Das sind die Überreste der Jagdbeute von fremden Planeten , die die Alliens zur Erde gebracht haben , um sie hier zu verspeisen und aus Faulheit haben sie die liegengelassen
2007-03-10 08:58:29
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answer #1
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answered by ath 6
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laßt uns doch mal "Weltschaffen" spielen...
Was wenn ein "Tag" der Schöpfung in Wirklichkeit eine bestimmte Spanne von Zeit ist, so in etwa sagen wir...... 2500 Jahre unserer Zeit?
Wieso glauben bestimmte Wissenschaftlergruppen, das die Pyramiden mitunter älter als 12500 Jahre sind?
Erwiesen ist auch, das Dinospuren in den gleichen Erdschichten wie Menschenspuren gefunden wurden. Wären die Menschen später "entstanden", würden betreffende Spuren wesentlich höher liegen....(wohlgemerkt: ich beziehe mich auf den Homo Sapiens Sapiens(wie wir es sind))
Creationismus, ist durchaus eine interessante "Wissenschaft", aber das eine wie das andere kann und sollte nicht alleine stehen. Es wird wohl von jedem etwas dabei sein, z.B. die Entwicklung von Wolf zu Hund....
Viele Tiere passen sich über verschiedene Zeitalter ihren räumlichen Gegebenheiten an, z.B. Gebiss, Gehör, andere Sinne.....
2007-03-10 09:59:55
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answer #2
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answered by spyboy1978 2
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Erklärungen haben schon viele gesucht und keiner ist der Wahrheit näher gekommen. Und keiner hat recht. Oder hat einer schon einmal einen Philosophen getroffen der was wirklich gescheites Sagte, das nicht schon in der Bibel stand.
2007-03-10 09:47:09
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answer #3
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answered by Onurb 3
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Wer sagt, dass sie recht haben? Wer sagt, dass es buchstäbliche 6 Schöpfungstage waren? Oder waren es 7?! Es waren 6, denn laut Bibel (hebräische unvollendete Vergangenheit) leben wir im 7. Tag, dem an dem Gott sich von allen Schöpfungswerken ausruht und irgendwie inaktiv ist. Wer weiß was passiert, wenn dieser 7. Tag zuende ist?
Außerdem werden die 6. Schöpfungstage, oder besser Perioden, im gleichen Bericht dann als ein Tag (Periode) zusammen erwähnt. "An dem Tag an dem Gott Himmel und Erde erschuf."
Man hüte sich vor blindem Fundamentalismus - er schadet und entmutigt.
Auf der anderen Seite lassen sich allzu viele Menschen von den Wissenschaftlern verdummen und kommen mit so kindischen Argumenten, dass alles Leben von Bakterien abstammte. Die Wissenschaftler, die das als unmöglich erkannt haben meinen, es seien die Viren. Die sind aber Schmarotzer und brauchen schon Leben. Wer wirklich weiß wie komplex Leben und die Natur an sich ist, der wird nicht so leichtgläubig sein und wird eher grübeln, denn die einzige Logik (nach meiner Meinung) wäre, dass es NICHTS gäbe, denn das wäre nur logisch. War Gott zuerst - ein überdimensionales Wesen, das wir nie begreifen werden? War die Materie zuerst und dann warum, wie, weshalb, woraus? Die Materie ist ein Baukastensystem und das hat einen logischen Erbauer, Schaffer, Gründer. So banale Argumente "Es gibt keinen Gott", bzw. Götter, oder alles stamme von den Bakterien ab sind zu billig. Oberflächlich und unbrauchbar. Außerdem schon längst überholt. Wenn ein Missing Link fällt, dann suchen sie ein anderes. Tja, stammen wir vom Affen ab?! Warum wären dann Schweineorgane zum transfundieren am besten?! Häh! Also, so einfach ist das wohl nicht.
Für den nachdenklichen Menschen gibt es weiterhin Fragen, Unklarheiten, eine Suche.
