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8 antworten

Ich schätze mal das kommt daher weil die Leute wenn sie Erwachsen sind einfach wählerischer und auch schüchterner sind in unserer Jugend hat man ja auch mit fast jedes Kind gespielt und es haben sich Freundschaften entwikelt und als Erwachsener ist man einfach verklemmter.

2007-03-11 01:03:56 · answer #1 · answered by rudi75de 2 · 0 0

Ja das stimmt!
Ich bin auch wählerischer,nehme einen Menschen ernsthaft unter die Lupe in wie weit ich Vertrauen kann etc.
Früher in jungen Jahren sah man es gelassener,heute wird es ernster genommen.Und teilweise auch,wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat?!

2007-03-11 09:26:05 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

Durch Erfahrung geht man mit dem Wort "Freundschaft" vorsichtiger um.

Ein guter Bekannter wäre in der Kindheit schon ein guter Freund und bei einem Erwachsenen kommen eben andere Kriterien hinzu, um das Wort "Freund" auszusprechen.

Wir werden demnach anspruchsvoller.

2007-03-11 08:49:14 · answer #3 · answered by Nachtschwärmer 3 · 0 0

Hallo,
kein Wunder, entweder ist es der Zahn der Zeit, oder der Erwachsene hat andere Vorstellungen bekommen, was Freundschaft ist, tiefgründiger als in seinen jungen Jahren. Ein Freund oder Freundin ist nicht mehr dazu da, ein paar Streiche auszuhecken oder Heimlichkeiten gegenüber irgendjemand anderem tief und ehrenhaft zu verschweigen.
Freunde sucht man nach ähnlichen Interessen und Charaktere.
Hilfsbereitschaft im Austausch von Erfahrungen, eben reife Gespräche, keine Anzüglichkeiten oder Herabsetzungen.
Das ist sehr schwer, ab gewissen Alter, denn nicht alle Menschen sind in dem Punkt Freundschaft aus den Kinderschuhen gestiegen. Nach wie vor haben Neid und Eifersucht eine übergeordnete Stelle. Wir wollen uns in Freundschaften entspannen, aber zumeist wird man in eine Problemwelt miteinbezogen, die nicht gut tut.
Als Erwachsener geht man schonender mit sich um und deshalb dauert es länger, diesen oder jenen Mensch als Freund bezeichnen zu können.

2007-03-11 08:42:04 · answer #4 · answered by chiophan 7 · 0 0

Als Kind ist man einfach irgendwie in einer anderen Welt. Einem ist alles egal, wie zum Beispiel eine Freund/in auszuschauen hat. Eine zehnjährige zum Beispiel lebt in einer bunten Barbie-welt, und hat es nicht schwer, Leute mit gleichen Interessen zu finden.
Ich denke auch, dass wir erwachsenen einfach immer wählerischer werden wenn es um Beziehungen geht.

2007-03-11 08:21:38 · answer #5 · answered by moon_lights_wonder 2 · 0 0

Ein Freund werden ist nicht schwer, ein Freund sein dagegen sehr.
Ich selektiere ganz genau in der Kategorie " Freund" .
Nicht jeder der einer zu sein scheint verdient diesen Titel auch.
Da macht wahrscheinlich die Summe der Erfahrungen mit Freunden die Summe derer die wirkliche Freunde sind aus.
Als junger Mensch ist jeder schnell dein Freund der sich so verhält wie es dir gefällt, aber als Erwachsener liegt das Augenmerk wohl eher auf Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Vertrauen. Und es ist sehr schwierig das alles in einer Person zu finden.

2007-03-11 08:10:32 · answer #6 · answered by Devi - No longer in touch! 7 · 0 0

weil man schon viele erfahrungen in sachen freundschaft gesammelt hat und auch weiß daß vertrauen mißbraucht werden kann. darum ist man vorsichtiger!
wenn man jünger ist geht im allgemeinen naiver an solche sachen ran!

2007-03-11 08:02:35 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

weil fast jeder in der freundschaft eine mutti sucht. und wenn zwei personen im anderen eine mutti suchen, das ist schwierig und eigentlich unmoeglich. also wenn sich die erwartungen aendern wuerden, dann gebe es mehr freundschaften.

2007-03-11 08:56:01 · answer #8 · answered by whyskyhigh 7 · 0 1

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