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Also ich mein, findet ihr es gut, dass diese Hunde in der Öffentlichkeit nur noch mit Beisskorb Gassi gehen dürfen usw. oder eher nicht?Schon Erfahrungen gemacht?

Anni

2007-03-05 02:15:44 · 20 antworten · gefragt von Frager 6 in Tiere Hunde

Ich selber wurde schon zweimal von einem Schäferhund gebissen.Hatte bis vor zwei Jahren einen Dackel - Bullterrier - Mix der aufgrund seiner miesen Behandlung als Welpe vom Vorbesitzer zur Kampfmaschine jedem Fremden gegenüber geworden ist.Ansonsten innerhalb der Familie der liebste Hund den man sich vorstellen kann.Mit 1 Jahren ist er dann nach einem schönen Leben gestorben.Und ja, ich muss zugeben dass auch bei mir durch die Medien eine grosse Angst gegenüber bestimmten Rassen ausgelöst wurde, obwohl ich ein riesengrosser Hundeliebhaber bin und auch noch keine schlechten Erfahrungen mit diesen Hunden gemacht habe.Jetzt haben wir einen Bernersennen.Ich wollte einfach nur mal eure Meinungen hören.Danke!

2007-03-06 03:30:57 · update #1

sollte oben heissen nach 14! Jahren nicht nach 1

2007-03-06 03:31:28 · update #2

20 antworten

Ich finde es gut, dass es sowas wie einen "Führerschein" für die Besitzer u. Züchter gibt. Und die ehrlichen halten sich auch daran. Ich habe zwar noch keine Erfahrungen gemacht, kenne aber aus älteren Zeiten jemanden, der American Staffs gezüchtet hat. Suber süß als Welpen und super lieb auch noch als sie groß waren. Doch durch die ganzen Berichte hatte ich schon ne Menge Respekt vor diesen Hunden, und habe ich heute noch. Trotzdem überwiegt meine Meinung, dass es meistens etwas mit Erziehung zu tun hat. Obwohl ja oft genug gesagt wird, dass auch "ganz liebe Hunde" nix tun, und dann trotzdem zubeißen. Aber ganz ehrlich gesagt bin ich beruhigter, wenn mir so ein "echter" (die üblichen Rassen wie Bittbull usw.) Kampfund mit Maulkorb entgegen kommt. Man hat ja doch irgendwie immer diese Bilder im Kopf. Aber mal davon abgesehen, es können sich auch 2 Collies (Lassie... wie süüß..) so in die Haare kriegen, dass sie dann auch ihre Herrchen beißen die sie außeinander bringen wollen. Da stand ich selber daneben, war kein schöner Anblick. Aber Hunde haben eben auch ihre "Meinung" und jeder seinen eigenen Charakter! Den sollte man als Mensch und Halter auch sehen, respektieren und einschätzen können, und dem entsprechend handeln und erziehen!

2007-03-05 03:17:54 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Jeder Hund ist das,was man aus ihm macht,wie beim Menschen.Verbrecher müssen auch nicht ihr Leben lang mit Handschellen rumlaufen,oder?Laßt doch endlich mal diese Tiere in Ruhe und verurteilt lieber den Besitzer,der das aus dem armen Hund gemacht hat.Der macht nur,was man ihm beigebracht hat und wurde mies behandelt.Ich denke,wenn ein Mensch so behandelt wird,dann wird er auch agressiv.

