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Hallo, ich meine nicht die Columbia... sondern das Unglück vor 21 Jahren. Laut Untersuchung waren einige der Crew noch in der Lage die Sicherheitsgurte anzulegen. In Urbanlegends.com haben die auch noch bis zum Aufschlag auf den Ozean miteinander kommuniziert. Auch hier muss es doch sowas wie eine Black - Box geben?

2007-03-08 03:41:35 · 3 antworten · gefragt von Anonymous in Nachrichten & Medien Sonstiges - Nachrichten & Medien

3 antworten

Es ist noch schlimmer, einige waren nach der Explosion noch aktionsfähig, also bei Bewußtsein und fähig aktiv zu handeln.
Soweit ich weiß hatten die noch die Zeit Ihren Not-Sauerstoff aufzudrehen, man hat das anhand von Wrackteilen rekonstruiert, da waren die Ventile offen. Ja, man nimmt an das sie noch gelebt haben...
bis zur Wasseroberfläche zumindest. Wenn die einen Fallschirm gehabt hätten wären sie vielleicht durchgekommen...

Man hat tatsächlich Daten rekonstruieren können-von Tonaufzeichnhnungen wäre mir nichts bekannt, die wären allerdings auch nicht bekannt gegeben worden. Ein Sensor hat sogar die Schwingungen registriert die das durchfackeln der Dichtung erzeugt hat-die hatten eine Vorwarnung von drei Sekunden-wenn das Ding vernünftig konstrueirt worden wäre (Was aus politischen Gründen nicht passiert ist. Die Booster sind aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt, weil ein Senator für seinen Bundesstaat die Booster Produktion haben wollte, und da ging als Transport wohl nur in Teilen...die Idee so eine Boosterrakte in Teilen zu bauen und zu hoffen das ein paar läppische Dichtungsringe das Ding unter der Belastung zusammenhalten ist selten dämlich!) dann hätte das Shuttle automatisch bei einer Fehlfunktion getrennt werden müssen. In der Zeit wären locker eineige Hundert Meter Abstand drin gewesen. Geht aber nicht-unter "Zug" den die Booster erzeugen kann man das Shuttle nicht vom Tank trennen, und an dem wiederum hängen die Booster.
Auch wenn nur einer der beiden Booster zündet und der andere nicht ist Ende. Es gibt die Möglichkeit Feststoff- Triebwerke durch eine kontrollierte Sprengung auszublasen-die überschallschnelle Schockwelle macht die Verbrennung unmöglich. Ist auch nicht eingebaut. Die ganze Last hängt am Tank, daher muß der sehr solide konstruiert sein und er ist das einzige das nicht wiederverwendet wird (ungünstige Gewichtsbilanz).

Alles in allem, ein mieses Machwerk. Dann ist ihnen aufgefallen was schief läuft-und sie haben versucht durch intensive Wartung die Probleme in den Griff zu kriegen. Jeder der in der Qualitätssicherung tätig ist kann Dir sagen, das das kompletter Schwachsinn ist. Sowas funktioniert schlicht nicht.

Naja, aber bei dem Konzept wundert mich gar nichts mehr.

Ciao,
MasH

2007-03-08 03:46:33 · answer #1 · answered by MasH 4 · 0 1

Nein,die Astronauten waren sofort tot.
Sie sind verglüht.
Es war alles verglüht,bei Raumschiffen gibt es keine Black-Box.

2007-03-08 13:21:36 · answer #2 · answered by sandra w 6 · 1 0

Black Box.
Wenn es eine gibt, ist sie bestimmt ein Staatsgeheimnis, da die NASA eine nationale Behörde ist. Öffentliches Interesse wäre zwar vorhanden; die Daten einer Black Box von abgestürzten Militärflugzeugen unterliegen ebenfalls der Geheimhaltung. Bleibt nur der (unverschlüsselte ?) Funkverkehr, um Erkenntnis zu gewinnen.

2007-03-08 11:48:03 · answer #3 · answered by Tifi 7 · 1 0

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