halt pleite und soll auf Kosten der Patienten "gesunden".
2007-03-16 12:28:06
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answer #5
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answered by Anonymous
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Die Leute vom medizinischen Dienst entscheiden über die einzelnen Pflegestufen.
2007-03-15 17:44:04
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answer #6
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answered by Anonymous
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die menschen, die nur vorm pc hocken und auf die pause warten (beamte)
2007-03-13 15:26:11
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answer #7
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answered by Silez 3
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Meist unkompetente Bürokraten !
2007-03-13 15:25:23
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answer #8
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answered by Anonymous
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