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Ich schreibe an einem Buch das von Psychiatern sowie deren Therapien und Psychopharmikaverschreibung handelt .
Bis jetzt habe ich nur negative Angaben zu machen . Die Art der
Therapien sind äußerst fragwürdig . Es werden zum Teil schon Kindern Trankquilizer - Antidepressiva sowie die extrem
Medikamente Neuroleptiker verordnet . Es sind meiner Meinung nach mehr Angestellte/Abnehmer der Pharmaindustrie als das sie ihrem Beruf Psychiater nachkommen . Meiner Tochter verschrieb zum Bsp. ein Psychiater/Neurologe wegen Schulstress -Kopfschmerzen ein Antidepressivum mit einem neuen Termin wo sie wiederkommen sollte . Sie war erst im 14. Lebensj. Ich verbot
ihr jene zu nehmen und wir setzten Alternativen ein , Entspannungsübungen unsw. Der Kopfschmerz war dann innerhalb von 10 Tagen weg . Das ist nun nur ein Beisp. , ich habe deren sehr viele . Von Menschen die vor dem Psychiaterbesuch gesünder waren als hinterher . Ich gehe als Scheinpatientin derzeit zu verschiedenen Psychiatern .

2007-03-06 13:08:14 · 8 antworten · gefragt von Anonymous in Wissenschaft & Mathematik Biologie

Ich bedanke mich mal für die Antworten bis nun . Ich setze mich wenn möglich mit jenen in Verbindung die mir Tatsachen berichten können . Eventuell gibt`s Prozente..smile...Berichte müssen aber dann schon der Wahrheit entsprechen !

2007-03-06 15:16:36 · update #1

8 antworten

Naja, ich dnke Du wirst kaum auf positive Erfahrungen stoßen. Die gibt es einfach so gut wie gar nicht.
Und die Patienten die als positive Beispiele der Bakschisch-Empfänger von Bayer und Co. angeführt werden sind meist dermaßen mit Psychopharmaka vollgeknallt, daß sie kaum noch geradeaus blicken können.

Ich beschäftige mich ein wenig mit einer Unterkathegorie der Psychiatrie, der Abhängigkeit von verschiedenen Suchtmitteln.

Allein beim Alkoholismus beträgt die Rückfall-Quote nachgewiesenermaßen (zeitlich gestaffelt) bei sage und schreibe 90 - 95 %!
Bei Opiaten, anderen Medikamenten und den "klassischen" Drogen sieht es ähnlich aus.
Trotzdem kommt niemand auf die Idee etwas an der Methodik zu ändern.
Und die die es grne täten sind meist Neulinge denen man klinikintern ziemlich schnell den Schneid abkauft.
Da heißt es dann anpassen oder Deine Karriere ist schon zu Beginn dahin!

Wirtschaftlichkeit steht fast immer über Idealismus!

Natürlich weiß ich, daß unser System kaum etwas anderes für die Kliniken hergibt als die Wirtschaftlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren.
Deshalb aber den Patienten fast vollständig aus den selbigen verlieren?

Man könnte sogar fast zu dem Schluß kommen, daß ein Interesse an Heilung gar nicht besteht, weil die immer wiederkehrenden Patienten ein ebenso immer wiederkehrender Einnahmefaktor sind!

Übrigens sind Klinik-Ärzte in diesem Bereich bei ihren niedergelassenen Kollegen nicht sonderlich beliebt!

Ich habe früher diesen Spruch, daß Psychiater slbst einen an der Murmel hätten immer für einen Stammtisch-Spruch gehalten, heute weiß ich, daß er teilweise sehr untertrieben ist!

Aber wie immer im Leben muß man auch bei diesem Thema sagen;:
Es gibt Ausnahmen!

So zum Beispiel gibt es ein Haus im Saarland welches damit wirbt eine 60%ige Erfolgsquote zu haben.
Mißerfolg also 40%.
Aber sie sind wenigstens ehrlich!
Und so kann man sich seinen Teil denken wenn andere sich schwer damit tun Zahlen zu veröffentlichen.
Nachvollziebare Zahlen!

