die problemmatik kennen wir. wir sind auch schon auf dem schulamt gewesen da die direktorin selber unfähig ist und nichts unternahm. vom schulamt das gleiche. jetzt ist es schon soweit gekommen das mein sohn der arm gebrochen wurde. wir gingen darauf hin zur polizei. die kinderpsychologin der polizei versprach etwas zu unternehmen. dies war vor 3 wochen bis jetzt haben wir noch keine rückmeldung.
das problem ist das die meisten eltern nichts unternehmen, da sie angst haben das dadurch ihrem kind nachteile entstehen. das nennt man auch rückgrat das überall fehlt.
wir werden aber weiter kämpfen.
2007-03-10 07:55:37
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answer #1
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answered by Was weiß ich 3
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Ich bin selbst Lehrerin und ich kenne viele Kinder. Also ich würde mal sagen, die Lehrerin hat sicher einiges falsch gemacht. Vielleicht ist sie eben noch Kinder gewöhnt, die alle brav da saßen und sich nicht bemerkbar machten und in der heutigen Zeit ist eben doch vieles anders. Wahrscheinlich ist sie überfordert mit deinem Sohn und verhält sich deswegen eher indiskutabel.
Ich denke nicht, dass sie ihm was böses will, auch wenn es so rüberkommt.
Frage dich mal, warum dein Sohn so ein Störenfried ist. Es ist ja schon mal gut, dass du das selbst so siehst, Es gibt Eltern, die das nicht tun.
Vielleicht kannst du ihm helfen....
Wenn er an eine andere Schule kommt, bekommt er eine neue Chance. Vielleicht kannst du gleich mal mit der Klassenlehrerin reden und ihr vorher sagen, wie dein Kind tickt...das hilft manchmal sehr!
Auch wenn es dich in den Fingern juckt, lass die andere Lehrerin links liegen. Sag ihr deine Meinung vielleicht ins Gesicht, aber viel mehr würde ich nicht machen, weil es meist nichts bringt.
Schau, dass du in der neuen Schule guten Kontakt herstellen kannst und im Gespräch mit der neuen Lehrerin kannst du ihr ja vielleicht Tipps geben, wie sie am besten mit deinem Sohn ungehen kann, dass alles gut klappt. Wir sind auch Menschen, jedes Kind ist anders und wenn man vorher gewisse Infos bekommt, kann man vieles abwenden.
Ich wünsche euch alles Gute
Nachtrag: Ich finde es nicht besonders hilfreich alle Lehrer oder Beamte in einen Topf zu schmeißen.
Ich bin gerne in meinem Beruf und ich mag die Kinder. Genauso kenne ich Situationen, in denen man verzweifeln könnte, weil es Kinder gibt, die zu Hause gar nichts gelernt haben und somit soziale Defizite aufweisen. Auch die brauchen Liebe, ja ganz besonders sogar, aber wir sind auch Menschen und keine Berufssadisten, die mies zu Kindern sind. Das möchte ich mal ganz klar anfügen. Eine Lehrerhetze aus der Frage zu machen, war ja kaum gewünscht!
2007-03-10 15:36:29
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answer #2
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answered by sterndale72 5
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Also, ich glaub ja, dass heut von Seiten der Eltern, insbesondere der Mütter, sehr schnell "scharf geschossen" wird. Die armen kleinen Kinderchen ! Gut, es gibt bestimmt Lehrer, die mit manchen Kindern nicht so klar kommen.... Aber, bitte seid doch auch mal so ehrlich zu euch selber: Kommt ihr denn selber mit euren Kindern heut noch klar?? Ich habe selber 3Kinder, doch was heutzutage verzogenes, verwöhntes in den Schulen und Kindergärten rumläuft, da möcht ich kein Lehrer und Erzieher/in mehr sein. Ich fahre einen Schulbus und ich weiß deshalb, wovon ich rede, selbst da muß man sich manchmal doch sehr über die nichtvorhandene Erziehung sehr wundern !!!! Lauter Prinzen und Prinzessinen, die ihre Schultaschen getragen bekommen, Fahrdienst von und zur Schule und dann heim kommen und jammern, wenn etwas verlangt wird. Womöglich still zu sein und zuzuhören wenn da eine/r was erklärt oder die Hausaufgaben besprechen möchte.... Anstand scheint bei den meisten Kindern eh ein Fremdwort zu sein, genauso wie Höflichkeit. Aber woher sollen sie es denn wissen, wenn nicht von den Eltern.
2007-03-10 15:55:24
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answer #3
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answered by hoocle 2
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Dein Sohn braucht offensichtlich Hilfe. Wie Du ihn beschreibst, hat er keine Probleme, sich zum "Anti-Liebling" der Klasse und der Lehrerin zu machen.