2007-03-05 12:16:51 · answer #2 · answered by Bolle 7 · 5 1

Bin selber Halter eines Kampfschmusers!!!
Es gibt keine Kampfhunde!
Mir wäre es neu wenn ich meinem Hund in der Öffentlichkeit einen Maulkorb anziehen würde!
Mache ne Sachkundeprüfung und gehe mit Deinem Hund zum Wesenstest dann brauchst du diesen Mist nicht mehr!
Allerdings möchte ich auch sagen das ich es nicht gut finde das nur die Listenhunde zu solch Prüfungen müssen, ist doch bewiesen das unser geliebter Schäferhund die Beißstatistiken anführt und die "bösen bösen Kampfhunde" ganz am Ende der Liste kommen!
Sogenannte Kampfhunde sind die perfekten Familienhunde, da sie im gegensatz zu vielen anderen Hunden dem Menschen gegenüber absolut freundlich und geduldig sind! Sie sind auf den Pit gezüchtet und somit nicht scharf dem Menschen gegenüber, da die Besitzer Ihre Hunde im größten Beißrausch mit bloßen Händen trennen mussten!
Ander Hunde wie der Schäferhund wurden direkt als Waffe gegen den Menschen gezüchtet und auch in Kriegen verwendet!
Amerikanische Züchter von diesen Monstern halten sich Schäferhunde da eine Kampfhundemutter sich eher die Welpen schwanzwedelnd klauen lässt!
Bei mir wurde vor 3 Jahren eingbrochen und meine sogenannte Kampfmaschine hat sich im Bad einschließen und die Wohnung ausräumen lassen!
Ich finde diese dauernde KAMPFHUNDEDISKUSION nun echt so ausgelutscht und bescheuert, da die Tiere unter nicht fähigen Ämtern und Politikern leiden müssen!
Mein Hund würde noch nicht mal ner Fliege was tun!
Die Medien puschen ein Thema aber schau mal genau was dort als Pit oder Staff bezeichnet ist ist meist ein Schäferhund oder Dobermann! Bis auf den Fall in Hamburg (Hund war schon lange als gefährlich aktenkundig und auch der Besitzer rühmte sich damit den krassesten Hund von ganz Hamburg zu haben) waren es keine sogenannten Kampfhunde!!!
In Hamburg das hätte verhindert werden können wenn die Ämter richtig gearbeitet hätten, allerding haben dort die Beamten wohl eher geschlafen!
Und solchen, sorry, SPINNERN wie dem in Hamburg gehört noch nichtmal ein Pudel!!

2007-03-05 20:29:16 · answer #3 · answered by Dark 2 · 3 0

ich habe einen Sogenannten Kampfhund und ein Negativzeugnis gemacht.
Mein Rotti braucht keinen Beisskorb und normalerweise keine Leine,aber ich halt mich an die Gesetze und nehm ihn an die Leine im Wohngebiet und Parkanlagen.

Wogegen sich Hundebesitzer,die keine SoKas haben, meist nicht an Verordnungen halten.Und das ärgert mich dann mächtig.

Unsereins muss dafür sorgen ,dass der Hund brav ist und nix passiert und anderen ist es völlig wurscht.

Und sollt wirklich mal was passieren,dann heisst es wieder-es war ein Kampfhund.
Der aber eigentlich garnix dafür kann.

Es gibt keine gefährlichen Hunde-nur die Unwissenheit über ihre Eigenschaften.

2007-03-05 19:02:10 · answer #4 · answered by Schlawiener 3 · 3 0

Eure Meinungen sind hier sehr , durch die Medien geprägt und ihr habt leider fast alle Vorurteile.
Die Beiss- Statistik sieht da ganz anders aus und da wird nicht drauf eingegangen, da steht nicht der ach so böse Hund , den man als Rasse bezeichnet Kampfhund ( was es nicht gibt ).
Da stehen ganz andere Hunderassen, wie Schäferhund, Goldenredriver, Pudel, Dackel, und so weiter erst in der Mitte Tauchen da mal der Staff und der Pittbull auf. Die noch größeren Rassen stehen eigentlich kaum drin, man findet sie nicht, ist doch schon seltsam ,oder ?
Es wurde alles gemacht damit man abzocke betreiben kann.
Manche ,haben geschrieben , das die Erziehung und die Haltung eine Rolle spielt und diese Leute haben voll kommen Recht !!
Ein Hund , wird nicht als Kampftier geboren , der Mensch ( das Göttliche Wesen ) ist der Übeltäter , er ist es was er aus dem Tier macht !!!
Leider , wie man sieht nichts gutes.
Sicher ist der biss der Tiere stärker , doch warum , muss denn gleich versucht werden die Rassen Aussterben zu lassen, sie sind schon viel älter als der Schäferhund und so weiter.
Warum , hören nur so viele Menschen auf dieses Medien gepusche und machen sich nicht die Mühe ihre eigene Meinung zu bilden.
Ich finde es sehr traurig , dass wieder mal ,die Tiere darunter leiden müssen , aber wenn es ein Mensch wäre , den gibt man Zucker in alle Porren und ein Bisschen Gefängnis und nach 15 Jahren wird er ohne Kennzeichnung ( wie es ,ja bei den Hunden ist , Kastriet, Geschipt- an der Leine und noch Maulkrob ) wieder auf die Menschheit los gelassen . Damit er wieder Schänden , Vergewaltigen und Morden kann.
Ich weiss das ich bei so manchen jetzt ins Fettnäpfchen getretten bin doch ,denkt doch mal nach.
Ich habe auch viele Hunde in meinem Leben besessen und ich kann , von den Rassen Molosser ,nur gutes berichten und ich stehe zu diesen Hunderassen ,da sie doch weit aus Intelligenter sind als andere Hunde .

