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Was ist eure meinung dazu?

2007-03-05 08:36:20 · 27 antworten · gefragt von Christopher K 1 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

27 antworten

Habe das hier in einem Buch gefunden das für Jugendliche geschrieben wurde:

Wie steht es mit Sex vor der Ehe?
„IST dagegen etwas einzuwenden, wenn man sich liebt? Oder sollte man bis zur Ehe warten?“ „Ich bin immer noch Jungfrau. Stimmt mit mir etwas nicht?“ Solche Fragen werden von Jugendlichen häufig gestellt.
„Wer als Teenager noch keinen Geschlechtsverkehr hat, bildet eine Ausnahme“, hieß es in einem Bericht (1981) des Alan-Guttmacher-Instituts. „Acht von 10 Männern und sieben von 10 Frauen erklärten, daß sie in ihren Teenagerjahren bereits Geschlechtsverkehr hatten.“
„Warum auch nicht?“ magst du fragen. Schließlich ist es ganz natürlich, daß man sich geliebt fühlen möchte. Und bei einem jungen Menschen kann die Leidenschaft so stark sein, daß er seinen Kopf verliert. Hinzu kommt der Einfluß Gleichaltriger. Sie sagen dir vielleicht, daß voreheliche Beziehungen Spaß machen und daß der Wunsch, intim zu werden, ganz natürlich ist, wenn man jemanden wirklich mag. Einige behaupten womöglich, dadurch würde man seine Männlichkeit oder seine Weiblichkeit beweisen. Da du nicht als komisch gelten möchtest, magst du dich unter Druck gesetzt fühlen, Geschlechtsverkehr zu haben.
Entgegen der landläufigen Meinung haben es nicht alle Jugendlichen mit intimen Beziehungen eilig. Nehmen wir zum Beispiel Esther, eine ledige junge Frau. Bei einer Untersuchung stellte der Arzt routinemäßig die Frage: „Welches Verhütungsmittel nehmen Sie?“ Als Esther antwortete: „Gar keins“, erwiderte der Arzt entsetzt: „Was! Wollen Sie schwanger werden? Wie können Sie erwarten, nicht schwanger zu werden, wenn Sie nichts nehmen!“ Esther entgegnete: „Ich habe keinen Geschlechtsverkehr!“
Der Arzt starrte sie ungläubig an. „Das ist einfach unglaublich“, sagte er. „Zu mir kommen 13jährige Mädchen, die schon Geschlechtsverkehr hatten. Sie sind wirklich ein bemerkenswerter junger Mensch.“
Was machte Esther zu einem „bemerkenswerten jungen Menschen“? Sie hielt sich an die biblische Ermahnung: „Der Leib nun ist nicht für Hurerei [vorehelichen Geschlechtsverkehr u. a.] da . . . Flieht vor der Hurerei“ (1. Korinther 6:13, 18). Ja, sie betrachtete Sex vor der Ehe als schwerwiegende Sünde gegen Gott. „Das ist, was Gott will“, heißt es in 1. Thessalonicher 4:3, „daß ihr euch der Hurerei enthaltet.“ Warum verbietet die Bibel aber vorehelichen Geschlechtsverkehr?

