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Angeblich wurden alle, die nicht geflohen sind, entweder in die DDR ausgesiedelt oder in russische Arbeitslager verschleppt; in einer Doku wurden aber deutschstämmige (nicht nur deutschsprachige) Menschen gezeigt, die seitdem nach wie vor noch dort leben, es wurde nur leider nicht gesagt, wie das möglich war.

2007-03-05 19:09:17 · 2 antworten · gefragt von Anonymous in Kunst & Geisteswissenschaft Geschichte

2 antworten

Meine Großmutter wurde zusammen mit meinem Vater und seinen beiden Brüdern erst relativ spät(1946) aus Pommern aus gesiedelt.
Großbauern(120 ha) die sich liberal gegenüber den Russen und Polen verhielten,wurden erst im Zuge der dortigen Bodenreform,enteignet.Womit meine Großeltern Mittellos wurden.Mein Großvater,zwischenzeitlich aus der französischen Gefangenschaft entlassen,fand eine neue Bleibe in Meck-Pom.,wohin dann meine Oma ist.
Es gab in Pommern,Ostpreußen oder Schlesien nicht nur "reiche"Deutsche.
Meine Oma erzählte mir,das viele Schnitter(landw.Tagelöhner)deutscher Abstammung,dort geblieben sind und sich einfach integriert haben.
Man sehe sich nur mal an,wie viel Spätaussiedler in den letzten Jahren von Deutschland aufgenommen wurden,das waren nicht nur 2-3 Leute.

2007-03-05 19:49:35 · answer #1 · answered by Opii 3 · 2 0

Die Leute mussten sich als slavischstämmigen Masuren bekennen.

2007-03-06 03:29:19 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 2

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