2007-03-07 19:31:30 · 11 antworten · gefragt von |eve| 7 in Sozialwissenschaft ➔ Psychologie
Hallo,
oft sieht man erst in sich selbst die Schuld, z.B. "ich bin zu empflindlich" etc. Mobbing kann sehr subtil laufen und raubt einem langsam das Selbstbewusstsein. Erst später wird einem klar, was gespielt wird. Manchmal auch erst durch den Hinweis Dritter.
Am schlimmsten ist es, wenn die Chefs mobben. Da sucht man dann sowieso erst einmal, was man falsch gemacht haben könnte. Die schlimmste Situation, die ich kenne. Es geht dann oft mit körperlichen Problemen weiter, Schlaflosigkeit, Kopfweh, Depressionen. Dann sucht man natürlich erst mal beim Doc Hilfe.
Mobbing ist brutaler Psycho-Terror.
Gruß von yol
2007-03-07 20:52:42 · answer #1 · answered by yol 6 · 1⤊ 0⤋
Weil Mobbing erst schleichend anfängt. Es sind die kleinen fiesen Attacken, die sich dann "verselbstständigen". Es werden einem Fehler untergejubelt usw.. Der Betroffene bekommt das zuerst gar nicht so mit bis es sich wirklich zu einem Terror entwickelt, wo gegen man sich auch sehr wohl wehren kann. Mobbing muss nicht hingenommen werden.
2007-03-08 12:09:36 · answer #2 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
das ist das problem. denn das mobbing ist deswegen so gemein weil erstmal die vertrauensselig sind und es nciht sehen zuerst gemobbt werden.
und dann wird gelehrt der kluegere gibt nach und dann wird weggeguckt obwohl es falsch ist.
2007-03-08 05:59:22 · answer #3 · answered by whyskyhigh 7 · 1⤊ 0⤋
genau das ist das Problem, sonst gäbe es kein Mobbing in dem Maße, weil notwendige Reaktionen früher und wirksam einsetzen würden. Ich nehme an, der Gemobbte hat noch keine Mechanismen entwickelt, die man als Frühwarnsystem bezeichnen kann. Insofern fehlt ihm im Falle eines persönlichen Angriffs auf seine Person (Mobbing) ein wichtiger Teil des Selbsterhaltungs (Überlebens) triebes, sodaß er zur rechtzeitigen Analyse und damit Abwehrmöglichkeit der Angriffssituation nicht in der Lage ist. Das läßt sich jedoch durch Bewußtseinstraining und konkrete Übungen "nachholen".
2007-03-08 05:51:05 · answer #4 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Weil die Grenzen von kleinen Ärgereien zum
Mobbing fließend sind und man nicht wahrhaben will,
dass man das Opfer ist.
Mobbing ist psychische Gewalt und leider
immer mehr verbreitet.
2007-03-08 04:17:47 · answer #5 · answered by saloniki 6 · 1⤊ 0⤋
weil es wohl nur ein schmaler grad manchmal von "ärgern" und "blöde faxen machen" zum richtigen MOBBING ist. und die grenze viele nicht so richtig erkennen können.
es liegt oft alles im auge des betrachters und zu anfangs denken sich viele opfer sicherlich: ach, des hört auch wieder auf...
bis es zu spät ist.
2007-03-08 03:37:06 · answer #6 · answered by Antonio 6 · 1⤊ 0⤋
bestimmt weil sie es erst nicht wahr haben wollen das sie gemobbt werden
2007-03-08 11:14:50 · answer #7 · answered by Janny 1 · 0⤊ 0⤋
Genau wie beim Fremdgehen,der Partner erfährt es immer als Letzter
2007-03-08 04:13:53 · answer #8 · answered by D@ggi 5 · 0⤊ 0⤋
Hi,
ich denke das hat damit zu tun das sie zu blauäugig sind. Und immer darauf bedacht alles richtig zu machen damit man den Job nicht verliert.
LG
2007-03-08 03:35:29 · answer #9 · answered by karin m 2 · 0⤊ 0⤋
Weil sie es nicht eher wahrhaben wollen oder denken, dass sie selbst damit zurecht kommen. So ging es jedenfalls mir.
2007-03-08 03:35:13 · answer #10 · answered by krissi112 3 · 0⤊ 0⤋