Das alle guten Vorschläge zerquasselt werden.
Jeder will nur sein Ding durchsetzen.
Dann wird so lange diskutiert bis nur noch Müll
übrig bleibt.
Und es machen sich zu viele die Taschen voll.
Das die Bevölkerung nicht mit einbezogen wird
lässt an der Demokratie zweifeln.
2007-03-05 23:58:08
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answer #1
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answered by TeufelchenLucifer 5
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Darum: "Wenn die Bundesrepublik ein Computer wäre, und die Demokratie das Betriebssystem, dann wäre die gegenwärtige Koalition darin der schwere Ausnahmefehler!"
2007-03-06 11:04:48
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answer #2
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answered by Anonymous
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Hierfür gibt es mehrere Gründe:
1. Wer an der Macht ist, will das durchbekommen, wofür man jahrelang gekämpft hat. Je höher die Ämter, desto weniger Befürworter eine Bürgerbeteiligung gibt es.
2. Viele Bürger in unserer Gesellschaft haben leider so abwegige Vorstellungen, dass die Mächtigen ganz froh sind, dass man mit diesen Querulanten nicht auch noch diskudieren muss.
3. Zu viele Bürger motzen nur, bringen keine Vorschläge, wie man es denn besser machen könnte.
2007-03-06 16:28:08
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answer #3
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answered by emir 4
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ich dachte, wir haben hier eine Demokratie...
Jeder Bürger kann sich beteiligen oder hindert dich jemand, dich politisch zu betätigen? Deine Meinung zu sagen, dich zur Wahl aufstellen zu lassen? Eine neue Partei zu gründen. Aber ich weiss natürlich, dass jemand wie ich niemals soviele Argumente hat wie ihr Ausreden. Deshalb gibts auch Leute, die was bewegen und Leute, die bewegt werden, weil sie bequem sind...
ärgerlich ist, das die Bequemen auch noch darüber meckern und immer die Schuld an ihrer Einflusslosigkeit bei anderen suchen...
2007-03-06 11:52:16
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answer #4
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answered by Michael K. 7
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Ich halte die Fragestellung für sehr heikel, denn sie hebt Bürgerbeteiligungen semantisch auf dieselbe Ebene wie Demokratie; eine Bürgerbeteiligung ist aber allenfalls eine von vielen Formen von Demokratie, die wir bei uns eben nun einmal als eine für eine bestimmte Periode gewählte parlamentarische Demokratie erleben.
Bei Lichte und ausreichend Ehrlichkeit gegenüber sich selber (mich selber natürlich auch eingeschlossen) betrachtet, ist "das Volk" wohl auch gar nicht in der Lage, die Komplexität der meisten Gesetzesvorlagen in Gänze zu durchschauen (Vielschichtigkeit des Themas, Finanzierbarkeit, juristische Implikationen, Verpflichtungen gegenüber Dritten etc. etc.).
Nicht umsonst beschäftigen sich sogar bei den Profis immer nur wenige Spezialisten (hohe Beamte, Ausschüsse etc.) mit der Umsetzung von dem politischem Willen derer, die wir auf Zeit dorthin gewählt haben.
Und ganz ehrlich, ich halte unser Volk (den großen Querschnitt über alle) bei weitem nicht so aufgeklärt und differenziert denkend, wie immer so oft behauptet; manchmal reicht schon allein die suggerierende Art der Fragestellung, um ein ganz bestimmtes Ergebnis zu provozieren und da habe ich es schon lieber, politische Ergebnisse nicht immer nur von Tagesform, Parolen oder von Trends abhängig zu machen ...
2007-03-06 11:33:21
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answer #5
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answered by fitzgadge 3
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Demokratie ? Gute Frage, wir dürfen zwar alle 4 Jahre zur Wahl gehen und unsere Kreuze verteilen, aber ich denke das die Partein, jede für sich selber Ziele setzt und diese dann auch durchsetzen will. Ich glaube nicht an die Demokratie denn ich vermute das wir längst in einer art von Parteindiktatur leben.
2007-03-06 10:52:22
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answer #6
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answered by Happy56446 3
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weil nicht sein darf, was nicht sein soll!!! so einfach ist das!!!
wir habe eigentlich bei diesen mehrheitsverhaeltnissen im bundestag-und rat eine "diktatorische-demokratie" (da liegt ein patent drauf auf diesem wort)
und mit freundlicher genehmigung eines anderen grossen landes, da duerfen wir auch was selber entscheiden.
l.g.@claus:-)
2007-03-06 10:49:29
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answer #7
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answered by @claus 3
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Weil wir hier keine Demokratie haben. Demokratie ist eigentlich eine recht gute Idee. Die Probleme die dabei auftreten sind 1. die im Durchschnitt schlechte Ausbildung des Volkes. Die Masse begreift die Probleme nicht. 2. Die Größe des Volkes die es nicht erlaubt mit jedem über die Probleme zu sprechen, so daß er sich wirklich eine objektive Meinung bilden kann.
Was wir hier haben ist der blanke Parteiterrorismus. Auch als Parteidiktatur verschrien. So etwas bezeichnet man gern auch als DEMOKRATUR.
So wie es derzeit hier läuft kann es nicht mehr lange Bestand haben.
2007-03-06 10:42:29
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answer #8
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answered by Anonymous
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nichts,wenn der sinn der demokratie auch angewandt würde,wird sie aber nicht
2007-03-06 09:26:13
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answer #9
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answered by valiat 3
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es müsste jemanden geben, der immer wüsste was das volk will und spontan etscheiden kann
wenn man sonst immer das volk fragen würde, würde das mit beschlüssen noch länger dauern
man sollte wohl eher mal in politikern sparen als am volk..............wenn man weniger politiker hat, die was zu sagen haben, kann das volk was sagen
ich finde eine diktatur auch viel sinnvoller, da der diktator schnell beschließen kann und richtig.......es muss natürlich jemand sein, der nur im interesse des volkes und staates handelt
2007-03-06 08:05:42
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answer #10
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answered by Spucletta 3
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Weil sie dann ihre Darseinsberechtigung verlieren würden.
Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen.(Churchill)
Und das wolle die Parteien eben nicht.
Politik ist eben zu Wichtig um sie dem Volk zu überlassen (Frei nach US-Botschafter William R. Timken).
In den Diktaturen darf man nichts sagen, muß alles nur denken. In der Demokratie darf man alles sagen, aber keiner ist verpflichtet, sich dabei etwas zu denken. Ritschard, Willi
2007-03-06 08:05:38
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answer #11
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answered by klingonix 5
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