Was haben denn Kinder mit dem Alter zu tun. Sinn oder Unsinn deines Lebens besteht nicht nur im Kinderzeugen (und grossziehen) Jeder Mensch hat im Leben seine Aufgabe und ist mit Leben beschäftigt. Das Alter ist dabei egal.
2007-03-07 01:36:06
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answer #1
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answered by Franz 5
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Um es mit den Worten Konfuzius' zu halten:
Der Weg ist das Ziel.
Ich finde, in der heutigen Zeit sollte mensch selbst entscheiden dürfen, wie sein Weg aussieht, also auch, ob er Kinder haben will oder nicht. Man darf das Leben eines Menschen nicht als nutzlos betiteln, nur weil er ohne Nachkommen stirbt.
2007-03-07 09:38:21
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answer #2
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answered by Windi 5
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Natürlich macht das einen Unterschied. Ich weiß gar nicht warum neuerdings kinderlose fast schon diskriminiert werden. Man kann auch ohne Kinder ein glückliches Leben führen, mal ganz abgesehen von den Menschen die keine Kinder bekommen können. Dann kann man immer noch ein toller Onkel, eine tolle Tante oder sonst irgendwas sein.
2007-03-07 09:36:08
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answer #3
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answered by wunschbox 6
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Nein, es gibt sehr viele Unterschiede.
Wenn man 20 Jahre gelebt hat, stirbt man wahrscheinlich kinderlos - vorausgesetzt, man wollte selbst was vom Leben und auch den Kindern anbieten können, und bis es soweit ist, reproduziert man sich nicht unsinnig, sondern macht eine Lehre, Ausbildung, schafft eine Grundlage. Mit gerade mal 20 macht man sich erst Gedanken, wie die Zukunft aussehen sollte, was man im Leben will.
Wenn man 80 Jahre gelebt hat, hat man sich in der Zeit bewußt oder unbewußt für oder gegen Kinder entschieden. Der eine nimmt sein Schicksal hin, der andere kämpft dagegen... Aber Vorsicht - es gibt keine Garantie dafür, dass die Kinder bei einem bleiben und den bis zum Ende pflegen. Schlimmer noch, sie können auch früher sterben! Auch wenn man davor etwa 20-30 Jahre Erziehung, Geduld, jede Menge Geld und anderweitige Unterstützung hineingestopft hat.
Man soll versuchen, sein Leben zu leben, mit sich selbst im Klaren zu sein. Kinder sind kein allgemeingültiges Rezept für ein erfülltes Leben. Und wenn das die Spuren sein sollten, die man auf der Erde hinterlässt... dann war jedes Jahr hier eins zu viel.
2007-03-07 10:05:35
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answer #4
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answered by przylaszczka77 3
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selbstverständlich, warum denn nicht?
Ist ein erfülltes langes Leben etwa von Kindern abhängig?
Wer das glaubt, hat ja nicht mal einen eigenen Sinn im Leben gefunden. Das sind arme Kreaturen...
2007-03-07 14:38:01
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answer #5
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answered by Michael K. 7
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Meine Kinder sind der Sinn meines Lebens. Das ist aber auch manisch (finden viele meiner Bekannten). Ich passe mein Leben an sie an und solange sie mich brauchen, gehöre ich ihnen.
Ich weiß, dass das Leben uns eines Tages trennen wird, genau so wie es mit mir war. Das ist aber die natürliche Entwicklung des Lebens, die Dialektik.
Bevor meine Kinder geboren wurden, hatte ich keine Muttergefühle od. - instinkte. Kleine Kinder haben mich nie begeistert, ich habe nie an Kinder geträumt.
Zum ersten mal erwachte in mir das Muttergefühl, wenn ich meinen ersten Sohn sah.
Wenn ich zum 2. mal schwanger wurde, war das Gleiche. Ich liebte den Größeren und hatte überhaupt kein Empfinden, dass ich noch ein Kind bekommen werde. Nach der Geburt als ich ihn zum 1. mal sah, habe ich geschworen, dass ich beiden die ganze Welt schenken werde (natürlicj nicht alle materiellen Sachen, sondern alle geistige Sachen, dass ich immer für sie da werde usw. )
Ich kenne aber viele Familien, die ohne Kinder auch eine sehr glückliches Leben führen. Und auch geschiedene 2-3-fache Eltern. Die Kinder können nur dann eine Beziehing fester machen, wenn beide Eltern sich lieben, gut verstehen u.s.w.
Es gibt trotzdem viele Väter und Mütter, die zwanghaft ihre Kinder krank machen oder missbrauchen, es gibt Mütter, die ihre Babys in die Babyklappen schmeissen, zur freie Adoption geben usw, was ich einfach VERBRECHEN nenne. Die Abtreibung ist schon längst erlaubt.
Und ein Kind wird nicht glücklich in einer endlose unglücklichen Ehe, da es ihm der Boden unter die Füssen fällt, es wird zerspaltet, verzweifelt.
Für mich ist es nicht egal, ob ich Kinder habe oder nicht, weil ich sie einfach habe und liebe.
Aber eine kinderlose Familie kann genau so glücklich sein, wenn das Ehepaaar ähnliche Interesse hat, wenn beide Partner alle Probleme, die auftauchen zusammen lösen, wenn sie zusammen weinen und lachen können.
Außedrem man kann immer ein Kind adoptieren.
2007-03-07 14:27:48
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answer #6
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answered by Leony 7
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Klar gibt es den "feinen Unterschied".
Einige Ältere bereuen es oft,keine Kinder zu haben,die meisten geben an,Beruf war wichtiger oder die Verantwortung zu groß.Andere wiederum,konnten keine Kinder bekommen,nur ein ganz kleiner Protzentsatz sagt,wir wollten bewußt keine.
2007-03-07 09:57:50
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answer #7
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answered by D@ggi 5
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im grunde genommen spielt das alles keine große rolle
auf jeden fall hast du spuren hinterlassen
das nächste leben kommt bestimmt
dann tue es noch mal
2007-03-07 09:46:59
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answer #8
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answered by Franz M 1
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Also ich denke es ist schon ein Unterschied.
In jedem Augenblick kann man die Welt verändern. Der berühmte Schmetterlingsflügelschlag!
Natürlich kann man seine Kinder dabei besser beeinflussen, sie auf den richtigen Weg lenken. Aber wenn man sich die Welt mal anschaut mit ihren 6.000.000.000 (sechst milliarden) Menschen, dann sollte man sich doch fragen ob man überhaupt noch kinder in die welt setzten sollte.
lieber sollte man versuchen aus dem was wir haben das beste zu machen. und das kann jederzeit.
Goethe, Schiller, Einstein kennen wir doch nicht wegen ihrer Kinder, sondern wegen dem was SIE erreicht haben!
2007-03-10 13:34:34
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answer #9
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answered by Fljer 1
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Mit 80 Jahren ist das Kinderkriegen weitaus schwieriger als mit 20! Ehrenwort!
2007-03-10 13:26:49
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answer #10
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answered by Onkel Bräsíg 7
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