Die Nachwirkungen
Schon in biblischen Zeiten kam es zu vorehelichem Geschlechtsverkehr. Eine unsittliche Frau forderte vielleicht einen jungen Mann auf: „Komm doch, wir wollen uns an Liebe satt trinken bis zum Morgen; laß uns doch einander mit Liebkosungen erfreuen“ (Sprüche 7:18). Doch was heute Vergnügen bereitet, kann, wie die Bibel sagt, morgen Kummer verursachen. „Denn wie eine Honigwabe träufeln beständig die Lippen einer Fremden, und ihr Gaumen ist glatter als Öl“, schrieb Salomo. „Aber die Nachwirkung von ihr ist so bitter wie Wermut; sie ist so scharf wie ein zweischneidiges Schwert“ (Sprüche 5:3, 4).
Eine der bitteren Nachwirkungen kann eine Geschlechtskrankheit sein. Stell dir vor, wie schmerzlich es wäre, Jahre später zu erfahren, daß durch eine unsittliche Handlung ein nicht wiedergutzumachender Schaden wie Unfruchtbarkeit oder ein ernstes gesundheitliches Problem entstanden ist. Sprüche 5:11 warnt: „. . . noch daß du künftig stöhnen müßtest, wenn es mit deinem Fleisch und deinem Organismus zu Ende geht.“ Vorehelicher Geschlechtsverkehr kann auch zu einer ungewollten Schwangerschaft, einer Abtreibung oder einer verfrühten Ehe führen — und zu dem damit verbundenen Kummer. Wer sich auf Sex vor der Ehe einläßt, sündigt wirklich „gegen seinen eigenen Leib“ (1. Korinther 6:18).
Im Wissen um diese Gefahren schrieb Dr. Richard Lee im Yale Journal of Biology and Medicine: „Wir rühmen uns vor jungen Menschen unserer großen Erfolge in der Schwangerschaftsverhütung und der Behandlung von Geschlechtskrankheiten und lassen dabei die eigentliche und verläßlichste, die billigste und ungefährlichste Methode außer acht, mit deren Hilfe man sich das Leid einer Schwangerschaft oder einer Geschlechtskrankheit ersparen kann — die altmodische, ehrenvolle und sogar gesunde Jungfräulichkeit.“
Schuldgefühle und Enttäuschung
Viele Jugendliche sind von vorehelichen Beziehungen bitter enttäuscht worden. Die Folge? Schuldgefühle und verminderte Selbstachtung. Der 23jährige Dennis gab zu: „Es war eine große Enttäuschung. Ich empfand nichts dabei, weder Liebe noch Leidenschaft, wie ich es erwartet hatte. Mir wurde voll und ganz bewußt, wie falsch die Handlung war. Ich schämte mich schrecklich, weil ich die Selbstbeherrschung verloren hatte.“ Ein junges Mädchen gestand: „Ich kam wieder zu mir wie durch einen dumpfen Schlag . . . Die Partie war vorüber, und ich kam mir krank, gemein und schmutzig vor. Und ich fühlte mich wahrhaftig nicht besser, als ich i h n sagen hörte: ‚Warum in aller Welt hast du uns nicht rechtzeitig gestoppt?‘ “
Solche Reaktionen sind nicht selten, wie Dr. Jay Segal herausfand. Nachdem er sich mit den sexuellen Betätigungen von 2 436 Studenten befaßt hatte, kam er zu dem Schluß: „Unbefriedigende und enttäuschende Erlebnisse beim ersten . . . Geschlechtsakt überwogen die befriedigenden und erregenden Erlebnisse im Verhältnis von fast zwei zu eins. Sowohl junge Männer als auch junge Mädchen sagten, sie seien sehr enttäuscht gewesen.“ Es stimmt zwar, daß auch Ehepaare mitunter sexuelle Schwierigkeiten haben. Doch wenn eine Ehe von echter Liebe und enger Bindung geprägt ist, können solche Probleme gewöhnlich gelöst werden.

Der Preis der Promiskuität
Manche Jugendliche haben überhaupt keine Schuldgefühle beim Geschlechtsverkehr und suchen daher hemmungslos bei verschiedenen Partnern sexuelle Befriedigung. Der Forscher Robert Sorensen stellte bei seiner Studie über jugendliche Sexualität fest, daß solche Jugendlichen für ihre Promiskuität einen hohen Preis zahlen müssen. Er schrieb: „Bei unseren persönlichen Interviews offenbaren viele [promiskuitive Jugendliche] . . ., daß sie wenig Befriedigung verspüren und kaum einen Sinn im Leben sehen.“ Sechsundvierzig Prozent stimmten folgender Feststellung zu: „Bei meiner jetzigen Lebensweise bleiben die meisten meiner Fähigkeiten ungenutzt.“ R. Sorensen stellte außerdem fest, daß diese promiskuitiven Jugendlichen nach ihren eigenen Aussagen wenig Selbstbewußtsein und Selbstachtung haben.
Wer unsittlich handelt, gibt gemäß Sprüche 5:9 ‘anderen seine Würde’.