2007-03-05 16:19:51 · answer #5 · answered by Simona 3 · 4 1

Ich finde es sehr schade, dass die Hunde so ein schlechtes "Image" haben. Denn sie können durchaus gut erzogen sein... Kenn da einige Leute in meinem Bekanntenkreis. Dennoch bin ich der Meinung, dass eine "Prüfung" das Tragen eines Maulkorbs festlegen sollte.

2007-03-05 11:30:42 · answer #6 · answered by Theresa 2 · 3 0

jedes tier kann gefährlich sein, oder werden, es liegt am besitzer, denn ich hatte mit meinem ex einen pittbull - bullterrier mix und der war so zahm wie ein hamster........dafür war der golden retriever des nachbarn bissig ohne ende.....

wobei ich auch zugeben muss, daß diese tiere schon von ihrem aussehen um einiges gefährlicher sind, aber in amerika und england sind das die beliebtesten familientiere........und es gab ja auch schon genug angriffe von hunden, die hier immernoch verharmlost werden.......

2007-03-05 10:24:51 · answer #7 · answered by pyjamaparty2002 5 · 3 0

also ich finde es grausam,denn eigentlich sind die Hunde ja nicht von natur aus so, die sind so erzogen worden!!wir hatten mal bekannte mit einem rottweiler und die war echt total lieb, auch kleinkinder waren für den Hund echt kein Problem!!!Deshalb find ich es blöd das man solche Rassen wie Pitt Bull, Rottweiler, .... usw. gleich als "Kampfhunde" abstempelt!!!Ich wär auch dafür das man mit solchen tieren einen Test macht ob sie brav oder aggresiv sind, und dann entscheiden ob sie einen Maulkorb tragen müssten oder nicht!!!

2007-03-06 09:18:40 · answer #8 · answered by ? 2 · 1 0

Hai Anni
Also ich weiß nicht schlimm finde ich es schon,ich denke mal die Hunde finden das nicht so schön.
Aber es ist ja auch dafür das die anderen Leute geschützt sind .
Naja hoffe konnte helfen

Sarah

2007-03-05 11:17:08 · answer #9 · answered by Sarah 2 · 2 1

Einen Hund einfach nur aufgrund einer Rassezugehörigkeit für gefährlich zu erklären ist schwachsinn!

Jeder Hund, der Zähne im Maul hat, kann beissen... und gerade überzüchtete, verhältschelte "Plüsch"hunde neigen in Stresssituationen dazu, die Nerven zu verlieren.

Wer sich heute in unserer geBILDeten Gesellschaft mit einem Soka rumläuft, kann es sich garnicht leisten mit einem unsozialisierten Hund rumzulaufen. Wenn man ein Schaf an der Leine hat, der vielleicht nach "Kampfhund" aussieht obwohl erwiesen ist (z.B. dadurch, dass die Elterntiere bekannt sind), dass es keiner ist, muss man schon befürchten, angepöbelt, bespuckt oder schlimmeres zu werden.
Wer heute noch einen Kampfi hält, der tut das, weil er das Tier liebt und geht zu 99 % gut damit um. Gefährlicher sind die, die so "süß" aussehen und absolut null Erziehung und sozialisierung erfahren haben.

Mal abgesehen davon, sehen die meisten Hundeverordnungen die Möglichkeit einer Maulkorbbefreiung vor. Wenn der Hund nen Wesenstest und der Halter (zumindest in einigen Ländern) einen Sachkundenachweis hat. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die meisten Hund-Halter-Paare diese Tests bestehen - eben weil sie sozialisiert, erzogen und in liebevollen Händen sind. Woher willst du wissen, ob die Hunde die du siehst wirklich Kampfhunde sind und wenn ja, ob sie den Test bestanden haben oder nicht?
Bist du in der Rassebeurteilung versierter als es die meisten Amtsveterinäre, Tierschützer und Hundeführer zusammen sind? Dann bist du echt einsame Spitze, denn es gibt nichtmal in der DNA (und da muss man schon unterm Mikroskop sehr genau hinschauen) Unterschiede zwischen Kampfhunden und Nichtkampfhunden!
Und welcher Hund vom Maulkorb befreit ist... das sieht man eben genausowenig!
Glaub mir, wenn einer seinen Kampfi ohne Maulkorb spazieren geht, obwohl er einen braucht, riskiert er hohe Geldstrafen und die Enteignung des Hundes. Kaum ein Hundehalter würde dieses Risiko eingehen!

2007-03-05 11:03:04 · answer #10 · answered by rockkatze1980 2 · 3 2

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