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und was betreibt ihr für eine kunst? bitte keine spassantworten-ich bin ehrlich daran interessiert

2007-03-08 04:20:47 · 9 antworten · gefragt von Anonymous in Kunst & Geisteswissenschaft Bildende Kunst Sonstiges - Bildende Kunst

@ der web...ich brauch auch keine beiträge wie deine-ich will nicht wissen wer keiner ist! und kunst und basteln miteinander zu vergleichen ist wohl auch ziemlich daneben!

2007-03-09 04:57:54 · update #1

9 antworten

Ich bin eine Künstlerin. Ich male. Gelernt habe ich bei der Frankfurter Malerin Marina Hagen. Ich liebe Frida Kahlo und Flegel. Ich lebe die alte Kunst. Nichts abstraktes, nur gegenständlich. Du kannst mich per email kontaktieren. Da gibt es soviel zu sagen, dass kann man nicht so schnell durchwurschteln. Außerdem liebe ich Musik. Aber leider bin ich selbst nicht musikalisch (nur meine Ohren). Was machst Du denn für Kunst? Um was geht es Dir?

2007-03-09 09:05:47 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

ich bin kein kuenstler,ich ma(h)le nur roggen zu mehl

2007-03-13 17:45:30 · answer #2 · answered by macke42 4 · 2 0

Ich bin kein Künstler,weil mir das Malen und Basteln überhaupt nicht liegt.

2007-03-09 10:29:53 · answer #3 · answered by Web-Man 7 · 2 0

Hi,
ich bezeichne mich selber als Lebenskünstler, weil es eine Kunst ist davon zu Leben :)
Ich male seit mind. 25 Jahren. Seit kurzem arbeite ich auch als Bildhauer und kombiniere die Elemente. D.h ich mache plastische Bilder in Relieftechnik. Ich arbeite gerne In Holz, Yton, Gibs + Mörtel.
Früher wollte ich immer im Fotosurrealismus malen. Meine Vorbilder sind Magritte und Dali. Jetzt habe ich meinen eigenen Stil entwickelt. Mein Mentor sagt malen ist Entwicklung, man muß versuchen was neues zu machen. Gerade das ist so schwierig, weil die Stilrichtungen schon ausgereizt sind.

Wenn du lust hast kannst du mir ja mailen.


Viel spaß noch bei Yahoo.
Grüße Waldlauf2004

2007-03-09 05:30:16 · answer #4 · answered by waldlauf2004 3 · 2 0

MIt dem Begriff Künstler habe ich Probleme, es klingt so elitär....aber es gibt wohl keine bessere Bezeichnung dafür und irgendeine Schublade muss es wohl dafür geben.

Ich bin aus dem Metier Grafik und Malerei und nebenbei Lebenskünstler, denn nur ein toter Künstler ist ein reicher Künstler. :))

Daß ich ein Künstler sei, wurde mir von aussen schon immer als Stempel aufgedrückt. MIr war das lange so nicht klar, bis ich irgendwann im "Künstlersein" gelandet bin, weil mir die organisierte Welt da draussen klargemacht hat, dass ich ohnehin nicht mit norm-alen Maßstäben zu messen sei, und warum ich nicht das mache, was ich am besten könne - Malen. Das, was ich am besten konnte, war denn auch Malen. Also male ich. Ganz einfach.

Mir gehts nicht gut, wenn ich nicht kreativ arbeiten darf, das ist wie innerliches Sterben für mich.