Der Morgen danach
Wenn ein Junge und ein Mädchen erst einmal den letzten Schritt getan haben, sehen sie sich gegenseitig oft mit anderen Augen. Er stellt vielleicht fest, daß seine Gefühle ihr gegenüber nicht mehr so stark sind wie zuvor; er findet sie womöglich weniger attraktiv. Sie hingegen könnte sich ausgenutzt vorkommen. Die Bibel spricht von einem jungen Mann namens Amnon, der heftig in Tamar, eine Jungfrau, verliebt war. Doch „Amnon begann sie mit sehr großem Haß zu hassen“, nachdem er Beziehungen mit ihr gehabt hatte (2. Samuel 13:15).
Ein Mädchen namens Maria erlebte etwas Ähnliches. Nachdem sie Geschlechtsverkehr gehabt hatte, gestand sie: „Ich haßte mich für meine Schwäche, und ich haßte meinen Freund. Der Sex, der uns, wie wir dachten, enger verbinden würde, beendete in Wirklichkeit unsere Beziehung. Ich wollte ihn nicht einmal mehr sehen.“ Voreheliche Beziehungen sind ein Schritt, den man nicht wieder rückgängig machen kann.
Paul H. Landis, ein anerkannter Familienforscher, erklärte: „Wenn die Beziehung auch vorübergehend gefestigt wird, so können doch die Auswirkungen, auf lange Sicht gesehen, ganz anders sein.“ Paare, die voreheliche Beziehungen haben, trennen sich eher als andere. Warum? Unerlaubter Geschlechtsverkehr erzeugt Eifersucht und Mißtrauen. Ein Jugendlicher gab zu: „Einige, die intime Beziehungen hatten, denken nachher: ‚Wenn sie es mit mir gemacht hat, dann macht sie es vielleicht auch mit einem anderen.‘ Ich zumindest dachte so. . . . Ich war überaus eifersüchtig, voller Zweifel und mißtrauisch.“
Wie anders doch wahre Liebe ist, die ‘nicht eifersüchtig ist, sich nicht unanständig benimmt und nicht nach ihren eigenen Interessen ausblickt’ (1. Korinther 13:4, 5). Die Liebe, die zu einer bleibenden Beziehung führt, gründet sich nicht auf blinde Leidenschaft.

Die Vorteile der Keuschheit — Frieden und Selbstachtung
Keusch zu bleiben bewahrt einen Jugendlichen aber nicht nur vor schlimmen Folgen. Die Bibel spricht von einem jungen Mädchen, das keusch blieb, obwohl es seinen Freund sehr liebte. Sie konnte stolz sagen: „Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme.“ Sie glich nicht einer Tür, die sich unter dem Druck der Unsittlichkeit „öffnete“. In sittlicher Hinsicht stand sie fest wie die hohe Mauer einer Festung mit unerreichbaren Türmen. Sie verdiente es, die „Reine“ genannt zu werden, und konnte von ihrem zukünftigen Ehemann sagen: „Ich [bin] in seinen Augen wie die geworden, die Frieden findet.“ Ihr eigener Herzensfrieden trug zu ihrem gemeinsamen Glück bei (Hoheslied 6:9, 10; 8:9, 10).
Auch Esther, die zuvor erwähnt wurde, hatte inneren Frieden und Selbstachtung. Sie sagte: „Ich war mit mir zufrieden. Wenn meine Arbeitskolleginnen mich verspotteten, machte mir das nichts aus, denn ich betrachtete meine Jungfräulichkeit wie einen Diamanten, der wertvoll ist, weil er so selten ist.“ Außerdem werden Jugendliche wie Esther nicht von einem schuldbeladenen Gewissen gequält. „Es gibt nichts Schöneres, als ein gutes Gewissen gegenüber Jehova Gott zu haben“, sagt Stefan, ein 19jähriger Christ.
„Aber wie können sich zwei Verliebte richtig kennenlernen, wenn sie keinen Geschlechtsverkehr haben?“ fragen einige Jugendliche.

