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Warum machen Träume einen so fertig wenn man sie träumt?Warum will man das dann erreichen oder vergessen was man geträumt hat und warum hat man so oft die gleichen Träume?Und warum machen sie einem Angst?

2007-03-03 21:15:45 · 9 antworten · gefragt von Anonymous in Sozialwissenschaft Psychologie

9 antworten

Wenn es Dinge in deinem realen Leben gibt die dich belasten,
dir Angst machen, dich in irgend einer Form sehr beschäftigen
und du nicht in der Lage bist das für dich in ''Ordnung'' zu bringen
wandern diese Themen vom Bewussten ins Unbewusste und somit in deine Traumwelt.
Tja und in der Traumwelt verarbeiten sich all diese Dinge,
ob du willst oder nicht.
Und das es einem Angst macht wenn man nicht gezielt eingreifen kann ist doch eigentlich normal.

2007-03-03 21:28:55 · answer #1 · answered by TeufelchenLucifer 5 · 0 0

Du lernst Dich kennen in Deinen Träumen um etwas zu verbessern und Deine Ängste loszuwerden. Liebe Grüße:-)

2007-03-07 09:40:07 · answer #2 · answered by Dharma 4 · 0 0

weil du dich im traum wiedererkennst. traum zeigt dir sachen wo du dich drueckst. wenn du die ratschlaege von deinem unterbewusstsein befolgst, dann wird es dir wieder besser gehen.

2007-03-04 07:25:50 · answer #3 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

diese Frage widerspricht sich im Einzelnen. Träume abzuarbeiten ist keine leichte Aufgabe und so kommt es schon mal vor, dass man sie nicht vergisst. Dabei spielt es eine Rolle zu welcher Zeit man den Traum gehabt hat-nach dem Tiefschlaf, kurz vor dem Aufwachen, ist man vor dem erinnerten schon einmal aufgewacht (und hat man zu dem Zeitpunkt kein Wasser gertrunken) also wirklich, mit zwei Zeilen nicht zu beantworten. Ansonsten kurz gesagt-wenn der Traum gelebt wird, kann es schon anstrengend sein, nur als Beobachter einen Traum erleben, ist sehr viel einfacher. Angst hat man, wenn man gefangen ist (gefangen im Bett, und man ahnt es) -mit einem Blutdruckproblem, im Schlaf können schon geringste Störungen der Blutflussgeschwindigkeit zu Alpträumen führen, Probleme mit der Atmung ebenfalls. Erlebtes im wachen Zustand wird schon vorher weitgehend abgearbeitet, so dass ein Traum auf dieser Basis selten ist. Das ist eben der Traum, von dem man nichts weiss-aber geträumt hat-Am Bestens stellt man ein Glas Wasser bereit und trinkt, sollte man zwischendurch aufwachen-und noch wa´- ich könnte von gehabten Träumen erzählen, da fällt einem Krimi-Autor oder einem Kriegsschauplatzreporter nicht mehr ein-

2007-03-04 06:27:59 · answer #4 · answered by Knurrhahn 1 · 0 0

sie zeigen dir deine ängste und wünsche.............und stellen diese dar................sie zeigen dir wie es wäre wenn diese wünsche oder ängste erfüllt wären......................

wenn man einmal im paradies war will man nie wieder raus........................wenn man einmal in der hölle war weill man nie wieder rein..............

2007-03-04 06:02:17 · answer #5 · answered by Spucletta 3 · 0 0

Es gibt ja alle Arten von Traeumen, nicht nur die schlechten. Man kann ja auch wunderschoene Erlebnisse im Traum habe, die man gerne weitererleben moechte. Wie sich das physiologisch erklaert, dass man Traeume als Wirklichkeit erlebt, weiss ich nicht. Aber man taucht im Schlaf eben in eine andere Realitaet, und man begegnet dort Dingen, Menschen, Emotionen, denen man im Tagesleben keine Beachtung schenkt oder schenken moechte. Der Traum dient ja hauptsaechlich dazu, das Gefuehlsleben zu regulieren. Also alle ungeliebten Gefuehle kommen da wieder hoch, da sie verarbeitet werden muessen, ansonsten wuerde man irgendwann krank. Wenn sich ein Traum immer wiederholt, hat er eine besondere Wichtigkeit, d.h. er drueckt einen Komplex aus, oder ein Trauma, irgendwas, das man in sich heilen muss.

2007-03-04 05:44:26 · answer #6 · answered by Apfelbaum 3 · 0 0

schau mal hier, da ist bestimmt was dabei für dich http://deutung.com/lilith/index.php

2007-03-04 05:42:37 · answer #7 · answered by hewasu1 2 · 0 0

du wirst sachen aus dem alltag bewältigen! is einem nicht so wirklich klar, was man da alles dann so reipackt...fang mal an deine träume aufzuschreiben, da wird einem sehr schnell klar mit welchem ereignis es zu tun hat.
man kann sich auch auf träume einlassen (mitmachen) wirklich!
beispiel von mir selber, versuche mich kurz zu fassen ;-)

träumte immer und immer den selben traum, der mir wahnsinnige angst machte.
liege im bett, wohl wissent, dass es ein traum is....kann mich aber selber nicht wach machen. werde immer und immer tiefer in die matratze gezogen. bin schwer wie blei, und kann mich nicht bewegen. panik! mit dem gefühl, sie wollen mich holen...ich soll sterben.....
dann habe ich eines tages beschlossen mich fallen zu lassen. da mich der traum soooo fertig gemacht hat, das ich nicht mehr konnte. mocht schon nicht mehr schlafen gehen...
und, ich bin dann einen ganz langen dunklen tunnel runter gefallen(angst) aber als ich unten ankam, war es sehr hell, warm, nichts zum fürchten und mich lachte ein sehr alter man mit grauen haaren und bart an. er strahlte richtig...mir gings gut!
bin nicht gestorben, und den traum war ich ab dieser nacht los...

wirklich wahr!
vielleicht hilft es dir......
gruß marple

2007-03-04 05:37:46 · answer #8 · answered by marple 4 · 0 0

Träume spiegeln oft das Unterbewusstsein dar - seine Ängste, Erwartungen, Erlebnisse, Wünsche. Wenn dann mal was unerfreuloches bei ist, ist das verständlich, dass manchmal auch ein paasr unerfreuliche Träume dabei sind.

2007-03-04 05:22:55 · answer #9 · answered by Kiwi 2 · 0 0

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