Ich habe viele Bücher von dem Creaktionisten (Wissenschaflter) Prof. Dr. Dr. Dr. Wilder Smith gelesen und bin immer noch fasziniert. Von seinen schönen Argumenten und auch Fragestellungen zur Evolutionsphilosophie (mehr ist sie nicht!). Aber seine religiösen Außerungen waren eher amüsant. So z.B. das Gott wohl das Licht der anderen Galaxien so im Fluge erschaffen habe. Ha ha ha! Am Anfang Schuf Gott Himmel und Erde - die ganze Schöpfung in nur einem Vers. Dann widmet sich die Bibel der Schöpfung der Erde, wo die Planeten erst "gemacht" (nicht "geschaffen") wurden, als die Atmosphäre gereinigt. Nur die Erde ist für uns von Interesse - die Sterne (so faszinierend sie sind) sind unerreichbar weit weg. Nur Science Fiction Enterprises können da hin. Irgendwie fliegen die in fast (oder über) Lichtgeschwindigkeit und es scheinen im Raum (der bei solchen Geschwindigkeiten eine Wand voll Hinternisse sein muss) keine Hindernisse. Keine Kollision. Ha!
Und was macht der Mensch mit dieser Erde? Er ruiniert sie - so wie es in der Offenbarung (letztes Bibelbuch) heißt, dass Gott die kommt zu beseitigen, die die Erde ruinieren.
Im Grunde ein viel zu komplexe Frage um sie hier zu beantworten und unüberlegten (Schlagwortartigen Kursargumenten) auszusetzen.
2007-03-10 08:07:40
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answer #4
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answered by X 6
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das ist in der bibel erklaert. schau mal in der erste buch genesis, kapitel 1 und 2.
die wissenschaft widerspricht nicht der bibel.
2007-03-12 03:52:52
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answer #5
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answered by whyskyhigh 7
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Gott hat eben Fantasie - und nacheinander verschiedene Lebensformen geschaffen.
2007-03-11 01:22:22
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answer #6
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answered by lordseagle 6
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Kreationisten, also wenn DIE Recht haben weiß ich auch nicht mehr weiter, aber eine Idee hab ich.^^
Gott knabbert gerne an Knochen (s. Hunde). Verbuddelte sie dann, damit sie weicher zum Knabbern wurden (s. auch Hunde).Und wir doofen Menschen sind ihm dann zuvor gekommen und haben seine Knochen wieder (und viel zu früh warscheinlich) ausgebudelt, dafür bestraft er uns Menschen jetzt mit der Klimaerwärmung....^^
2007-03-10 08:12:22
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answer #7
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answered by winnie_puuuuh 2
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"Glaubt man den Kreationisten soll die Erde erst vor 6000 Jahren als fertiges Produkt entstanden sein. Unser Planet sah im wesentlichen damals schon genau so aus wie heute. Kontinente und Ozeane existierten bereits. Die geologischen Abläufe soll es nicht gegeben haben. Im Gegensatz zu den Erkenntnissen der Geowissenschaften brauchten die Alpen nicht Millionen Jahre um ihre heutige Gestalt anzunehmen sondern nur wenige Stunden. In der Welt der Kreationisten sind alle Tiere gleichzeitig erschaffen worden. Zwar sind einige Arten ausgestorben, doch es gab eine Zeit, in der Dinosaurier gemeinsam mit Giraffen und Antilopen lebten. Auch das gegen jede wissenschaftliche Erkenntnis. Selbst der Mensch soll gleichzeitig mit den Urzeitgiganten gelebt haben.
...
Kreationisten interpretieren deshalb Fossilien, die Knochenfunde aus der Urzeit, anders: als Zeugnisse dieser Katastrophe. Nach der Sintflut sollen die Knochen innerhalb von 4000 Jahren zu Stein geworden sein. Nach wissenschaftlicher Überzeugung dauert das mindestens 10.000 Jahre, meist viel länger. Dinosaurierknochen, eigentlich ein eindeutiger Beleg für die Evolution, werden hier als Zeugen der Sintflut umfunktioniert. Ein haarsträubendes Szenario, das fundamentale Erkenntnisse der Geologie und Biologie ignoriert. Was bleibt, ist ein wissenschaftsfeindlicher Glaube, der sich mit allen Mitteln in den Köpfen der Menschen festsetzen soll."
2007-03-10 08:07:54
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answer #8
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answered by fretrunner 7
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Die hat Gott umhergeworfen um den Menschen zu verwirren.
2007-03-10 08:01:09
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answer #9
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answered by stekkpopo 1
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Wer sagt ausser diesen Leuten, dass sie recht haben? Nur wer eine Statistik selbst faelscht, weiss wie richtig sie ist!
2007-03-10 08:55:48
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answer #10
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answered by oli st 3
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