Also diese Weisheit ist mir neu! Kann ich mir auch nicht vorstellen. Seit wann entscheidet denn der gesellschaftliche Stand über die Form des Körpers?
Das mit dem blauen Blut stimmt ja, aber das hier halte ich für ausgemachten Unsinn!
Um das mit dem "blauen Blut" zu erklären: Die Adligen hielten sich früher rigoros aus der Sonne heraus, da ein gebräunter Teint Zeichen der Arbeiterklasse war. Da sie sich dazu auch viel im Haus aufhielten, keine körperliche Arbeit verrichteten usw., war ihr Blut oft sehr sauerstoffarm (rotes Blut = sauerstoffreich). In Verbindung mit der extrem weißen Haut, konnte man dann oft die Blutgefäße sehr deutlich und stark "gebläut" erkennen. Daher kommt das mit dem "blauen Blut".
2007-03-07 23:37:06
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answer #1
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answered by Webster 6
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Du bist schon der zweite der sowas fragt.
Wie kommt ihr bloß da drauf,habt ihr so komische Filme gesehen oder was ist los?
Menschen mit einem Adelstitel sind doch keine Mutanten!
2007-03-08 08:04:37
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answer #2
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answered by D@ggi 5
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Alles quatsch !
Adelige sind auch bloss Leute
und deren Blut ist genauso rot wie deines .
2007-03-08 08:04:10
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answer #3
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answered by kleinwolfrudolph 2
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*brüll* nein, ich bin mir ziemlich sicher, dass das ned stimmt...
Zu den Geschlechtsmerkmalen gehören die körperlichen Merkmale (Geschlechtsorgane) und die sozialen Merkmale (Verhaltensmuster).
Wenn du nun von "besonders ausgeprägt" sprichst, nehm ich an, du meinst die körperlichen, und dann auch im positiven Sinn. Dann sei doch bitte so lieb, und schau dir mal die flachbrüstigen (geborenen) Prinzessinnen an, was die Prinzen in der Hose haben, kann ich leider nicht sagen, hab noch nie reingeguckt (interessiert mich aber auch ned).
Was viele Adlige in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder hatten, waren eine Häufung von genetisch bedingten Krankheiten, Inzestkrankheiten, etc. etc., weil man sich ja ständig untereinander vermehrt hat. Gottseisgelobt haben die Herrschaften (und Damen) es auch damals mit der Treue nicht immer so gehabt, weshalb dann auch immer wieder frisches Blut dazukam.
Solltest du die sozialen Merkmale gemeint haben, ist deine Aussage in den Grundzügen sicherlich richtig, das traditionelle Weltbild vom Platz des Mannes und der Frau wird in adligen Kreisen vielleicht noch eher gelebt als bei Bürgerlichen. Ich denke, das ist auch ganz einfach zu erklären - die Frauen haben neben dem Job als Frau und Mutter noch viele karitative Verpflichtungen, und stehen oft eine, grösseren Haushalt vor als vergleichbare "Normalsterbliche". Daher besteht hier gar keine Notwendigkeit, ins reguläre Arbeitsleben einzusteigen.
2007-03-08 07:43:03
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answer #4
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answered by Windi 5
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erkennt man jetzt den den "echten" adel an seinen piepmann...
dieser frederik v. anhalt müsste dann ja nen kleinen haben -lach- der er kein echter ist.
ich denk mir mal nicht-ich kan mich noch an ein paparazi bild erinnern,wo prinz andruw von england,nackt in einem fluss war und er war nicht grad überdimensional bestückt.
andererseits...früher heirateten alle adligen unter sich...dies haus mit jenem...an bekommt man mit den jahrhunderten schon auf eine gewisse "züchtung".
aber ich denk mir mal ,dass es ein irrglaube ist adlige an seinem gemächt zu erkennen
2007-03-08 07:50:02
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answer #5
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answered by dirk h 5
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Das sind genau solche wie Du und ich.Eine/Einer hat mal mehr mal weniger das ist ganz normal.
2007-03-08 07:41:44
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answer #6
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answered by kabelede 4
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Nee, haben sie nicht. So ein Unfug !
2007-03-08 07:41:03
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answer #7
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answered by Andrea 7
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Foffi könnte Deine Frage sicher bestens beantworten.
2007-03-08 07:40:07
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ich weiß es natürlich nicht genau.( Hatte noch nie was mit nem Adligen zu tun) Aber ich glaube da nicht dran. Sind trotzdem normal Menschen, wie du und ich
2007-03-08 07:33:05
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answer #9
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answered by Anonymous
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Diese überaus dumme Frage kam schonmal!
Adel hat nichts anderes in der Hoseals andere auch. Eher etwas kleiner, weil zu oft untereinander geheiratet wurde.
Wenn man Prinz Foffi und den Prügelprinzen Ernst August ansieht, auch weniger im Kopf!
Anne
2007-03-09 01:37:17
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answer #10
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answered by Anne 7
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