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noch selbst reproduzieren und weiter exsitieren können ?
sozusagen als der Teil der Natur der sich durchgesetzt hat. Im Sinne des überlebens Kampfes der in der Natur alltäglich ist .

2007-03-09 20:17:45 · 10 antworten · gefragt von Redfighter 1 in Kunst & Geisteswissenschaft Philosophie

10 antworten

Was haben wir davon?
WIr sind doch von anderen Lebenswesen abhängig! Das Ökosystem ist sehr komplex, wenn wir nun einige Lebensformen auslöschen, schaden wir uns selber.

Der Überlebenskampf der Natur bezieht sich aber nur auf die Erhaltung der eigenen Spezis. Wenn eine Lebensformen die andere nicht gefährdet, greifen die sich nicht gegenseitig an.
DIeses (rationale) Verhalten der Natur ist bei Menschen nicht immer zu beachten.

2007-03-09 20:28:31 · answer #1 · answered by Matze 3 · 2 0

Die Spitze von irgend etwas zu sein impliziert, das es einen nachfolgenden Teil gibt, über den Mittelteil bis endlich unten zur Wurzel.
Wenn man unterhalb der Spitze alles kappt, dann ist die Spitze auch das Ende.
Was ist die Spitze von nichts?

Der alltägliche Überlebenskampf in der Natur - mal vom Menschen abgesehen - löscht in der eigenen Nahrungskette nichts aus. So dämlich ist die Natur nicht aufgestellt.
Fressen und gefressen werden bedingt zuvor die Erhaltung der Art.
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das diesem Prinzip zuwider handelt. Er ist nicht die Spitze der Evolution, sondern ein Fehler, den die Natur bitter zu büßen hat.

2007-03-09 20:37:51 · answer #2 · answered by Displicentia 6 · 4 1

Die Spitze kann es nur geben, wenn eine Basis existiert. Wenn man die Basis auslöscht, löscht man gleichzeitig sich selbst aus.

2007-03-09 20:37:45 · answer #3 · answered by komponistin51 4 · 2 0

kampf ist illusion

2007-03-11 03:28:36 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Es gibt keine "Spitze der Evolution". Per Definition ist Evolution ein offenes Prozess, das nie ein Ende erreicht, sondern immer weiter in eine weitere Runde geht.

"Homo Sapiens Sapiens" ist sicherlich was Besonderes, aber auch wir sind nur eine Stufe der Evolution.

2007-03-10 01:39:39 · answer #5 · answered by Bibs 2 · 0 0

Wenn wir die Spitze der Evolution sind, dürfen wir genau das eben nicht. Das war die Mentalität der ach-so "zivilisierten" Europäer in den Siedlerzeiten der USA:
Das Ergebnis war über kurz oder lang die Auslöschung einer gut angepassten und mit der Natur verbundenen Kultur, die NICHT einfach alles platt trampelt, was ihr über den Weg läuft, der Indianer eben. Respekt und Liebe zur Natur mit ihren Geschöpfen sind der Weg. Was denn sonst eigentlich?
"Macht euch die Erde untertan" meint doch nicht: Beutet die Erde aus so gut es geht und nach uns die Sintflut, sondern ruft einfach zu einem verantwortungsvollem Umgang mit Mutter Natur auf.

2007-03-09 21:59:04 · answer #6 · answered by . 4 · 0 0

Erstens ist ja nur die subjektive Meinung einiger Menschen, dass unsere Spezies "die Krone der Evolution" ist. Man kann keine objektiven Auswahlkriterien dafür finden, um zu bestimmen, welche Art die bessere sei. Man kann genauso gut den Blauwal als Krone der Evolution bezeichnen, weil er das größte Tier der Welt ist. Oder die Ratte, als das am weitetsten verbreitete und überlebensfähige (Ratten und Kakerlaken sind in der Lage einen Atombombenangriff zu überleben) Tier. Wer hat das Recht zu bestimmen, dass es unbedingt die Intelligenz ist, die eine Art besser als die anderen macht? Und wären die Menschen auch wirklich intelligent, dann würde die Welt ein bisschen anders aussehen...
Zweitens, was würde es den Menschen bringen, die anderen Arten auszurotten? Es gibt deutlich mehr Gefahren, die von der Industrie als von Tieren ausgehen. Es ist viel effizienter von den anderen Arten zu profitieren, und zwar nachhaltig. Diese Erkenntnis war meiner Meinung nach die beste Erfindung der Urmenschen : sie haben angefangen Tiere zu domestizieren. Wo wäre die Landwirtschaft ohne Pferde, die ja der Vorgänger und das Vorbild für den Traktor waren? Wir wären alle noch Jäger und Sammler. Und zwar ziemlich hungrige, da wir keine Hunde hätten um uns beim Jagen zu helfen. Man nutzt ja immer noch andere Arten (z.B. bei der Insulin-Produktion durch Bakterien).
Und drittens : wenn der Mensch wirklich so fortgeschritten ist, wie er gerne behauptet, dann sollte er eigentlich aus dem Stadium raus sein, wo es nur um erobern und töten geht.

2007-03-09 21:46:23 · answer #7 · answered by xenia 2 · 0 0

Nein.
Das duerfen wir nicht. Deswegen sollte der Mensch alle Arten erhahlten.

2007-03-09 21:14:26 · answer #8 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

Die Evolution hat keine Regeln. Was evolutionär funktioniert, dient dem Arterhalt. Wenn es nicht funktioniert, wird die Art nicht erhalten. Wenn dabei auch alle anderen Spezies draufgehen, dient das vermutlich nicht dem Arterhalt, da im Endeffekt auch die eigene Art draufgehen wird was im Endeffekt zum Ende der Evolution führen würde.

2007-03-09 20:52:22 · answer #9 · answered by schlafliedsnger 2 · 0 0

wir dürfen.Denn ob Gott oder sonst welche höheren Intelligenzen uns daran hindern würden, ist fraglich.Allerdings können wir nur im Zusammenspiel aller Naturbestandteile überhaupt existieren. Und wenn wir die Einheit und Komplexität der Eins-Natur mißachten, werden wir untergehen.Und es wäre gut, die Natur würde uns zuerst beseitigen, bevor alles vernichtet ist.

2007-03-09 20:43:10 · answer #10 · answered by krummelas 5 · 0 0

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