Ich persönlich, glaube nicht dass es bei "den anderen" alles so "rosa" aussieht, wie wir denken. Aber es liegt an uns Menschen dass wir immer im Leben anderer schauen....und meist vergessen wir unser EIGENES Leben zu leben! Jeder kämpft auf seiner Weise. Es ist alles nur eine Sache der Einstellung, das heißt: alles ist so wie man es nimmt.
l.g.
2007-03-08 21:07:30
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answer #1
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answered by Gabriela 2
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Jeder sieht sein Schiksal anders. Wenn du hinter den Kulissen der angeblich glücklichen Anderen schaust wirst du feststellen, dass überall nur mit Wasser gekocht wird.
Das angebliche Glück , das nach draussen getragen wird, sieht nur der Zuschauer. Wenn du dann tiefer guckst, möchtest du vielleicht gar nicht mehr tauschen und siehst dein eigenes Schicksal gar nicht mehr schattig.
Ausserdem verstht jeder etwas anders unter "Glück".
2007-03-09 05:26:03
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answer #2
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answered by Nachtschwärmer 3
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Ich glaube das hängt auch mit unserer oberflächigen Definition von Glück zusammen.(Mein Haus,mein Boot usw.) Glück kann auch bedeuten schwehre Situationen zu meistern oder in schlimmen Lebenslagen nicht die Hoffnung zu verlieren.
2007-03-09 05:21:03
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answer #3
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answered by supercat71 3
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Diese Frage stelle ich mir auch oft, aber ich habe gelernt, dass es eigentlich nur eine Sache der Perspektive ist! Was für mich so aussieht, als hätte es jemand anderer besonders leicht, so ist es sehr wahrscheinlich, dass er gerade in irgend einer anderen Sache die größten Probleme hat. Nur das sehe ich in dem Moment natürlich nicht und halte ihn für ein Glückskind und mich für .... na, du weißt schon ;-)
2007-03-09 05:09:24
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answer #4
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answered by Nelly S. 3
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Nein, man steht nicht auf der Schattenseite, man hat nur noch nicht den Weg gefunden, sein Leben zu leben. Ich selber hab es lange nicht sehr leicht gehabt und alles lief irgendwie an mir vorbei. Rein gar nichts schien zu klappen... ich hatte die Zügel MEINES Lebens weggegeben und anderen die Regie für mich überlassen.
Jetzt weiß ich, wer ich bin, wo ich im Leben stehe und was ich will. Ich selber habe mein Leben in die Hand genommen, einen gesunden Egoismus entwickelt, meine Grenzen abgesteckt, die vorher gnadenlos überrannt worden sind.
Schicksal - an so etwas glaube ich nicht. Das Leben ist nicht vorherbestimmt. Wenn man sich in einer Situation anders entscheidet, läuft das Leben auch anders. Ich bin nicht böse oder verbittert wegen der Dinge, die ich bisher erlebt habe. Nein - sie haben mich zu dem Menschen werden lassen, der ich jetzt bin. Mit ein wenig (oder auch mehr) Arbeit an sich selbst, kann man das erreichen. Wie heißt es doch so schön: jeder ist seines Glückes Schmied.
2007-03-09 05:21:27
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answer #5
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answered by Monimaus 4
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Ich bin überzeugt, dass die Menschen in vielen Fällen etwas gegen ihr sogenanntes Schicksal tun könnten. Der Schlüssel zu den Ereignissen, die in deinem Leben eintreten, sind deine Gedanken und Überzeugungen. Jemand, dem etwas Schlimmes zugestoßen ist und der sich dann in Selbstmitleid ergeht, kann keine positiven Geschehnisse anziehen. Ich habe einen Zettel am Computer hängen, der einen Satz aus einem Buch wiedergibt, das ich gelesen habe: "Das Ereignis ist die Realisierung Ihrer Gedanken. Das Ereignis passt zu Ihnen wie Ihre Haut." Ich kenne Leute, die absolut negativ eingestellt sind und die wirklich nie Glück haben im Leben. Denen passieren Dinge, die man (so geballt) nicht für möglich hält. Diese Dinge ziehen diese Menschen mit ihrer negativen Einstellung selbst an. Umgekehrt kannst du aber auch positive Ereignisse, sprich Glück, durch eine positive Einstellung anziehen. Ein Unglück, das einem widerfährt, kann man als persönliches Pech ansehen oder aber als Herausforderung und die Chance, aus diesem Unglücksfall etwas Positives entstehen zu lassen, das zuvor vielleicht nicht möglich gewesen wäre.