Was genau einen Künstler ausmacht, habe ich bis heute nicht genau begriffen, ich nehme an, es ist , dass er anders tickt als man es gewohnt ist und geistig verkümmert, wenn er nicht besessen ist, von dem was er tut, dass er immer besser werden möchte, nie mit sich zufrieden ist, und nichts für ihn beglückender ist, als eine neue Ausdrucksform zu finden.
Ich bezeichne mich als freischaffender Künstler, weil es keine bessere Berufungsbezeichnung gibt und weil ich in keine andere Sparte des Lebens passe, weil ich weiß, was ich kann und was nicht, und weil meine Bilder jede mögliche Reaktion ernten, alles ausser "nett". Liebe Mitlebenskünstler, ihr wisst sicher, was es heisst, wenn man eine Arbeit von Euch als "nett" abtut. :)
Es ist ok. für mich, wenn alles von toll bis furchtbar an Reaktionen da ist. Das ist mir lieber als "nett", denn offenbar lösen meine Arbeiten bei anderen was aus. :)

Ich bin nicht reich, ich habe keine VIlla, und kein Boot und kein tolles Auto und oft ist vom Geld sooo viel Monat übrig, aber es ist mir egal, weil ich weiss, es geht immer weiter und nichts macht mir so viel Glück wie Malen und meine Grenzen erforschen. Und es gibt keinen grösseren Kritiker meiner Arbeiten als mich selbst.

Malen tue ich Miniaturen von 5 x 7 cm, Tierportraits, und viel Surreales, das man nicht immer verstehen muss. Ausserdem gebe ich weiter, was ich weiss, damit ich andere vielleicht animieren kann, ihr eigenes Potential zu entdecken. das gibt mir viel.
Auf jeden Fall fliesst bei mir der Kanal über die Bilder, es ist keine Arbeit, es ist ein Grundbedürfnis, und wenn ich mal 2 Tage nicht zum Malen komme, bin ich schlecht gelaunt und unausgelastet.

Auf jeden Fall stehe ich ausserhalb der normierten Ordnung. schon immer. Und das was ich tue, find ich passend für mein Leben und mir geht s gut damit, auch wenn ich manchmal denke, dass ein banker mehr verdient, vor allem regelmässiger..... nur um nichts in der Welt, wollte ich soooo einen Job.!!!!! :) Ich hträume von einem geregelten Leben mit einem geregelten Einkommen, manchmal... aber wenn ich dies Leben hätte, würde ich es keine 2 Monate aushalten......

2007-03-15 15:25:00 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

Liebe lilli...va !
Die Anmaßung,mich selbst als Künstler zu benennen,liegt mir fern ; gerne überlasse ich das Urteil nach Kenntnisnahme meiner Arbeiten ( Reprographik / Polygraphik sowie Kleinskulptur / Kleinplastik ) anderen. Vielleicht ergibt sich ein Kontakt zwischen uns .
Gruß ,
Jürgen STEI

2007-03-11 16:28:07 · answer #6 · answered by Jürgen STEI 1 · 1 0

ich male meine bilder am liebsten mit acrylfarbe

2007-03-11 14:22:38 · answer #7 · answered by Kathy 3 · 1 0

Nun, ab wann ist man Künstler?! Ich beschäftige mich seit einiger zeit mit kunst. Mein Schwerpunkt ist die Malerei. Kunst ist ja ein recht "großer" Begriff.... Was betreibst du denn für Kunst?

2007-03-11 05:24:59 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 0

Joseph Beuys hat einmal gesagt;
„Jeder Mensch ist ein Künstler” und Pablo Picasso hat auf die Frage, was denn Kunst sei, geantwortet:
„Wenn ich's wüsste, würde ich's niemand weitersagen!”
Jetzt kannst Du es Dir aussuchen.
Dazu kommt noch, dass es viele Menschen gibt (Professoren, „Kunstpäpste”, Galeristen, Lehrer, Mitglieder von „Bilderstreit”, TV-Moderatoren u.a.), die Dinge, Werke, Gemälde, Sammlungen und Reliquien zur „Kunst” erklären.

Ausserdem gibt es „Kunst-Trends”, die wie die Mode
ständig wechseln.
Das Gegenteil von „Kunst” ist „Kitsch”. Und so mancher süßer Kitsch wurde zeitweise schon zur Kunst erklärt.

2007-03-12 11:52:50 · answer #9 · answered by Lucky01 2 · 1 1

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