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11 antworten

Na klar kann man das... du solltest dich aber vorher ein wenig mit den Eigenschaften, Funktionen, Phasen usw. des Schlafs vertraut machen, sonst wirst du dir wohl eher Schäden zuziehen...

ich komme mittlerweile locker mit 5 1/2 - 6 Stunden Schlaf pro Nacht aus...

wichtig ist vor allem, dass du deine persönliche Schlafphasendauer herausfindest, bei den meisten liegt diese um die 1 1/2 Stunden - d.h. du solltest immer versuchen eine durch diese Zahl teilbare Zeit zu schlafen ( also 1 1/2, 3, 4 1/2, 6 usw.) um so nicht deine Schlafphasen zu stören. Bei mir ist das wie oben zu erkennen ist wohl ein klein wenig kürzer, also es kann variieren!

Zweitens solltest du dir ab und an auch mal eine längere Zeit gönnen, also den Sonntag z.B. ausschlafen (meiner Erfahrung nach tut man da eh nichts sinnvolles) und einen Rythmus etablieren: Wenn du normalerweise um 12 ins Bett gehst und um 6 aufstehst solltest du auch um 6 aufstehen, wenn du mal später ins Bett kommst - dein Körper gewöhnt sich an die Zeiten.

Drittens musst du herausfinden, was du besonders gut vorm Schlaf tun kannst: Bei mir ist das zunächst lesen und Meditation, kurz vorm Schlafen dann noch einige Liegestütze und Situps - das ist zwar entgegen aller proklamierten Prinzipien, aber bei mir funktionierts prima. - Was dir guttut musst du herausfinden, in keinem Fall sollte es aber zu aggressiv oder emotional sein, und vor allem nicht Passivberieselung wie Fernsehen oder sonstigen Mist - da ist die Zeit für den Schlaf sinnvoller genutzt und du wirst schlechter schlafen und alles was du dir vorher merken wolltest (was im Schlaf verarbeitet wird) einfach überspeichern.

Hier liegt dann auch das nächste Prinzip: Du musst möglichst das, was dir wichtig ist vor das Schlafengehen schieben, also Schulaufgaben u.Ä. was du dir merken willst - denn hier gilt das LIFO (Last in First out)- Prinzip, das was du zuletzt machst wird gespeichert, der Rest dann vergessen. Schon ein Grund mehr fürs nicht- Fernsehen

Also: Nächstes Prinzip - überleg dir genau, was du mit der gewonnenen Zeit machst, alle "sinnlos- Tätigkeiten" (genanntes Fernsehen) werden dich dann eher unbefriedigt zurücklassen.

Und noch ein letztes: Du musst dich damit anfreunden, schnell Falten unter den Augen zu bekommen - ich bin immer topfit und im Gegensatz zu allen Langschläfern kaum müde, aber die Falten gehen nicht weg :)

Und als kleinen Anreiz noch: Den meisten großen Männern und Frauen der Geschichte (z.B. Churchill) wird nachgesagt, dass sie nur wenig schliefen. - nur musst du dich dann eben damit anfreunden, mehr Sachen zu vergessen (was dann aber mehr "Verarbeitungskapazität" bedeutet!). Aber mir persönlich ist der Zeitgewinn das wert...


ergänzung: was oben irgendwer schreibt von wegen "Regenerieren" - bis auf das Hirn und einige Muskeln sind im Schlaf die meisten Organe eher noch aktiver als tagsüber...

2007-03-05 04:50:38 · answer #1 · answered by eris_kurn 3 · 1 1

Regelmäßige(!) Schlafzeiten einhalten, das ist ganz wichtig, wenn man mit wenig Schlaf auskommen muss oder will. Alkohol und schweres Essen am Abend meiden, das sind regelrechte "Schlafkiller". Besonders Alkohol verhindert die erholsamen Tiefschlafphasen.

2007-03-05 05:14:55 · answer #2 · answered by feelflows 7 · 2 0

Überhaupt nicht. Ausreichend Schlaf ist wichtig.

2007-03-05 05:12:33 · answer #3 · answered by Andrea 7 · 1 0

Das Schlafbedürfnis ist bei jedem Menschen ganz unterschiedlich. Allgemein wird davon ausgegangen, dass ein erwachsener Mensch im Durchschnitt mindestens seine acht Stunden Schlaf braucht. Ich denke, dass die Beschränkung des Schlafes auf nur kurze Zeit früher oder später zu erheblichen Problemen führt. Unser Organismus und insbesondere das Hirn brauchen einfach ihre tägliche "Portion" Schlaf um sich regenerieren zu können.

2007-03-05 04:44:33 · answer #4 · answered by Swisstrotter 7 · 2 1

Garnicht, irgendwann bekommst du dann Herzprobleme und musst dich aus heiterem Himmel übergeben, das ist es nicht wert

2007-03-05 04:41:34 · answer #5 · answered by Sunshine 3 · 2 1

...garnicht, ausserdem würde dich das auf dauer krank machen!
der körper nimmt sich irgendwann eh das was er braucht.

2007-03-05 04:36:44 · answer #6 · answered by Rebecca 6 · 2 1

Schlaf-bedarf kann man beliebig durch weniger Essen vermindern. Wenn Du Hunger hast, wachst Du früher auf und wirst auch am Tag nicht so schläfrig.

Echt, das geht!

2007-03-05 12:10:27 · answer #7 · answered by Albert 2 · 0 0

reine Gewöhnung...
ich habe etwa 15 Jahre lang nur zwischen 3-5 Stunden geschlafen und alle paar Wochen einmal 6 oder 7. Es geht schon... die Müdigkeit ist dann irgendwann normal. Allerdings ist das Schlafbedürfnis individuell sehr verschieden...

2007-03-05 06:36:49 · answer #8 · answered by Michael K. 7 · 0 0

also
Ich faste jedes Jahr und in der zeit brauche ich nur 4 Stunden schlaf
Das bedeutet
der meiste Teil vom Schlaf wird deshalb gebraucht weil man das essen verarbeitet
also
gezielt dem Körper alles zuführen was er an Nahrung braucht aber nichts was belastet
das heißt Bio
naturbelassene Milchprodukte
immer Kräuter frisch gekeimte Erbsen Bohnen Linsen
dann braucht man weniger Shlaf und alles Probleme die man hat so schnell wie möglich lösen
löst Du nämlich Deine Probleme nicht im wachzustand dann brauchst Du mehr schlaf
weil dann Dein System im Schlaf nach einer Lösung sucht

2007-03-05 05:15:04 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Dein Körper braucht 7- 7,5 Stunden Schlaf am Tag. Am besten jeden Tag zur gleichen Uhrzeit einschlafen und am nächsten Tag auch wieder aufstehen.

2007-03-05 04:41:44 · answer #10 · answered by Anonymous · 1 1

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