Eine dauerhafte Beziehung aufbauen
Sex allein kann keine dauerhafte Beziehung herstellen; das gilt auch für Zärtlichkeiten wie Küssen. Eine junge Frau namens Ann gibt zu bedenken: „Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß man sich manchmal zu früh zu nahe kommt.“ Wenn ein Paar seine Zeit damit verbringt, sich gegenseitig mit Zärtlichkeiten zu überschütten, werden bedeutungsvolle Gespräche behindert. Beide werden womöglich für schwerwiegende Unterschiede blind, die dann nach der Hochzeit zum Vorschein kommen. Ann und ihr jetziger Mann achteten daher vor der Hochzeit gewissenhaft darauf, körperliche Berührungen einzuschränken. Sie erklärt: „Wir verbrachten unsere Zeit damit, über unsere Lebensziele zu sprechen und darüber, wie man Probleme lösen kann. Ich lernte die Persönlichkeit meines künftigen Ehepartners kennen. Nach der Hochzeit gab es nur angenehme Überraschungen.“
Fiel es Ann und ihrem Freund schwer, ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten? „Ja, es war nicht leicht“, gibt sie zu. „Ich neige von Natur aus dazu, meine Gefühle zu zeigen. Aber wir sprachen über die Gefahren und halfen uns gegenseitig. Wir hatten beide den großen Wunsch, Gott zu gefallen und unsere künftige Ehe nicht zu gefährden.“
Aber ist es für den Ehemann oder die Ehefrau nicht eine Hilfe, zuvor sexuelle Erfahrungen gesammelt zu haben? Im Gegenteil, sie sind für den ehelichen Intimverkehr oft nachteilig. Bei vorehelichen Beziehungen wird auf die eigene Befriedigung, die physischen Aspekte der Sexualität, Nachdruck gelegt. Gegenseitige Achtung wird von ungezügelter Leidenschaft untergraben. Ist ein solches Verhaltensmuster erst einmal entstanden, dann ist es schwer, wieder davon abzugehen, und das kann sich in der Ehe verheerend auswirken.
Ein befriedigendes Geschlechtsleben in der Ehe erfordert jedoch Selbstbeherrschung. Der Schwerpunkt muß auf dem Geben liegen, ‘dem anderen das zu leisten, was ihm zusteht’, nicht auf dem Nehmen (1. Korinther 7:3, 4). Keusch zu bleiben hilft dir, diese Selbstbeherrschung zu entwickeln. Du lernst dadurch, die selbstlose Sorge um das Wohl des anderen deinen eigenen Wünschen voranzustellen. Außerdem hängt Befriedigung in der Ehe nicht nur von physischen Faktoren ab. Wie der Soziologe Seymour Fisher sagt, hängt die sexuelle Empfänglichkeit einer Frau auch davon ab, daß sie sich „geborgen, mit ihrem Mann verbunden und sicher fühlt“, daß der Mann „sich in seine Frau hineinversetzen kann“ und daß „sie Vertrauen zu ihm hat“.
Interessanterweise ergab eine Studie, bei der 177 verheiratete Frauen befragt wurden, daß drei Viertel derer, die voreheliche Beziehungen hatten, über sexuelle Probleme während der ersten beiden Ehewochen berichteten. Alle, die länger andauernde sexuelle Schwierigkeiten angaben, „hatten vorehelichen Verkehr gehabt“. Außerdem brachten Studien zutage, daß bei Personen, die voreheliche Beziehungen hatten, die Wahrscheinlichkeit, Ehebruch zu begehen, zweimal so hoch ist wie bei anderen. Wie wahr doch die Worte aus der Bibel sind: „Hurerei . . . [ist] das, was den guten Beweggrund wegnimmt“ (Hosea 4:11).
‘Du wirst ernten, was du säst’ (Galater 6:7, 8). Wenn du Leidenschaft säst, wirst du eine Rekordernte an Zweifeln und Unsicherheit einbringen. Aber säe Selbstbeherrschung, und du wirst Treue und Sicherheit ernten. Esther, die zuvor erwähnt wurde, ist nun schon mehrere Jahre glücklich verheiratet. Ihr Mann sagt: „Es ist eine unbeschreibliche Freude, nach Hause zu kommen und zu wissen, daß wir nur einander gehören. Dieses Gefühl des Vertrauens ist durch nichts zu ersetzen.“
Wer bis zur Ehe wartet, hat auch Herzensfrieden, da er weiß, daß er für Gott annehmbar ist. Allerdings ist es in der heutigen Zeit bestimmt nicht leicht, sich vor Unsittlichkeit zu bewahren.

2007-03-05 09:34:38 · answer #1 · answered by niarooo 4 · 8 11

(2. Mose 22:16-17) . . .Falls nun ein Mann eine Jungfrau verführt, die nicht verlobt ist, und er tatsächlich bei ihr liegt, soll er sie unbedingt für den Kaufpreis für sich als Frau erwerben. 17 Falls sich ihr Vater entschieden weigert, sie ihm zu geben, so soll er das Geld gemäß dem für Jungfrauen festgesetzten Kaufpreis auszahlen.

(3. Mose 19:20) . . .Falls nun ein Mann bei einer Frau liegt und einen Samenerguß hat, wenn sie eine für einen anderen Mann bestimmte Magd ist und sie nicht auf irgendeine Weise losgekauft noch ihr die Freiheit gegeben worden ist, sollte Bestrafung erfolgen. Sie sollten nicht zu Tode gebracht werden, weil sie nicht freigelassen war.

