English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

ich wäre jeder Zeit bereit für mein Land zu kämpfen, wenn es angegriffen wird. Aber niemals würde ich mich dazu bereit erklären, beispielsweise als Amerikaner für einen Präsident Bush, den ich nicht mag und nicht gewählt habe, in einen Irak-Krieg, den ich nicht richtig finde, zu ziehen um Menschen zu töten, die mir und meinem Land nichts getan haben, und dafür auch mein eigenes Leben aufs Spiel setzen zu müssen. Verstösst es nicht gegen Menschenrechte, dennoch dazu gezwungen zu werden?

2007-03-05 05:14:55 · 13 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Militär

PS. ich habe verweigert, weil ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann auf Menschen zu schiessen. Aber wenn irgendso ein Idiot wie damals Hitler meint einen Krieg führen zu müssen, und ich wäre ein Bürger des angegriffenen Landes würde ich mich zur Wehr setzen, da wäre die Grenze überschritten

2007-03-07 05:28:18 · update #1

Und es geht nicht in erster Linie um mein land oder meine Stadt. Wenn mich jemand angreift, dem ich nichts getan habe, wäre ich mich. Würde mir aber niemals befehlen lassen grundlos bzw. gegen meine eigene persönliche Meinung jemand anderes anzugreifen

2007-03-07 05:34:25 · update #2

13 antworten

Wenn du dem Militär beitrittst gibst du deine
Entscheidungsfreiheit ab.
Da hängst du drin auf Gedeih und Verderb.

Da du freiwillig eingetreten bist hast du die Regeln akzeptiert.

2007-03-05 20:02:16 · answer #1 · answered by Miss White 2 · 5 0

So sehr ich auch verstehen kann wenn ein Soldat so denkt, so muß ich doch meinem "Vorredner" recht geben.
Indem man sich beim Militär verpflichtet (Wehrdienst ist was anderes, dort wird man meines Wissens nach auch nicht "ungefragt" eingesetzt) akzeptiert man, daß der Beruf aus Vorbereitung für den Ernstfall und im Ernstfall der Kampfhandlung besteht.
Weiterhin entscheidet weder der Soldat selbst, noch George Bush wer von Deutschland als "Feind" angesehen wird, sondern die deutsche Regierung.
Wem das nicht gefällt (was ich nachvollziehen kann) der sollte die Konsequenz daraus ziehen und nen anderen Job machen, aber bitte nicht in Friedenszeiten beim Bund für "Übungen kassieren" und wenns Ernst wird sich davor drücken.

2007-03-06 04:13:56 · answer #2 · answered by ShagahShey 2 · 4 0

ich würde sagen nein....denn zb würde ein soldat selber enscheiden dürfen WO HIN..... dann würde zb, wenn mal wir hilfe brauchen ,wollen wirs nie hoffen.... würde zb wenige soldaten da sein oder zb umgekehrt .schwer meine meinung zu erklären.... also würden deutsche soldaten BEISPIEL das land "W"nicht helfen wollen dann könnten wir keine hilfe erwarten von dem land "W".

2007-03-09 07:19:57 · answer #3 · answered by Mauschi 4 · 1 0

Ha, Ha, Ha. Es gibt sie wirklich, die echten Spaßvögel. Und ich dachte immer, es handelt sich dabei um eine längst ausgestorbene Rasse.

2007-03-07 15:07:48 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

War lange Soldat, hab die Frage mit leichtem Grinsen zur Kenntnis genommen. Vielleicht machst du einmal den Vorschlag, innerhalb einer Armee das demokratische Wahlverfahren einzuführen. Aber bis dahin gilt: Das Militär ist das Druckmittel in der Hand der Politiker. Der Soldat hat seinen Eid (sein Gelöbnis) auf sein Land geleistet und sich zum Gehorsam verpflichtet.

2007-03-07 12:01:27 · answer #5 · answered by tabaros 3 · 1 0

Ehrlich gesagt: saublöde Frage!

Militär ist nun mal dazu da im Fall der Fälle zu kämpfen. Wer sich freiwillig entscheidet Soldat zu werden, muß damit rechnen, dass er in irgendeinen Konflikt ziehen muß.
Anders sieht es aus, wenn man als Wehrpflichtiger gezogen wird.
Hier gibt es ja das "Instrument" der Wehrdienstverweigerung. Damit kommt doch jeder aus der Bundeswehr !

