so schnell zu handeln wie du denken kannst.
ist das nicht ein zeichen von geistiger impotenz?
nein im gegenteil.
und was ist nun wirklich die wahrheit im konflikt zwischen dem dionysischen und dem apollinischen?
beide sind falsch. die einen gehen von einer blinden subjektivitaet die anderen von einer nicht vorhandenen objektivitaet aus.
kann nicht beides verlogen und negativ sein?
beides ist falsch.
und muss das ein konflikt überhaupt sein?
ist es.
2007-03-12 19:43:06
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answer #1
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answered by whyskyhigh 7
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du bist ja gut drauf.....;-)))
wo führt denn maßlosigkeit hin?
nimm so banale dinge, wie...alkohol, drogen, spielsucht, freßsucht, liebe...HASS
ich laß mich von dir (wenn du das unbedingt brauchst) doch lieber als geistig impotent einstufen,....als daß ich mich in maßlosigkeiten....und somit selbst! verliere
2007-03-12 14:19:27
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answer #2
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answered by boeseloreley 6
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Maßhalten beudeted meines Erachtens nach, nicht über seine Verhältnisse leben.
2007-03-12 20:46:10
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answer #3
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answered by Anonymous
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Sowohl das dyonisische als auch das apollinische sind heidnische Begriffe.
Für einen Christen, Juden oder Moslem
aber gilt als Maß der Dinge der Kanon. Das bedeutet lat. "Die Meßlatte" und kommt von canon, is, f.
Was das ist, kannst Du in den 5 Büchern des Moses nachlesen.
Und mit geistiger Impotenz hat das Ganze nichts zu tun, sondern es handelt sich um das Fundament der Welt.
Wer das Maß verliert, muß früher oder später wieder dazu umkehren. Das ist historisch bewiesen. Sonst geht er nämlich unter.
2007-03-12 19:31:49
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answer #4
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answered by andrzej k 6
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Mich selbst beschränken, dahinter steckt oft die Angst, die eigenen Grenzen zu überschreiten, nicht mehr zu wissen, wohin es führt, den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Impotenz...ist ein hartes Wort, ich würde es eher als zu ängstlich bezeichnen. Zu verzagt!
Bei mir bleiben, andere nicht zu verurteilen, ihnen die Zeit zu geben sich zu finden, immer einen Schritt mehr über den Teppichrand zu gehen, öffnet auch meinen Horizont!
Anne
2007-03-12 21:08:39
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answer #5
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answered by Anne 7
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Eigentlich hast Du recht. Jede Lebensform konsumiert, bis sie zufrieden ist. Daran sollte eigentlich ueberhaupt nichts verkehrt sein, und niemand schuettelt den Kopf ueber Kuehe, die zuviel Gras fressen - weil sie's vielleicht nicht tun. Und die Antwort darauf liegt meines Erachtens in den ueberfeinerten Dingen, die der Mensch sich geschaffen hat - Tabakprodukte, Zuckerprodukte, Alkoholische Getraenke, Auszugsnahrung... Wer diesen Dingen einmal folgt, findet sich in einem Strudel der ueberzogenen Triebbefriedigung wieder, die es auf natuerliche Weise nicht geben kann. Leider sehen wir das nicht, und wenn wir mal darin gefangen sind, ist an ein Rauskommen mit purem Willen allein fast nicht zu denken.
Insofern ist nicht Masshalten ein Zeichen von geistiger Impotenz, sondern das Sich-Hingeben an diese Dinge.
Ein Konflikt zwischen dionysisch und apollonisch besteht meiner Meinung nach nicht mehr als zwischen natuerlich und unnatuerlich - es sind lediglich diametral opponente Konzepte.
Masshalten ist fuer mich die Existenz ausserhalb des Strudels, nicht das Zehenbad im selbigen.
2007-03-12 14:42:59
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answer #6
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answered by Tahini Classic 7
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Masshalten, hat doch immer "olle" Erhardt der Altkanzler und frühere Finanzminister gesagt, durch Effizienz kann man auch sparen so ist es gemeint, denke mal so.
2007-03-12 16:35:24
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answer #7
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answered by dollarprinz 4
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Um es auf eine allgemein verständliche Plattform zu stellen-
Wasser predigen und Wein saufen-Ein altbewährtes Mittel
Askese als geistiger Gewinn-mag sein-Aber mir ist ein T-Boon Steak mit Folienkartoffel und Salat,lieber.
Auch ein voller Bauch kann Fragen stellen.
2007-03-12 17:20:36
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answer #8
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answered by ? 7
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