(3. Mose 20:13) . . .Und wenn ein Mann bei einer männlichen Person liegt, ebenso wie man bei einer Frau liegt, so haben sie beide eine Abscheulichkeit begangen. Sie sollten unweigerlich zu Tode gebracht werden. Ihr eigenes Blut ist auf ihnen.

(3. Mose 20:10) 10 Ein Mann nun, der mit der Frau eines anderen Mannes Ehebruch begeht, der begeht Ehebruch mit der Frau seines Mitmenschen. Er sollte unweigerlich zu Tode gebracht werden, der Ehebrecher wie auch die Ehebrecherin.

(5. Mose 22:28-29) . . .Falls ein Mann ein Mädchen findet, eine Jungfrau, die nicht verlobt gewesen ist, und er ergreift sie tatsächlich und liegt bei ihr, und man hat sie ertappt, 29 dann soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens fünfzig Silberschekel geben, und sie wird aufgrund der Tatsache, daß er sie erniedrigt hat, seine Frau werden. Er wird sich nicht von ihr scheiden lassen dürfen alle seine Tage.

(3. Mose 21:14) . . .sondern eine Jungfrau aus seinem Volk sollte er sich zur Frau nehmen. . .

2007-03-05 22:50:59 · answer #2 · answered by diakon 3 · 8 2

in der Bibel steht: „Flieht vor der Hurerei“ (1. Korinther 6:18). WDas griechische Wort für „Hurerei“ beschränkt sich nicht auf den Geschlechtsakt an sich, sondern schließt eine ganze Reihe anderer unzüchtiger Handlungen ein. Wenn also Unverheiratete oralen Sex haben oder einander durch Berührung der Geschlechtsorgane sexuell erregen, machen sie sich der Hurerei schuldig.

Wenn zwei Unverheiratete miteinander sexuelle Beziehungen haben, was unter den Begriff „Hurerei“ fällt, sind auch sie „e i n Leib“, der allerdings in Gottes Augen unrein ist. Davon abgesehen sind solche Beziehungen lieblos. Wieso? (Markus 10:7-9; 1. Korinther 6:9, 10, 16).

Hurerei ist Sex ohne echte Bindung. Sie untergräbt nicht nur die Selbstachtung, sondern kann auch Krankheiten, ungewollte Schwangerschaften und großen Kummer nach sich ziehen. Vor allem aber ist sie ein Verstoß gegen Gottes gerechte Normen. Wer Hurerei begeht, denkt also kaum oder überhaupt nicht an das jetzige oder zukünftige Wohl und Glück des anderen.

2007-03-06 02:44:38 · answer #3 · answered by Monrose 3 · 8 3

Du hast von stiefel und niaroo schon gute Erklärungen bekommen.

Ich bin leider erst Christ geworden, als ich schon verheiratet war und drei Kinder hatte. So habe ich leider vor der Ehe einige Experimente hinter mich gebracht und das hat mir nicht gutgetan. Von vielen anderen kenne ich ähnliche Geschichten. Und ich kenne auch Ehen von Menschen, die schon vorher Christen waren - die sind ganz anders. Man könnte fast neidisch werden.

@leony: Du beweist mal wieder, dass Du die Bibel nicht kennst, aber trotzdem urteilst. Wenn Du nämlich mal das Hohelied gelesen hättest, wüßtest Du, dass das Gegenteil der Fall ist - die Bibel ist absolut nicht sexfeindlich. Wäre ja auch unlogisch, schließlich hat Gott uns MIT unserer Sexualität geschaffen. Er gibt aber zu unserem Schutz einen Rahmen dafür vor.

2007-03-05 20:45:55 · answer #4 · answered by lordseagle 6 · 6 3

Geschlechtsbeziehungen außerhalb der Ehe bezeichnet die Bibel als "Hurerei". Sie gebietet wahren Christen, sich der Hurerei zu enthalten, denn "Gott wird Hurer und Ehebrecher richten."(Hebr. 13:4) Das bedeutet folgerichtig, daß Sex mit jemandem, mit dem man (noch) nicht verheiratet ist, in Gotttes Augen verkehrt ist.

2007-03-05 09:04:21 · answer #5 · answered by Heuschrecke 3 · 8 5

Ist für mich sowieso nicht wichtig ich beschäftige mich im Moment mit Sex nach der Ehe.

