Hallo. Nun, es wird ja so allerhand gebastelt im Bundestach und, das mit der Rente ab 67, ist nun wieder son Ding was nach hinten losgeht. Vor wenigen Tagen hat so ein Wissenschaftler gesagt, bis es endlich durch ist und los geht, dauert es noch. Aber er hat schon mal durchleuchten lassen, das der Jahrgang ab 1964 damit anfangen wird, bis 67 zu arbeiten. Solche Festlegungen, ab welchem Alter, die werden ja nun bei vielen Dingen eingeführt. Irgendjemand macht einer nen Vorschlag oder, man wirft Würfel um einen Jahrgang auszuwählen, und los gehts.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, in unseren Firmen waren Rentner im 3 Schichtsystem, angeblich weil man nicht auf die Erfahrungen der Leute verzichten wollte... Die bekamen ihre gute Brgbaurente und, natürlich auch noch ihr Gehalt(!) - (Das war'n noch Zeiten, zu Friedenszeiten, auch DDR - Zeiten genannt)
Jetzt heißt es, wegen Geldmangel in den Rentenkassen...
Ja, es ist irgendwie eine irrsinnige Vorstellung, Junior bleibt bis Mittag im Bett, während Opa auf Arbeit geht?!?
Mag sein dass, einige Firmen mit älteren Menschen gut fahren, wegen deren Erfahrung und so aber, ich finde dass junge Menschen eine Chance bekommen sollten, auch ihre Erfahrungen zu machen.
Es ist einfach Schade das unserer Politiker nicht mit Geld umgehn können, es nie richtig gelernt haben. Denn, wenn die nicht so viel Sch***ße bauen würden mit dem Geld, sähe es sicher besser aus in den Kassen. Deswegen entstehn leider solche Pläne und, kommen auch idiotische Vorschläge zur Lösung solcher Probleme. Als Beispiel sein nur an das mit den Kindertagesstätten gedacht, wo dann der Vorschlag vom Ober - Bayern kam, man könne einen Teil der Mehrwertsteuer dafür verwenden... Aber die wird doch längst für andere Dinge verpulvert, ist schon lange verplant...
2007-03-11 01:42:46
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answer #1
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answered by Xrealpha 6
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Es wurde schon Verfassungsklage dagegen eingereicht ,also mal wieder abwarten was daraus wird
2007-03-11 07:53:24
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answer #2
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answered by little hawk 6
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Und wer mit 40 seinen Job verliert hat kaum eine Chance wieder einen zu finden, da die Personalchefs nach folgend Kriterien suchen:
maximal 35
studiert
spricht 3 Sprachen
war mindestens 1 Jahr im Ausland
hat mindestens 5 Jahre Berufserfahrung
will maximal 24.000 Euro im Jahr (Brutto versteht sich)
Die 67er Grenze soll nur eins bewirken: Die Menschen gehen doch mit spätestens 65 in Rente, aber müssen Abstriche machen, sprich es gibt Abzüge. Also spart man bei den Renten.
Und die, die erst mit 67 in Rente gehen, die geben mit 70 spätestens den Löffel ab, und kosten dann auch nichts mehr.
Unseren Politikern kann's ja egal sein, deren "Rente" ist ja eh hoch genug.
2007-03-11 06:34:30
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answer #3
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answered by dt_countryfan 7
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So ist es gedacht.
So braucht der Staat für beide
Seiten weniger Rente Zahlen.
2007-03-11 07:56:38
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answer #4
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answered by TeufelchenLucifer 5
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Man darf in Rente gehen,nur man muß halt Abstriche in Kauf nehmen.
Schon mal gehört,dass es bald doppelt soviele Rentner geben wird,wie Berufstätige?!
Aber von 67 jährigen Arbeitskollegen bin ich auch nicht begeistert.
Die technologische Entwicklung geht so schnell voran,dass viele über 60 einfach nicht mehr mitkommen.
Auch kapieren viele nicht,dass sich die Welt verändert und nichts mehr so ist wie vor 20 Jahren.
Hier sind gerade auch viele Chefs schädlich,die nicht ans Aufhören denken wollen,und so ihre Firmen in die Krise oder gar in die Pleite steuern.
2007-03-11 06:15:14
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answer #5
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answered by sandra w 6
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Ja, ich verstehe diese Maßnahme auch nicht. Der Sinn ist, die Rentenkasse zu entlasten. Dies geht aber nur auf Kosten der Rentennehmer . Sie erreichen das Rentenalter net, also gibt es Abzüge, sie bekommen weniger Rente ausgezahlt.
Aber was ist das Allheilmittel gegen die zunehmenden Rentnerzahl und immer geringer erdenden Zahl der Einzahlern in die Rentenkasse .
mfg ronny
2007-03-11 06:00:24
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answer #6
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answered by rronny 7
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