Oft ist es auch so, daß bei einem Erfolg der Behandlung sich die Behandler in den Vordergrund drängen und die Lorbeeren einheimsen, bei einem Mißerfolg aber ist´s immer der Patient der nicht genug motiviert war.
Selbstkritik haben nur die Patienten zu üben......

Wenn ich daran denke wieviel Menschen durch die Scharlatane in diesem Bereich in den Suizid getrieben wurden kommt mir die Galle hoch!

Hab´schon zuviel geschrieben......bei Interesse......

2007-03-06 17:10:46 · answer #1 · answered by Anonymous · 3 1

...alsoo... habe mir hier oft den Mund verbrannt, mit meiner Meinung.... aber was solls.. Psychologen sind selber verrückt... so ist das und ich kann es auch begründen... 1. Der erste in meinem Leben war der Freund eines Freundes... der war verheiratet und trieb es mit seinem Köter und sehr warscheinlich auch mit meinem damaligen Freund. Was für ein Vorbild... das hat mich geprägt. Okay, der zweite Psychologe in meinem Leben sollte mir aus einer Krise helfen... dem war alles sowas von Sch... egal, das glaubt man nicht. So: und die dritte war eine Frau... ich habe der nur den Garten gemacht und konnte sie in ihrem Job erleben... die war sowas von neurotisch und krank....die hat mich überzeugt im Bedarfsfall lieber keine Psychologen zu kontaktieren....und das ist wahr, alles....also mein Fazit: geh bloss niemals zum Psycho - Heinz.

Hey, wenn Du willst sage ich Dir den Namen dieser Psychiaterin und Du gehst da mal als Scheinpatientin hin... mir graust es bei der Vorstellung das die Menschen beraten darf, die in einer seelischen Krise stecken.... Da kriegst Du den Hammer, garantiert.

Gähn... na, wem hab ich den Daumen runter zu verdanken... war der von Dir,Christoph? Du bist ein lecker schmecker. ach du..Lebewesen.. Deine Antwort fand ich sowas von toll....laber laber sülz... .Immer, wenn ich die Wahrheit sage hagelt es Daumen runter..tztz

2007-03-06 14:38:59 · answer #2 · answered by Anonymous · 4 1

Ich habe mal Erfahrung mit einem Psychologen gemacht, der meinte, er wäre Gott. Er war so furchtbar von sich selbst überzeugt, das glaubt man gar nicht. Jedes Mal, wenn ich eine Frage stellte, verdrehte er die Augen und fing an Diagramme und Kreise zu zeichnen um mir die Frage zu "erklären". Bei der nächsten Frage tat er das gleiche. Für mich hatte der Typ wirklich einen an der Schüssel. Als ich ihm sagte, dass wir auch bei einer Heilpraktikerin sind, hab ich gedacht, der schmeißt mich gleich raus. Man sah förmlich, wie ihn die Wut übermannte. Von solchen "suspekten Personen" wollte er überhaupt nichts wissen. Na ja, sind ja sowieso alles Scharlatane..... Ich bin dann gegangen.

Danke für den Daumen runter ! Der Typ hat trotzdem einen an der Klatsche.

2007-03-06 18:16:36 · answer #3 · answered by Chilluminati pétillante ¸.•*´¨♥ 7 · 3 1

bisher kann ich nicht sagen, dass leute kranker wurden, aber ich sah noch keinen von mehr als 100 der danach gesuender war. interessant ist dass private kassen neuaufnahmen ablehnen von leuten die in therapie waren so als wuerde das krank machen.