2007-03-05 08:58:14 · answer #6 · answered by hage 4 · 8 6

Einige gute Antworten hast du schon bekommen.

Diejenigen, die behaupten, dass in der Bibel dazu nichts steht, kennen die Bibel nicht (oder wollen sie nicht kennen). Außerehelicher Sex wird dort als Hurerei und eindeutig als Sünde bezeichnet.
Die Behauptung die Bibel ist sexverneinend ist ebenfalls nicht korrekt. Gott hat Mann und Frau und auch die Sexualität erschaffen. Aber zum Schutz seiner Schöpfung hat er den Ehebund festgelegt.
Wer sich nicht daran hält wird viele Enttäuschungen ernten.

2007-03-09 03:09:32 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 0

Es steht drin, allerdings nur im alten Testament und da steht auch noch so einiges, an dass sich nicht unbedingt gehalten wird (jede Menge Todesstrafen...)

Die christliche Tradition sieht die Ehe als heilig an und daher ist nur logisch vorehelichen Sex nicht gerade gut zu heißen. Wie konsequent das genau gehandhabt wird, hängt von der konkreten Glaubensrichtung ab (katholisch, evangelisch, ...)

Kaum eine christliche Glaubensrichtung stützt sich ausschließlich auf die Bibel, wenn es um moralische Fragen geht. Es hat sich seit dem einfach viel geändert und zwar nicht nur in den letzten 100 Jahren, sondern auch schon davor. Das Zölibat für Priester ist eine verhältnismäßig neue Erfindung. Ablassbriefe waren mal groß in Mode. Messen wurden früher ausschließlich auf Latein gehalten. Die gesamte Engelhierarchie kam erst relativ spät dazu. Und so weiter.

Die Religion lebt.

Dass Menschen zwar irgendwie an Gott glauben, aber sich keiner Religion zugehörig fühlen, ist eine der neuesten Entwicklungen.

Den Religionen zu unterstellen, dass sie sich an Dinge halten, die nicht in der Bibel stehen ist einfach. Allerdings lässt man dabei außer Acht, dass meist ja noch eine jahrhundertealte Tradition dazu kommt, die auch ein wichtiger Teil eben dieser Religionen ist.

2007-03-06 02:24:58 · answer #8 · answered by Anonymous · 3 2

Käme für mich niemals in Frage. Will doch nicht die Katze im Sack kaufen. Es kommt zwar nicht nur auf intercourse in einer Beziehung an, aber guy sollte da schon zusammen harmonieren. Woher soll ich das wissen, wenn ich es vor der Ehe nicht ausprobiert habe?! Nein, das gebe ja nur Ehefrust!

2016-12-14 11:36:00 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Biblisch gesehen ja oder? ich und meine Freundin, ich trennte mich von ihr, ich galubte dauernd dass ich mehr an Sex udn Zuneigung statt an Liebe dachte

ein Priester hat mich vor kurzem hingewiesen dass ds eigentlich sehr falsch ist meine Mutter auch

nun denke ich etwas panikhaft, ja einen fehler gemacht was kam raus? eine unglückliche Frau, sie hat mich irre geliebt

ich habe die Zuneigung geliebt ich trennte mich von ihr, dachte oft an Sex bei ihr, weil ich sie gerne hatte und nun steht im Raum, wir wollten beide nihct heiraten, beide sind wir über 40, beide gescheiterte Beziehungen, beide Jahrelange alleine

was machen? was denken was tun?

ich habe keine Ahnung was tun, ich komme immer mehr drauf, die liebe von ihr zu mir war echt,
irh nörgeln und kritisieren auch, meine Liebe war eher zuneigung was ich ihr auch imemr sagte
ich kann nicht abnehmen das telefon was soll ich ihr sagen?

ich habe schlechte Gefühle wenn ich sie höre, so Stress und Angstattacken fast
weil mich vieles belastet aber irgendwie denke ich doch an sie was sie tut oder ob es ihr gut geht aber nur hin und wieder

Ja was tun?
wir wollten beide nicht heiraten, ein Kind hat sie ja schon

was tun?

2015-01-18 20:59:37 · answer #10 · answered by Stefan 1 · 0 0

nirgends= ist freie "Erfindung" der kath. Kirche.

Ja, Hage, ueber Sex NACH der Ehe weiss schon gar keiner Bescheid.

2007-03-05 09:03:22 · answer #11 · answered by Capitan 5 · 7 7

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