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2007-03-09 06:55:31 · 18 antworten · gefragt von Anonymous in Sozialwissenschaft Sonstiges - Sozialwissenschaft

18 antworten

Leicht kann einer süchtig werden, davon weg zu kommen braucht einen sehr starken Willen. ###

2007-03-09 08:13:49 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Klares NEIN! In meiner Familie z.B. wurde nie geraucht, nicht übermässig getrunken und was ist aus MIR geworden? Ein ketterauchender Wochenend-Alkoholiker...

2007-03-09 06:59:40 · answer #2 · answered by Anonymous · 6 1

Ich schließe mich an die Antwort von Jim an.
In meiner ganzen Familie war niemand süchtig, ich aber doch. So kann es nicht von Genen herrühren.
Gründe gibt es vielerlei, z.B. auch ein unglückliches Leben oder ungelöste Probleme, usw....

2007-03-09 08:48:00 · answer #3 · answered by lucertola 2 6 · 1 0

Logisch die Gene sind doch zur Zeit die beste Entschuldigung für alles. Saufen, fettsein, Agressivität angeblich als in den Genen.
Für mich Quatsch, es liegt mehr an der Erziehung. Suchtkranke sind in der Regel willensschwach und besitzen in nüchternem Zustand ein oft sehr unterentwickeltes Selbstbewusstsein. Das wird anerzogen und ist nicht angeboren.

2007-03-09 07:33:10 · answer #4 · answered by furzknoten 4 · 1 0

Nein. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Alles andere sind Vermutungen.

2007-03-09 07:20:12 · answer #5 · answered by Helgale 7 · 1 0

Also ich bin kein Experte, aber das glaub ich nicht, es kommt viel mehr auf das Verhalten der Mitmenschen an, und nicht auf die Gene.
Viele Grüße!

2007-03-09 07:15:39 · answer #6 · answered by sunny 2 · 1 0

Also ich denke, dass Sucht nicht in den Genen liegt!!! Das ist nur eine Art von Entschuldigung. Sucht kann zu einer Krankheit werden, aber sie ist keine Art von Erbkrankheit.

Meine "Erzeugerin" ist Alkoholikerin. Sie hat mich immer geschlagen.

Ich für meine Teil trinke ab und zu auch mal was. Ich bin auch mal angeheitert (meist nach 1 x Hefe light 8-) ).

Es gehört nur Selbstdisziplin dazu um nicht genauso abzudriften wie der Elternteil etc. es einem vorlebt.

Als ich meinen ersten "Rausch" hatte, sah ich meine Mutter und wie sie mich behandelt hat. Ich habe mich "oben heraus entleert" und war sofort nüchtern.

Also Selbstdisiplin ist das A und O. !!!!!

Keiner ist verantwortlich für mich - NUR ich selbst.

Also wer meint süchtig zu sein, soll es machen.

Aber sich aufgrund Probleme oder so hinter einer Sucht zu verstecken ist keine Lösung.

Wenn es danach gehen würde, hätte ich von Kindesbeinen an nur noch zugedröhnt durch die Weltgeschichte laufen dürfen.

2007-03-10 09:23:40 · answer #7 · answered by Melinschen 2 · 0 0

Nicht der Hang zur Sucht, das wäre zu bequem! Allein der Hang zur Nachlässigkeit, zur Schlamperei auch im Umgang mit den eigenen Wünschen, Belangen und Bedürfnissen!

2007-03-10 09:12:25 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Nein ich denke es kommt darauf an wie labil jemand ist.

2007-03-09 07:30:29 · answer #9 · answered by Supermaus 4 · 0 0

Nicht ausschließlich, aber es gibt Studien zu adoptierten Kindern deren Eltern in irgendeiner Form süchtig waren (meistens Alkohol), und diese adoptierten Kinder sind später trotz "glücklicher" Kindheit auch überdurchschnittlich oft ohne Wissen der Sucht der leiblichen Eltern abhängig geworden.

2007-03-09 07:00:14 · answer #10 · answered by missnina 4 · 1 1

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