2007-03-06 13:58:51 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Das ist eine Super Idee.
Also ich könnte mich entscheiden für Busch nicht in den Krieg zu ziehen.
Da wäre ich aber mal gespannt was der Herr Struck seinen Soldaten sagen will.

Krieg funktioniert leider noch nicht nach dem "Freiwilligkeitsprinzip".

Aber ich finde den Ansatz toll: "Bitte, bitte, erschieß mich nicht denn ich möchte an diesem Krieg nicht teilnehmen."

2007-03-09 09:41:44 · answer #7 · answered by Norrie 4 · 0 0

Sollte Deine Frage nicht eigentlich lauten: Gibt es einen gerechten Krieg? Antwort: Krieg bedeutet in meinen Augen IMMER Eroberung/Unterdrückung/Ausbeutung. Unter dem Vorwand der Menschlichkeit haben Amerika (nicht eine einzelne Person, die zufällig gerade Buhs heißt) und viele andere Staaaten zahlreiche Kriege und Umstürze angezettelt. Und denk nicht, Deutschland hätte sich nicht beteiligt! Jeder Krieg braucht die Etappe, z.B. im Irak-Öl-Krieg: daß bewachen amerikanischer Objekte in Deutschland, versorgen von Verwundeten, Kundschafterdienste usw. Ohne solche Hilfsdienste würde jede Front zusammenbrechen! Oder nimm die Lieferung von Kriegsmaterial (Schiffe und Flugzeuge) aus Deutschland an Israel.
Alles unter dem Deckmantel der Menschlichkeit. Und die Aggressoren bringen die Befreiung von Diktatoren und die glückseelig machende Demokratie (selbstverständlich nach dem Verständnis der Besatzer!). Schon mal darüber nachgedacht, warum die meisten überfallenen Länder sich verbissen wehren? Wie Vietnam, Korea, Palästina, Cuba, Angola.... Natürlich den Irak nicht vergessen! Mittlerweile hat sich ja bestätigt, daß der Hauptgrund "chemisch/biologische Massenvernichtungswaffen" erfunden war.(Hatte nicht der deutsche Bundeskanzler Schröder die Beweise selbst begutachtet?)
Zur Frage: Ein Soldat ist ein Befehlsempfänger, wenn er über Befehle diskutieren möchte, ist er am falschen Ort, ist unzuverlässig und unbrauchbar. Die Armee würde zum Waschlappenverein verkommen.
Wenn Du nicht einverstanden bist, hast Du noch die Möglichkeit Zivildienst zu leisten. Im Ernstfall wirst Du allerdings nicht gefragt.
Im Krieg entscheidet das Kapital und die Politiker, was Menschenrechte sind!

2007-03-08 00:47:16 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Leider hat man als kleiner Soldat nicht die geringste Chance gegen die große Macht der Regierung seine eigene Entscheidung zu treffen.

2007-03-09 05:00:30 · answer #9 · answered by Gusty L 2 · 0 1

das ist ein votum für eine berufsarmee!
mein reden, du kannst nicht den 18 jährigen bengel der sich für die grundwehrzeit verpflichtet hat in einen krieg schicken, aber den berufssoldaten!
da ist es wohl klar das wenn man sich diesen beruf aussucht du evt. in einen einsatz geschickt wirst. da kann man nichts machen. job ist job und schnaps bleibt schnaps.

dein vorschlag sich den krieg auszusuchen, ist das ein wunschkonzert??
ja die bösen irakies denen hau ich was auf die birne, aber die iranies nööö, die finde ich nett??
ausserdem haben genug GI`s dessertiert oder sich anderweitig vor einem einsatz im irak gedrückt. in meinen augen verständlich. solange es sich um "normale rekruten" handelt. bei berufssoldaten, verstehe ich das nicht, das ist berufsrisiko!
kann in meinem job ja auch nicht sagen - oh nun wird es kribbelig, da halte ich mich mal raus - und auf der anderen seite - die oma will über die strasse, da bin ich mal dein "freund&helfer" -
hat alles zwei seiten. und jede seite will "bedient" werden.

lasst die "rotär.sche" dämme flicken und die berufssoldaten einsätze fahren.

gruß POW*MIA

2007-03-08 11:42:13 · answer #10 · answered by xy 6 · 0 1

fedest.com, questions and answers