alles betreffend..
sei es..Beruf...
Lebensqualität...
Partnerschaft....
Sex?
2007-03-06
19:26:06
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14 antworten
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gefragt von
a
2
in
Sozialwissenschaft
➔ Psychologie
@why....
du sagst ein Süchtiger kennt seine Grenzen..
da bin ich and.Meinung..
es geht und kann immer weiter gehen...
2007-03-06
19:48:36 ·
update #1
@robby: nein,ich meinte keine best.Person,sondern den Mensch generell...
und vielleicht suche nach Antworten für mich selbst auch.... :)
2007-03-06
21:02:08 ·
update #2
@socke:deine Meinung teile ich mit dir..gewissermassen..nur würde ich das nicht mit
Selbstbestätigung verbinden..
2007-03-06
21:04:57 ·
update #3
ich finde es sehr interessant,dass es viele gibt,die diese Sucht/Besessenheit/Streben nach mehr mit Bewunderung od.Akzeptanz von and.Menschen verbinden..
Finde ich auch recht schade..da meine Frage für mich selbst wohl doch nicht so richtig beantwortet wurde...ich habe leider in keinem
Kommentar richtige oder akzeptable Antwort für mich gefunden..ich glaube auch,dass einige die Frage eher falsch verstanden wurde..also muss ich beim nächsten Mal mich vielleicht besser ausdrücken ..
Dennoch vielen Dank für eure Antworten und Gedanken! war sehr interessant!
LG
2007-03-08
20:16:17 ·
update #4
Liegt an der Natur des Menschen!Jeder Mensch sucht halt seine
Grenzen!
2007-03-06 19:35:36
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answer #1
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answered by buschorn63 6
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vielleicht, bei mir ists ein guter kaffee, schwarz.
2007-03-07 12:44:19
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answer #2
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answered by summerhill 5
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Wer stets und ständig an die eigenen Grenzen stoßen will, der steckt voller Komplexe, die er damit (unvollkommen) kompensiert! Unvollkommen, weil er sonst nicht ständig neue "Bestätigungen" bräuchte!
2007-03-10 11:17:02
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answer #3
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Wenn du normal an deine Grenzen versuchst zu stossen, nein. Sollte das aber alle deine Lebensbereiche beeinflussen, würde ich mal einen Neurologen aufsuchen um abklären zu lassen, ob es sich nicht um Borderline Syndrom dabei handelt.
2007-03-08 12:24:31
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answer #4
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answered by Anonymous
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Kann doch ganz nützlich sein wenn man weiß
das man nicht nur an Grenzen gebunden ist.
Im Beruf .... du ''verkaufst'' dich nicht zu billig.
Lebensqu. ....bisschen besser ist immer gut.
Partnersch. .... anstrengend aber nicht langweilig.
Sex .... auch nicht langweilig.
(Immer schön ans Kondom denken !)
Das einzige was du nicht aufgezählt hast ist die Liebe
dann weißt du doch was wirklich wichtig ist.
Liebe Grüße und viel Spaß in deinem Leben.
Nein ein solcher Mensch ist kein Süchtiger
sondern ein Suchender !
2007-03-07 17:24:02
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answer #5
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answered by TeufelchenLucifer 5
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Nein, das glaube ich nicht. Er sucht die Grenzen ja stets auf einem anderen Gebiet und bleibt dabei nicht bei einer Sache hängen. Er ist halt wissensdurstig und strebsam und das ist gut so. Solche Leute brauchen wir. Es soll ja auch Leute geben, die süchtig danach sind, alles zu begrenzen und zu regulieren, die Kontroll-Freaks. Die finde ich viel bedenklicher.
2007-03-07 12:31:58
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answer #6
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answered by steckchen 5
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süchtiger wohl eher weniger....eher bessesen.................normalerweise braucht man seinen ausgleich im leben...das kann auch mal kurz eine zigarette in der mittagspause während der arbeit sein............jenachdem wie stark man ist..............wenn man schwach ist, bracuht man viel ausgleich z.B sex etc. wenn das dann nicht geschieht wird der bessene entweder grantig(was dann auf die Partnerschaft geht).........oder wird stärker und erwirbt lebensqualität
2007-03-07 08:41:18
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answer #7
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answered by Spucletta 3
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Hallo,
für mich, ist das kein Anzeichen von Sucht, wenn man bis an seine Grenzen geht. Wir machen Vieles bis an unsere Grenzen. Der Eine Sport, der Andere arbeiten. Vielfaches bis an seine Grenzen leisten, ist ein Phänomen. Irgendwann normalisiert sich der Hang nach ewiger Bewunderung und er hat den Punkt gefunden, der ihm genügt.Die Befriedigung, nach der sich der Mensch sehnt, pendelt sich ein und er wird locker.
2007-03-07 07:32:52
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answer #8
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answered by chiophan 7
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Manche Menschen haben ein Problem mit Grenzen...
Das menschliche Selbstwertgefühl wird von 5 Bereichen beeinflußt: Berufliche Erfüllung, Soziales Gewissen, Fremdeinschätzung, Sexuelle Erfüllung und Wertschätzungen. Fehlt einem Bereich etwas, entsteht ein Defizit, das durch die anderen Bereiche ausgefüllt werden muss. Das kann zu Süchten führen. Z.B. ein Workoholic kann sich deshalb in die Arbeit stürzen, weil er permanent von seinen Mitmenschen unterschätzt wird, etc..
Die von Dir beschriebene Person müßte man genauer kennen. Vielleicht ist er nur sehr aktiv und lebensfroh und wirkt auf Dich "grenzenlos", weil Du anders gestrickt bist...?
2007-03-07 04:39:39
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answer #9
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answered by 00000 4
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Ja auf jeden Fall, ein Süchtiger will die immer die Grenzen ausloten. Es ist ein Teufelskreis, ist man eine Sucht los kommt die nächste, manche Menschen sind eben labiler wie andere. Das Lebensmotto eines "Süchtigen" (egal ob Sex, Alk, Drogen, Spielsucht) ist immer No Risk no Fun...
2007-03-07 04:37:32
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answer #10
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answered by boggi 1
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Ja, in gewisser weise schon. Süchtig nach Selbstbestätigung. Süchtig nach dem Adrenalin, das in ihm freigesetzt wird, bei allem was er tut. Er kommt selten zur Ruhe, so daß er immer nach "mehr" strebt. Das Adrenalin verschafft ihm gleichzeitig das notwendige Glücksgefühl. Auch das ist eine Sucht. So ein Mensch wird es schwer erlernen, mit dem was er sich aufgebaut hat auch zufrieden zu sein.
Im Beruf mag es noch sinnvoll sein, aber in der Partnerschaft bzw. im Sex sehe ich die Gefahr, daß er auf dauer nicht mit dem zufrieden ist was er gerade hat und deshalb wohl auch keine wirklich langen Beziehungen treu sein kann.
2007-03-07 04:35:31
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answer #11
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answered by socke 1
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