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Was soll ich sagen? 40 Std. durch-arbeiten, dann immer noch zu wenig Geld, weil neue Gesetze beschlossen werden, die das vorhandenen Geld wieder wegnehmen.

2007-03-06 21:54:37 · 14 antworten · gefragt von Anonymous in Sozialwissenschaft Sonstiges - Sozialwissenschaft

14 antworten

Natürlich kann man das sagen.
Nicht jeder Mensch ist gleich belastbar.
Ich arbeite in so macher Woche 50 oder sogar 60 Stunden und das mit Freude. Ich mag meinen Job und ich bin glücklich mit dem, was ich tue.
Wenn ich es aber nicht mögen würde, dann würden mich vielleicht schon 30 Stunden total kaputt machen.
Analysiere, woran es bei Dir liegt und überlege, was du ändern kannst.

2007-03-06 22:01:32 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Ganz ehrlich?
Deine Fragen sind mir schon häufiger aufgefallen und was ich jetzt schreibe meine ich in keinster Weiser herablassend oder überheblich oder will Dich angreifen.
Aber ich denke, Du solltest Dir wirklich professionelle Hilfe suchen. Ich denke bei uns Hobby- und Teilzeitpsychologen bist Du nicht gut aufgehoben, denn Du scheinst wirklich ernsthafte Probleme zu haben.

2007-03-07 06:12:04 · answer #2 · answered by Herr Pess 4 · 5 1

Aha.....wäre es dir lieber, du bist arbeitslos und lebst von lächerlichen € 345 im Monat???? Wäre dir das wirklich lieber????

2007-03-07 06:02:35 · answer #3 · answered by Anonymous · 3 0

Heutzutage sag lieber nix sonst verlierst du schnell die Stelle !
Sei froh wenn du eine hast.

2007-03-07 12:33:43 · answer #4 · answered by summerhill 5 · 2 0

wenn man sich gesundheitlich überlastet fühlt, sollte man sich krank schreiben lassen!

2007-03-07 06:27:45 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

ja es ist ok zu diese zusagen, heute ist man je gezwungen zu arbeiten bis man nicht mehr kann um seinen verpflichtungen nach kommen zukönnen, dabei meine ich nicht urlaub oder sonstige aktivitäten sondern miete, lebensmittel usw welches ja seit der euro einführung immer teuer wurde dabei jetzt die mehr belastung durch die steuererhöhung, was bleibt einem da noch viel anderes über als zu malochen um wenigstens etwas leben zu können den mehr wie leben,überleben ist es nicht. dabei muß man ja echt froh sein, wenn man noch einen job hat und da ausbeutung heute zur normalität gehört arbeiteste meist mehr wie 40 std die woche für weniger und länger. da ja unser gesetzgeber ja plant uns noch länger arbeiten zu lassen, da ja die menschen älter werden blablabla das ganze hat am ende zur folge man arbeitet bis zum umfallen und fällt danach in die kiste, der gesetzgeber spart rente usw. das gesamte leben besteht nur noch aus geld, geld und wieder geld und wer dieses nicht hat der arbeitet bis er in die kiste springt, hauptsache unseren armen politikern und millionären geht es gut.

2007-03-07 06:08:46 · answer #6 · answered by bluejay761957 2 · 1 0

mann kann sich immer nur verbessern nie verschlechtern!!!!!!!!!!!!

2007-03-10 14:48:09 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Drückeberger haben im JobCenter nichts zu suchen!

2007-03-10 14:46:08 · answer #8 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

Das kommt drauf an, was die dir für einen Job anbieten. Wenn du denkst, es ist zu viel Arbeit für zuwenig Geld, würde ich natürlich rumjammern. Glaube aber nicht, daß das was hilft. Aber du fühlst dich dann besser, wenn du es gesagt hast. Und vielleicht finden die ja doch was anderes für dich. Wenn du nix sagst, können sie das ja nicht wissen.

2007-03-07 10:23:44 · answer #9 · answered by steckchen 5 · 0 0

Das hört sich nach Burnout-Syndrom an, Du solltest Dir auf jeden Fall ärztliche/psychologische Hilfe holen !

Hier Info:

Burnout bedeutet wörtlich übersetzt Ausbrennen und meint einen Erschöpfungszustand, der sich je nach Verlaufsstadium in verschiedenen Symptomen zeigt. Besonders häufig sind davon Mitglieder sozialer Berufe betroffen, wie zum Beispiel Sozialarbeiter und Sozialpädagogen sowie Menschen in Pflegeberufen. Dies gilt sowohl für Einzelpersonen als auch für Arbeitsteams.
Derartige Berufskrisen sind verbunden mit Gefühlen von Sinnlosigkeit, Machtlosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Sie zeigen, dass das für professionelle soziale Berufe erforderliche zentrale Gleichgewicht zwischen Engagement und Distanz nicht gelungen ist oder nicht mehr gelingt. Die Berufsgruppe der Sozialarbeiter und Sozialpädagogen ist aber insoweit besonders gefährdet, weil um die Professionalisierung des Berufs nach wie vor gerungen wird. Generell verweist das Burnout-Syndrom auf die Notwendigkeit systematischer und langjähriger Reflexion der eigenen Berufstätigkeit.

Das Burnout-Syndrom ist aber auch als Ergebnis von Arbeitsverhältnissen beziehungsweise der Organisationsstruktur und der Anforderungen am jeweiligen Arbeitsplatz zu sehen, die kritisch überprüft und gegebenenfalls verändert werden müssen.

2007-03-07 08:35:40 · answer #10 · answered by Chilluminati pétillante ¸.•*´¨♥ 7 · 0 0

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