Das darf allerdings nicht dazu fuehren, dass sie Lehrerin eine derartige "Hexenjagd" auf ihn veranstaltet.
Den "kleinen Stoerenfried" in ein Kind zu verwandeln, dass sich in eine Gemeinschaft einfuegen und sich respektvoll verhalten kann, ist Dein Job. Vielleicht musst Du einen Kinderpsychologen hinzuziehen.
Gegen die Lehrerin wuerde ich allerdings vorgehen und zwar massiv. Zustaendig ist das SCHULAMT. Kleine Anmerkung am Rande: ich habe aehnliche Erfahrungen hinter mir. Allerdings nicht, weil meine damals kleine Tochter aus der Reihe getanzt waere, sondern weil sie an keinem Religionsunterricht teilnahm. Ich habe zunaechst versucht, mit der Lehrerin klarzukommen - was ich Dir uebrigens auch als ersten Schritt empfehlen wuerde. Das Schulamt habe ich erst dann kontaktiert, nachdem diese Lehrerin ( die war uebrigens auch 60 damals und mein Kind in der ersten Klasse) etwas von einem "Erziehungsauftrag" faselte und offensichtlich nicht begriff oder begreifen wollte, habe ich klar gemacht, dass sie es nicht wagen solle, in meine Erziehung einzugreifen. Das Schulamt war mit mr der gleichen Meinung und die Lehrerin wurde bis zu ihrer damals bevorstehenden Pension beurlaubt. - Bei Dir liegt der Fall anders aber die Basis ist die gleiche: Ein Kind zu schikanieren ist drittklassig , unpaedagogisch - einfach unprofessionell.
Die (Lern-)Erfahrungen, die ein Kind im ersten Schuljahr macht, koennen unter Umstaenden seine ganze schulische Laufbahn beeinflussen. Handle schnell!
2007-03-10 15:53:30
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answer #4
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answered by aeneas 7
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schwierig...meistens lassen die schulräte oder direktoren nichts auf ihre lehrer kommen und es steht aussage gegen aussage....mein rat: verschwende deine energie nicht darauf sondern lasst das hinter euch und steckt eure energie in euren sohn und die neue schule...alles andere hat keinen wert dort bis aufs blut zu streiten
2007-03-10 15:34:30
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answer #5
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answered by Anonymous
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Schreib an das zuständige Kultusministerium, indem du den Fall mit Beispeilen darstellst und was ihr auch schon versucht habt dagegen zu unternehmen.
2007-03-10 15:30:52
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answer #6
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answered by Sidanah_die_Froschkönigin 5
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Ich bin Erzieherin in einem Kinderhort und leite in einer Ganztagsschule an einem Nachmittag in der Woche eine AG.Auch ich stelle sowohl im Kinderhort,als auch in der Schule fest,daß unser Lehr-und Lernsysthem nicht mehr auf unsere Kinder abgestimmt sind.Im Kinderhort haben wir es einfacher,weil wir den Kindern noch die Bewegungsfreiheit geben können,die sie wirklich brauchen.In der Schule sieht das leider anders aus .Die Lehrer bekommen Druck vom Schulminesterium und konkurieren oft noch untereinander.Nach dem Motto:Welche Klasse schneidet denn bei den Leistungen im Durchschnitt besser ab!Solchen Druck spüren die Kinder ganz genau und sind schnell damit überfordert.Im Ganztagsbereich der Schule sehe ich das immer wieder.Manche Kinder sind mit Leib und Seele bei der Sache und andere wiederum sitzen ihre Zeit nur ab und weil dies zu langweilig ist,fangen sie an zu stören.Auch ich habe solche Kinder.Sowohl im Hort,als auch in der Ganztagsschule zu betreuen.Nur sehe ich das wohl nicht so streng in meiner AG wenn es auch mal unruhig ist oder mal jemand einfach keine Lust hat!Lehrer sollten auch twas flexiebler sein.Trotz dem großen Druck den sie ausgesetzt sind.Die Pisastudie läßt grüßen.Denn damit fing das Chaos und vor allem der Druck erst richtig an.Die Schüler meiner AG lieben es zum Beispiel Witze zu erzählen.Nun warum nicht ?!Also sind die letzten15 Minuten nur für Witze da.Das wissen die Schüler ganz genau.Erst wird etwas getan und dann gibt es Witze.Und glaubt mir:Wir haben wahnsinnig viel Spaß!!
Liebe Lehrer, ich hoffe es lesen viele,gönnt den Kindern auch mal eine Auszeit! Muß denn immer das volle Programm durchgeackert werden?!