2007-03-06 17:25:50 · answer #4 · answered by whyskyhigh 7 · 3 1

leider kann ich da auch nicht viel gutes berichten. ich leide an tinnitus und da man keine organischen schäden feststellen kann, ist es halt stressbedingt bzw. ein psychisches problem. das einzige was ich zur therapie bekam war ein rezept mit einem "leichten beruhigungsmittel". ich denke schon, das bei manchen erkrankungen ein medikament einfach am wirksamsten ist, aber das man damit die seele heilen kann, bezweifle ich absolut. es hilft auch bestimmt manches symptom zu lindern, aber es bekämpft nicht die ursache. leider lassen uns betroffene die medizinier dann aber überwiegend im stich. ich hab es dann selbst in die hand genommen und entschieden, ich mache sport und dann gönne ich mir z.b. noch sachen, die mir einfach gut tun. sauna, gesichtspflege, lecker essen, einen besonders guten kaffee oder mal ein faules wochenende an dem ich nicht mal den kleinen zeh bewege. das hat immerhin schon so weit geholfen, daß der tinnitus zwar noch nicht ganz weh ist, aber er hört zwischendurch ganz auf und ist kaum noch störend. ich wünsche dir noch viel glück bei deinem buch und vielleicht findest du ja einen mediziner der was drauf hat und nicht sofort zum rezeptblock greift.

2007-03-06 14:44:46 · answer #5 · answered by lebewesen435 4 · 3 2

Was heisst am Ende kranktherapiert?-Jeder Interpretiert das doch eh anders.
Ich kenne sehr viele Menschen,die aufgrund ihrer psychischen Erkrankung,gezwungen sind ,auf Jahre Medikamente einnehmen zu müssen.Das Positive,sie sind in der Lage ein gesundes Leben zu führen.Das Negative,sie fühlen sich gesund und stabil genug, um mit den fest verordneten Medis.selbst zu experentieren,d.h.,Dosierung verringern,Tabletten absetzen.

Das Resultat,erneuter psychotischer Rückfall, Einweisung in die Klinik und das mehrmals im Jahr.
Die seßhaften Psychiater,geben nunmal Rezepte raus,wie die Hausärzte auch,mit dem Unterschied,das diese mehr hinterfragt werden:"Muss das sein"?
Man sollte nicht vergessen,das es wirklichen Kranken hilft und Simulanten die als Tester unterwegs sind,empört sind, auf das was der Arzt ihnen aufgrund ihrer Symtome verordnet.
Die Psychiatrie,kann natürlich nicht auf Bachblüten oder andere pflanzliche Heilmethoden zurück greifen.
Es gibt auch viele Menschen,die nach jahrelangen psychiatrischen Klinikaufenthalte,in der Lage gewesen sind,aufgrund ihrer Erkrankung und die weitere regelmäßige Einnahme ihrer Medikamente, ein selbständiges Leben zu führen.
Sie pflegen sich wieder ,gehen Arbeiten,fahren in den Urlaub: Kurz um,man sieht Ihnen die Erkrankung nicht mehr an.
Es könnte auch Euer Nachbar sein,weiß mans?

2007-03-06 18:04:58 · answer #6 · answered by D@ggi 5 · 1 1

Ich selber habe noch keine Erfahrung mit Psychologen gemacht, aber jemand der mir ganz nahe stand. Ich habe leider auch den glauben an Psychologen verloren, da sie nicht helfen konnten.
Ich denke das von 100 Psychologen in Deutschland 10 Prozent was taugen.( Ist nur meine Meinung.) Ich denke gute Psychologen entstehen nicht nur durch eine super Ausbildung,
sondern da gehört meines achtens noch viel viel mehr dazu.
Das ist auch der Grund warum es so wenig gute gibt.
Aber mehr möchte ich nicht dazu sagen. ich weis nicht ob ich dir mit dieser Antwort geholfen habe, ich denke nicht das du das hören wolltest.
Trotzdem liebe Grüße Christopher

Ps: @lebewesen435: Ich fand deine Antwort echt klasse.

2007-03-06 14:51:10 · answer #7 · answered by Anonymous · 2 2

Ich habe da bisher auch nur negative Erfahrungen gemacht. Interessantes Thema. Behandle seit ein paar Jahren dasselbe, allerdings in belletristischer Form. Weiterhin viel Erfolg! :-)

2007-03-06 14:08:09 · answer #8 · answered by sam_t2 2 · 1 1

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