Ich glaub man hat generell immer ein bißchen Angst vor etwas Neuem und vor Veränderungen. Wenn man dann erstmal sieht wie die Veränderung läuft dann stellt man sich auf die neue Situation ein und alles ist nur noch halb so schlimm.
2007-03-04 22:07:34
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answer #1
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answered by wunschbox 6
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Wir spielen in Gedanken das schlimmste durch um auf eine mögliche "Flucht" vorbereitet zu sein.
Außerdem macht man sich doch viel lieber vorher schon verrückt statt den Dingen einfach ihren freien Lauf zu lassen.
Drum heißt´s ja nicht umsonst : hinterher ist man immer Schlauer
2007-03-05 03:03:37
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answer #2
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answered by Anonymous
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An solchen Beispielen ist immer wieder gut zu sehen, wie Angst unsere Vorstellungen manipuliert.
2007-03-05 01:44:15
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answer #3
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answered by Anonymous
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Wenn man (wie ich auch) kein Optimist ist, kommt es öfters vor, dass man sich je nach Lebenssituation den Supergau vorstellt - der dann jedoch nicht immer auch eintreten muss.
Wenn wir nicht solch eine ausgeprägte Fantasie hätten, wäre das alles halb so schlimm.
Ich freue mich dafür umso mehr, wenn eine Sache glimpflich ausgeht. Diese Freude entgeht den Optimisten, da sie sich alle positiven Ergebnisse schon im Voraus als gegeben vorstellen.
2007-03-04 22:51:06
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answer #4
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answered by vermischocke 5
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Das ist eine wirklich schlimme Eigenschaft, die richtig krank machen kann. Inzwischen habe ich sie mir abgewöhnt. Ich mache mir nicht mehr Gedanken und Sorgen über Dinge, die eventuell eintreffen könnten. Wenn sie dann eintreffen, kann ich immer noch etwas unternehmen oder einfach sehen, was kommt.
Ich rate dir ganz ernsthaft, dies auch zu tun. Es macht das Leben erheblich einfacher und besser.
2007-03-04 22:24:06
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answer #5
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answered by komponistin51 4
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Ich würde einfach mal sagen das wir als Mensch angst haben etwas falsch zu machen und dann in der Gesellschaft für peinlich da stehen dabei passiert jedem mal so etwas!Und ich denke mal das du in dieser Situation nicht der einzige warst der sich das gedacht hat....ich rauche leider net kann also wenig mit reden aber ich kenne viele Raucher und ihr denkt eben so!Aber im enteffekt geht die Zeit dann so schnell rum das ihr über sowas auch nicht mehr nachdenkt!
2007-03-04 22:10:02
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answer #6
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answered by zandor1985 1
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man sagt mir immer: der mensch fürchtet sich vor neuem, veränderungen und unbekanntem.
wenn du dich nicht wirklich auf etwas freuen kannst mit der neuen sache (zb, dass du in diesem fall raucher wärst und in einen rauchfreien arbeitsplatz kommst - natürlich stellst du dir alles schlimm vor... wärst du nichtraucher würdest du dich freuen). das ist auch immer situationsbedingt.
aber wie gesagt: unbekanntes bedeutet oft in der psyche nicht viel gutes. das entwickelt sich dann erst wenn die situation eintrifft und man merkt, dass es garnicht so schlecht ist.
2007-03-04 22:08:37
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answer #7
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answered by Antonio 6
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Probleme sind dazu da, gelöst zu werden. Wer den Kopf vorher in den Sand steckt ist nicht der geborene "Problemlöser"! Katastrophendenken ist bei manchen Menschen vorprogrammiert, weil sie sonst keine Probleme hätten!
2007-03-04 22:08:22
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answer #8
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answered by Anonymous
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Es wird halt nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Bevor eine Veränderung eintritt, macht sich jeder seine Gedanken. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt; die Realität ist etwas anderes.
2007-03-04 22:08:03
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answer #9
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answered by Tifi 7
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