Der Frieden liegt in den eigenen Tugenden.
Der Glaube an Gott allein - oder zumindes das Bekenntnis zu Gott schützt überhaupt niemanden vor eigenem Neid, Eifersucht, Gier und anderen Eigenschaften, die zu Ungerechtigkeiten gegenüber Mitlebewesen führen.
Die Einsicht, sich anders zu verhalten, muss in keinem Zusammenhang mit dem Gottesglauben stehen, sie ergibt sich oft durch das Leben und die Erfahrungen hieraus selbst. Bei manchen sogar niemals - obwohl sie fleißig in die Kirche gehen. Manche Glauben sogar, das Gott ihren Krieg unterstützt, und lassen ihre Waffen segnen...
2007-03-08 21:08:19
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answer #1
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answered by Displicentia 6
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Das hängt davon ab, wie Du Frieden definierst.
Göttlicher Frieden ist unabhängig von äußeren Umständen, hat also auch Bestand, wenn es um Dich herum äußerst unfriedlich zugeht - weil er aus dem Bewußtsein kommt, bei Gott geborgen und geschützt zu sein. Das kann man als Mensch allein nicht produzieren.
Sicher gibt es auch andere Definitionen, die aber weniger umfassend sind. In jedem Fall hängt es an unserer eigenen Einstellung zum Leben und daran ob wir bereit sind, unsere Erwartungen der Realität anzupassen.
2007-03-09 05:38:26
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answer #2
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answered by lordseagle 6
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Um äußerlich mit anderen in Frieden zu leben, musst du nicht an Gott glauben. Viele "Ungläubige" schaffen das recht gut, weil sie humanistisch und tolerant sind.
Das Problem beginnt da, wo du mit anderen Menschen enger zusammenlebst. Da kann schon leicht Streit entstehen, weil man sich mehr an den Fehlern der anderen reibt.
Den inneren Frieden bekommst du nur durch Gott, weil dieser Frieden unabhängig von äußeren Einflüssen da ist.
2007-03-09 05:46:25
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answer #3
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answered by Anonymous
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Glaube an dich und dein Glaube wird auch nicht enttäuscht.
2007-03-09 05:04:12
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answer #4
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answered by Rosemarie 3
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nein, aber es erleichtert das ganze..;-)
selbstverständlich ist DEIN friede in DIR.
aber wenn du etwas umfassenderen möchtest, so einen, der allen verstand übersteigt, ist es doch hilfreich, es mit dem göttlichen frieden zu wagen.
2007-03-09 05:03:25
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answer #5
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answered by Alter Ego 7
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Frieden
ist doch aus den kulturellen Errungenschaften der Religionen abgeleitet.
Ohne deren Ideale gäbe es keinen Frieden.
2007-03-09 05:16:52
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answer #6
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answered by CiaoBello 7
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Du irrst Dich nicht. Wenn Du Gott nicht als das betrachtest, was uns gelernt wurde, nämlich als Schöpfung und Erzeuger des Universums, als unendlich erneuerbaren Ideen und Quellen, dann ist Gott nichts schlechtes und Du kannst ihn auch akzeptieren.
Um in Frieden zu leben musst Du Frieden mit Dir und der Umwelt haben, ich denke, dann bist Du Gott näher als Du glaubst.
2007-03-09 05:08:45
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answer #7
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answered by Sunnyflower 7
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Nein an irgendwelche Götter überhaupt nicht. Hauptsache man glaubt an sich selbst, alles andre ist Quatsch.
2007-03-09 05:08:43
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answer #8
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answered by Andrea 7
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hmmm du suchst halt noch.... bezweifelst ja schon den eingenen Glauben, dass der Friede in Jedem sei...daher....
irrst du halt noch umher :-)
ist aber gut so...den Umherirren bedeutet gleichzeitig auch rumschauen und suchen...entdecken....erkennen....etc. --- und wenn due irgendwann einmal den Begriff "muss" aus deiner Überzeugung geschmissen hast...bist du da wo du zu-Frieden bist!
2007-03-09 05:05:54
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answer #9
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answered by A*n*n*a 6
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man kann glauben,was man will,egal wie der heist,die hauptsache,es gibt frieden
aber das ist unsicher
denn es kann keinen frieden geben,wenn es dem bösen nachbarn nicht gefällt
2007-03-09 05:04:07
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answer #10
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answered by Anonymous
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für inneren frieden braucht es selbstbewusstsein und gelassenheit, für den äusseren respekt, toleranz und liebe.
all das lässt sich ohne religion oder einen gott erreichen. die gefahren, die von religionen und göttern für den frieden unter den menschen ausgehen kennen wir inzwischen zu genüge. die geschichte ist voller beispiele und meist waren es nicht die ungläubigen sondern die gläubigen, die dieser welt das böse bescherten
2007-03-09 05:44:18
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answer #11
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answered by Anonymous
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