Dir liebe Bea wünsche ich in der neuen Schule Lehrkräfte mit viel Verständnis!Und versuche mal rauszukriegen,was deinem Jungen so aggressiv macht.Ist er überfordert oder langweilt er sich sogar im Unterricht?Wann genau wird er unruhig!Nur im Unterricht oder nur in den Pausen.Sprich mit ihm und sprich auch die Lehrkräfte der neuen Schule darauf an.Sag ihnen ganz ehrlich,was für Probleme in der alten Schule waren und bitte sie,dich UMGEHEND zu informieren,wenn dein Kind auffällig wird.Wir Betreuer sind für Vorinformationen sehr dankbar.Denn so haben wir von Anfang an die Möglichkeit richtig auf das Kind einzugehen!
L.G. Bina
2007-03-10 16:16:58
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answer #7
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answered by mira 3
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Hallo,
Ich möchte Dich als erstes fragen. wer hat den Schulwechsel vorgeschlagen?
Wenn Du diese Lösung getroffen hast, finde ich es gut.
Die Atmosphäre in der alten Schule ist vergiftet und man hat in einem solchen Falle immer die schlechteren Karten, es kostet unnötig Nerven.
Es ist schlimm das Lehrer und Eltern nichtt gemeinsam eine Lösung finden konnten.
Ein Kind was die erste Klasse besucht sollten doch von Pädagogen Hilfe erwarten können und nich einen Bloßstellung vor der ganzen Klasse.
Für Dich sollte sich aber die Frage stellen was ist mit Deinem Sohn los, ist er vielleicht überfordert oder unterfordert bei beiden Sachverhalten werden Kinder auffällig.
Vielleicht ist auch ein anderes Schulsystem z.B. eine Waldorfschule für eine gute Entwicklung Deines Sohnes empfehlenswert.
Ich würde Dir raten Deine ganze Kraft für die Entwicklung Deines Sohnes einzusetzen.Die Konsequenz ziehen und das Beste für Deinen Sohn tun.
Ein endloser Streit bringt nichts und kostet nur Nerven , die brauchst Du aber für Deinen Sohn.
Dein Sohn ist noch so jung und hat noch viele Schuljahre vor sich, er muss jetzt erst einmal zur Ruhe kommen, damit er nicht Ängste entwickelt und gar nicht mehr zur Schule gehen möchte.
Sich wehren ist die eine Sache,dann dürfte es aber nicht zu Lasten des Jungen gehen, Dein Sohn braucht einen guten Neuanfang.
Ich wünsche Dir viel Kraft
2007-03-10 16:05:02
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answer #8
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answered by moni 7
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Wenn es nichts bringt Gespräche mit ihr und dem Direktor zu führen, solltest Du Dich mit der zuständigen Schulaufsichtsbehörde in Verbindung setzen. Welche das ist sollte sich recht einfach herausfinden lassen (frag bei deiner Gemeinde- oder Kreisverwaltung nach oder such im Internet).
Auf jeden Fall wars meiner Meinung nach richtig Deinen Sohn nicht weiter auf diese Schule zu schicken.
Viel Erfolg und alles Gute für Dich und Deinen Sohn.
2007-03-10 15:36:12
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answer #9
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answered by cath 5
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Hey, das darf ja nicht wahr sein. Gehe mal zum Schulamt und frage da mal nach/beschwere dich dort.
Hab schon öfter erlebt, dass ältere Lehrerinnen mit lebhaften Kindern ein Problem haben.
Der Schulwechsel bringt hoffentlich was für deinen Lütten. Ich drück euch die Daumen.
2007-03-12 16:57:41
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answer #10
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answered by schnubbl 4
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Das Probelm kenne ich. Auch bei mir halfen weder Gespräche mit der Lehrerin noch mit dem Direktor. Es ist richtig, dass du dich für einen Schulwechsel entschieden hast. Sich jetzt noch über das Verhalten der Lehrerin zu beschweren bringt nichts. Sprich lieber noch einmal mit deinem Sohn darüber, warum er sich so verhalten hat, woran das liegt und was ihr evtl. ändern könnt. Sprich vor allem mit der neuen Lehrperson! Hast du ein gutes Gefühl, bitte sie dich zu informieren, wenn dein Sohn traurig wirkt oder aggressiv ist. Oder wenn du selbst das Gefühl hast, dass irgend etwas nicht stimmt. Beobachte deinen Sohn. Suche auch das Gespräch mit Klassenkameraden oder anderen Müttern und Vätern. Gegen Aggressivität hilft oft ein Ausgleich, wie wäre es mit einem Sportverein, zusammen mit einem Freund? Ich wünsche deinem Sohn und dir alles Gute auf der neuen Schule.
2007-03-11 12:25:51
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answer #11
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answered by annwest 1
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