2007-03-09 05:19:31
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answer #6
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answered by aquila 1
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Jeder ist seines Glückes Schmied.
Soweit Deine Frage nicht so ausgelegt war, das man auf der Schattenseite des Lebens steht, weil man auf einer Müllhalde am Rande einer indischen Großstadt als Mädchen zu Welt kam.
Das Leben wird von vielen Faktoren beeinflußt - welche, die man in der Lage ist zu ändern, und welche, die eine Nummer zu groß sind, um von einem einzigen Menschen beeinflußt zu werden.
Eines ist aber für jeden Fall klar: durch jammern und Selbstmitleid wird gar nichts verändert.
Nur Mut, Handeln, Enthusiasmus, Courage und die Hoffnung, sein Leben positiv zu beeinflussen, tragen einen aus solcher Situation fort.
Eine gerechte Verteilung von Schicksal wäre vielleicht möglich, wenn jemand einen "Topf voll Schicksal" hätte und es verteilen könnte - diese Aufgabe würde ich niemals im Leben übernehmen wollten....Du vielleicht?
Schicksal ist eben Schicksal - gutes und schlechtes passiert und muss so genommen werden, wie es kommt....sieh es als Herausforderung und nicht als dunklen Schatten.
2007-03-09 05:18:55
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answer #7
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answered by Displicentia 6
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Ich denke nicht, dass dem wirklich so ist. Von den meisten Menchen erfährst du nur das Tolle. Was bei denen schief läuft, posaunen die auch nicht raus. Demzufolge denkst du automatisch, dass bei denen alles friede, Freude, Eierkuchen ist. Du solltest villeicht mehr deine positiven Erlebnisse, und die hast du ganz sicher auch, mehr geniessen und ausleben und weniger schönen Erlebnisse nicht so viele Gedanken zukommen lassen. Nach dem Motto, ist halb dumm gelaufen aber naja. Dinge, die ich eh nicht mehr ändern kann, trauer ich auch nicht nach. Wiso auch, bringt nichts. Wenn du mal hinter die Fassade der deiner Meinung nach Superglücklichen kucken könntest, würdest du dich wundern... Glaubs mir, ich sprech aus Erfahrung ;-)
Kopf hoch!
2007-03-09 05:34:25
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answer #8
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answered by Anonymous
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das ist die tragik der hackgesellschaft. das musst du dir so vorstellen. einige laufen auf dem seil und tanzen und alles fliegt ihnen zu. das ist so. und die anderen fallen vom seil und rappeln sich hoch und fallen wieder runter und alles geht schief. das ist wie der klassenclown in der schule.
warum das so ist?
weil die auf dem seil freude haben wenn die anderen runterfallen und sich in der schadenfreude suhlen und auch kein interesse haben den gefallenen aufzuhelfen.
das problem ist
es ist schwer oder unmoeglich von der looser seite zu den gewinnnern zu wechseln weil die freude haben an den schwachen.
2007-03-09 05:14:26
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answer #9
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answered by whyskyhigh 7
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Ja, das Leben ist hart und ungerecht. Gegen das Schicksal anzukämpfen ist eh eine verlorene Sache - wenn man an das Schicksal glaubt, dann weiß man ja, dass es vorbestimmt ist und man nichts dagegen tun kann. Wenn man daran nicht glaubt, kann man dagegen auch nicht kämpfen - wie will man gegen etwas kämpfen, woran man nicht glaubt, dass es das gibt???
Wenn man mit sich selbst im Klaren ist und keine Erwartungen stellt, wird man ausgegliechen und erlebt so manche freudige Überraschung... aber auch nicht ständig, sonst wäre es doch unheimlich und am Ende auch langweilig.
2007-03-09 05:07:48
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answer #10
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answered by przylaszczka77 3
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