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2007-03-10 06:50:29 · 21 antworten · gefragt von Morgenstern 2 in Kunst & Geisteswissenschaft Philosophie

Anmerkung zu Tahinis Antwort: Der detonierende Abfalleimer steht nicht nur daneben, wir sitzen mittendrauf. Und die Bombenleger sind wir selber... wir hören es anscheinend nur noch nicht richtig ticken.

2007-03-10 07:31:54 · update #1

21 antworten

ich glaube schon, dass man sich auch mit den weniger erfreulichen Seiten des Lebens befassen muss. Man muss ihnen die Stirn bieten und sie annehmen. Das geht nur, wenn man sich damit befasst. Ich jedenfalls tue das und je mehr ich das tue, desto mehr verliert es seine Schrecken...

2007-03-10 07:06:25 · answer #1 · answered by Michael K. 7 · 1 0

klar ist das sinnvoll. jeder sollte sich gedanken darüber machen. hinterher ist es zu spät. :-)

2007-03-10 14:54:02 · answer #2 · answered by leo_hh1971 2 · 5 0

klar,der tot gehört zum leben.
es gibt lebensversicherungen,
sterbeversicherungen,man verfasst testermente,
bespricht seine vorstellungen,wie man beerdigt werden möchte,patienverfühgung...
also wenn das keine gedanken sind,dann weiß ich auch nicht,was diese frage soll

2007-03-10 15:00:55 · answer #3 · answered by dirk h 5 · 2 0

Der Tod ist ein unverrückbarer Bestandteil eines jeden Lebens. Wer sich keine Gedanken macht, der hat nicht gelebt oder einfach nicht begriffen, was Leben wirklich ist!

2007-03-11 04:09:28 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

sicher wäre es sinnvoll seinen tag so zu gestalten als wäre es der letzte und sich immer wieder bewußt zu machen was das leben lebenswert macht und dass all die dinge über die wir uns ärgern im grunde gar nicht wichtig sind, denn jeder tag kann der letzte sein und dessen sollte man sich bewußt sein

2007-03-10 15:11:26 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

Hm... ich frage mich, woher man die Gewissheit nehmen soll, dass man "mitten im Leben" steht - wenn der naechste Bombenleger nur einen Abfalleimer weit entfernt ist. Ich finde, es ist durchaus sinnvoll, sich Gedanken zu machen. Aber nicht zum Spass, sondern um die Dinge zu loesen, die aus dem eigenen Tod resultieren koennten. Normalerweise ist das Thema mit einem guten Testament und einer Lebensversicherung in jemandes Namen, der's braucht, erledigt. Es sei denn, man hat vor, noch Grosses zu leisten - dann sollte man sich umgehend auch daran machen, denn, wie gesagt... detonierende Abfalleimer...

2007-03-10 15:07:27 · answer #6 · answered by Tahini Classic 7 · 1 0

Sicher ist es sinnvoll sich zu Lebzeiten Gedanken über den Tod zu machen. Ständig sind wir mit dem Tod konfrontiert: z. B. in den Nachrichten, wenn ein Haustier stirbt, oder wenn Familienangehörige oder Freunde sterben. Der Tod gehört zum Leben und über das Leben sollte man doch auch nachdenken.

2007-03-10 15:06:33 · answer #7 · answered by schlafliedsnger 2 · 1 0

Man wird doch mitten im Leben mit dem Tod konfrontiert, und hat dann am effektivsten die Gelegenheit sich damit auseinander zu setzen.
Widerrum scheint es so zu sein, das es im Endeffekt immer anders wird als man denkt.
Also sich Gedanken über etwas machen was man nicht verhindern kann ist vielleicht nicht der beste Weg.
Es wäre schön wenn man sich mitten im Leben damit abfinden könnte das es den Tod gibt, und das er unerwartet kommt.

2007-03-10 14:56:39 · answer #8 · answered by Devi - No longer in touch! 7 · 1 0

der tod ist etwas worüber keiner etwas weiß, was passiert und so. also wieso nicht drüber nachdenken.

2007-03-10 14:54:16 · answer #9 · answered by xxx 4 · 1 0

Ja einerseits schon denn der Tod kann näher als sein als wir denken, und wer weiß denn schon was der Morgen bringt...
Ich finde auf der Welt ist nur der Tod unser einzig wahres Ziel...
und man sollte sich schon Gedanken darüber machen um keine Ängste zu entwickeln oder diese zu verdrängen....

2007-03-14 16:27:16 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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