Ich habe die Erfahrung schon gemacht! Sein Vater war sogar vor seinen Augen an ner Überdosis gestorben und er hat daraus nicht gelernt! Man muss sie drauf aufmerksam machen. Ihnen vielleicht auch eher unbemerkt Infos, Bilder, Filme etc von Drogensüchtigen, -tottn oder ehemaligen süchtigen zeigen. Meist wenn man sie direkt drauf ansprciht reagieren sie her aggressiv. Man sollte sich auch Hilfe holen von andren Freunden, Eltern, Familie von dem Betroffenen! Also Leuten denen er vertraut!
2007-03-06 23:54:07
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answer #1
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answered by Mercurysmaid 4
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Als erstes würde ich mit ihm selbst reden. Wenn er wirklich "abhänig" ist und aufhören will, würde ich mit zu Beratungsstellen etc. gehen und ihn beim Abgewöhnen unterstützen.
Wenn er allerdings nicht einsieht, warum eraufhören soll und dies auch nicht will, würde ich keinen Erfolg in meiner Hilfe sehen und es sein lassen
2007-03-07 17:56:44
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answer #2
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answered by Mou 3
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Ich würde mit ihm sprechen, ihn zur Suchtberatung begleiten und seinen Entzug selber bewachen
2007-03-07 17:34:05
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answer #3
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answered by Marcel D 2
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Ganz klar, erstmal mit ihm reden und zusammen zu einer Beratungs oder Entzungsstelle gehn. Alleine kommt der da nicht raus.
2007-03-07 08:03:23
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answer #4
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answered by Anonymous
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Man kann erstmal versuchen, ihm zu helfen indem man mit ihm spricht. Allerdings kann ein Süchtiger nur sich selbst helfen indem er sich dazu entschließt, eine Therapie zu machen. Eine reine Entgiftung ohne folgende Therapie reicht nicht aus. Wenn er nicht mit sich reden lassen will, so kann man sich leider nur abwenden, da es einen selbst kaputt macht. Hört sich hart an, ist aber die Realität.
Ich war selbst Heroin-Abhängig und hab zusätzlich viele andere Drogen genommen. Nur die Therapie hat was gebracht, alle privaten versuche Clean zu werden führten zu nichts.
2007-03-06 11:08:58
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answer #5
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answered by j_rotten71 4
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ja
und was tun.
in jeden tag an haaren in die drogenberatung schleppen.
auch gemacht.
auch mal einen nachts von der strasse zur drogenberatung geschleppt.
reden nutzt nix.
schlepp ihn zb in eine beratung.
2007-03-06 10:49:56
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answer #6
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answered by whyskyhigh 7
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Also, ich hab's bislang noch nicht erlebt, aber ich würde auf jeden Fall versuchen, zu helfen und zwar so schnell wie möglich, bevor es zu spät ist.
Ich denke ich würde versuchen, mit der Person zu reden, wenn das nichts bringt würd ich mich glaub ich an Beratungsstellen wenden.
2007-03-06 10:42:38
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answer #7
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answered by sanny 1
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Womöglich würde ich versuchen zu helfen,
würde aber schnell auf taube Ohren stoßen und nicht sehr weit kommen mit meiner Hilfe.
Ein Drogenabhängiger weiß nämlich gar nicht, dass er Drogenabhängig ist! Genauso wenig, wie raucher merken, dass sie eigentlich auch abhängig sind.
Jeder sagt, er können sofort wieder aufhören, was leider nicht stimmt!
Und helfen kann man nur, indem man bei der Hilfe unterstützt, einfach da ist und den Anhängigen nicht allein lässt!
Mehr wird man wohl nicht hinkriegen, solang der Drogenabhängige nicht von selber merkt, dass er Hilfe brauch!
2007-03-06 10:32:30
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answer #8
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answered by paprikaschoti 6
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Zuerst einmal würde ich den Freund fragen, ob ihn überhaupt bewusst ist, dass er ein Drogenproblem hat. Dann würde ich ihn bitten, mit mir zu einer Drogenberatungsstelle gehen, die dann weiter Hilfen anbieten können; natürlich bin auch für den Freund da.
Allerdings muss mir auch klar sein, wenn er sich nicht helfen lassen will, kann weder ich noch jemand anderes etwas für ihn tun. Kurz gesagt, der Wille beim Freund muss da sein, sonst klappt es nicht.
2007-03-06 10:31:28
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answer #9
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answered by Anonymous
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glaube hier hilft eine Radikalkur ohne wenn und aber.
Wenn er sich helfen lassen will..Ok.
Dann ab zur Entziehung.Wichtig..nach der Kur braucht er sehr viel Unterstuetzung(seelisch)und Anerkennung was er bisher erreicht hat mit seiner Kur(nur bei positivem Ergebnis natuerlich)
2007-03-06 10:30:10
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answer #10
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answered by Moses 6
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