Schau dir den Werdegang der >> Grünen << an, da stimmte damals das Konzept und die Leute waren damit zu begeistern.
Ok was aus diesen Sokkenstrickern und Birkenstocksandalen Trägern geworden ist, ein anderes Thema.
Aber möglich ist es, wenn das Konzept der Partei stimmt
2007-03-09 23:43:19
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answer #1
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answered by Anonymous
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Parteien sind spendenabhängige Interessenvertretungen. Ich vergleiche Parteien mit einem Puppentheater. Ein Autor schreibt für viele Puppenspieler ein Buch became into den Publikum gefällt. Ein Puppenspieler bewegt unternehmerisch mit dem Drehkreuz und den Fäden geschickt die Puppen. Dem Puppenspieler gehört das Theater, das Spielkreuz die Fäden und die Puppen. Die Puppen sind die Politiker. Das Spielkreuz und die Fäden sind die Parteien. Das Volk ist der Zuschauer, der durch die Bezahlung seiner Eintrittskarte vorgegaukelt bekommt, daß der tapfere Kasperle seine arme Gretel vor dem bösen Krokodil rettet. Die kindlichen Zuschauer sehen nur die Bewegungen der Puppen und hören die Stimme des Puppenspielers. Sie glauben, daß das Gute gesiegt hat und applaudieren. Der Puppenspieler nimmt die Eintrittsgelder (Steuern), ersetzt nötigenfalls die verschlissenen Fäden, das Drehkreuz oder die Puppen. Vielleicht putzt jemand für den Herrn Direktor die Holzbänke oder lackiert für einen freien Eintritt umsonst das Drehkreuz. Das alte Spiel kann neu beginnen. became into bringt eine neue Puppe, Drehkreuz oder Faden, wenn der Drehbuchautor und der Puppenspieler dieselben bleiben? Nichts!
2016-12-18 19:18:45
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answer #2
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answered by keinonen 4
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Eine wirklich Bürgernahe Partei , die auch zu ihren Wahlversprechen steht , hätte durchaus eine chance . Es dürften nur nicht wieder so " umfaller " sein wie wir sie in letzter zeit erlebt haben .
2007-03-13 18:22:37
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answer #3
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answered by arenaxx 3
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nur wen du genügend Geld für Werbung hast.
aber auch dann werden die großen Parteien nicht begeistert sein und von den führenden pateimitglidern das private in der öffentlichkeit in den schmutz ziehen.
es kann auch sein das der fallschirm nicht auf geht.
2007-03-10 18:12:42
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answer #4
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answered by Jürgen D 5
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Noch eine Partei die das blaue vom Himmel lügt.Was wir zur Zeit haben genügt.
2007-03-10 03:44:56
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answer #5
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answered by Anonymous
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Vielleicht ist es heute einfacher, eine neue Partei im Bundestag zu etablieren als man denkt.
Die beiden großen Volksparteien sind von ihren Wählern Millionen von Meilen weit entfernt.
Aber welche Richtung sollte eine neue Partei einschlagen?
Und mit welchem Programm sollte diese Partei ihre Wählerschaft mobilisieren?
In Deutschland gibt es doch nur die Möglichkeiten der äußeren Ecken.
Entweder ultrarechts oder ultralinks. Wobei mir zweiteres doch etwas sympatischer wäre.
Obwohl eine "dunkelbraune" Partei mehr Anhänger in der sozial schwachen Bevölkerungsschicht finden würde.
2007-03-10 00:31:26
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answer #6
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answered by newprintman 4
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Das entscheiden letztlich wir :
An der URNE !!!
Aaron.
2007-03-10 00:14:26
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answer #7
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answered by Anonymous
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Wohl kaum. Entscheidend für eine Partei gewählt zu werden ist öffentliche Publicity. Und das hatte die WASG ja nur, weil die sich von der SPD getrennt haben. Nur weil dies eine Krise bei der SPD verursacht hat, konnten geügend Leute auf diese Neugründung aufmerksam gemacht werden.
In D gibt es schon sehr viele Partein (selbst die Spasspartei), insofern gibt es keine große Lücke mehr, die es zu stopfen gibt. Der LInksruck in den letzten Jahren wurde durch eine neue Partei abgedeckt.
Aber vielleicht hält ja die Umweltdebatte ja weiter an. Dann könnte es eine neue CHance für eine umweltfreundliche Partei geben. Ich denke, dass dieses Segment nicht wirklich "vollständig" abgedeckt ist. "Vollständigt" in dem SInne, dass B90/Grüne das als ihre Kernkompetenz ansehen, sich aber auch um AUßenpolitik etc. kümmert. Vielleicht ist da noch Platz für eine Partei, die allein die Umweltpolitik für sich beansprucht. Damit könnte man sicherlich viele Stimmen gewinnen, den Gutes für die Umwelt tun ist immer in; genauso wie für "Soziale Gerechtigkeit" zu sorgen (WASG).
2007-03-10 00:04:38
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answer #8
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answered by Matze 3
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Generell als Partei angenommen zu werden, die gewählt werden könnte, wird das schwierigste sein.
Das Wählen würde das Volk schon übernehmen. Schließlich sieht das Volk ja, dass es mit den alteingesessenen Parteien nicht wirklich was bringt.
2007-03-09 23:40:30
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answer #9
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answered by Anonymous
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