Hoffentlich wird er zur Gesellschaftsmode, denn man muß über jeden Anfang froh sein! Nach der Modeerscheinung werden viele Menschen erkennen, daß sie der Wahrheit in reinster Form begegnet sind und dort fangen sie dann an, sich richtig damit zu beschäftigen und auseinanderzusetzen. Der Dialog, den Du so sehr wünschst, nimmt dann seinen Anfang mein Bester. Om swasti! Liebe Grüße:-)
2007-03-04 11:08:56
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answer #1
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answered by Dharma 4
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ich habe in asien bei buddisten sehr viel glueck und liebe gesehen und erlebt.
buddismus ist keine mode sondern kann nur von kind an gelebt werden.
in asien beschaeftigen sich viele damit.
2007-03-04 15:00:08
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answer #2
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answered by whyskyhigh 7
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Vergib Ihnen den sie wissen nicht was sie tun.!
2007-03-04 07:12:35
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answer #3
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answered by Onurb 3
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Buddhismus ist für mich keine Glaubensform od. ähnliches, sondern einfach eine "Einkehr in sich Selbst"
2007-03-04 04:51:13
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answer #4
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answered by Anonymous
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mir sind die lehren des buddha sehr nahe. alles was mit "ismus" am ende aufhört, ist von menschen drumherumgebaut worden, da fängt´s dann an, schwierig zu werden.
da gibt es dann hunderte verschiedener richtunge, grosse wagen und kleine, theravana und ceylonesich, tibetisch, japanisch und chinesisch und man kann sich ratz-fatz verlaufen.
aber die tugenden des buddhismus sind mir nah und es ist die einzige religion, die keine bitterschwarzen zeiten im keller hat.
da ist mir nichts bekannt von hexenverbrennungen, kreuzzügen und inquisition...
satori.
2007-03-04 03:50:40
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answer #5
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answered by Alter Ego 7
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Wesentlich mehr als vom Christentum und Islam. Die Buddhisten versuchen weder andre zwangs zu missionieren noch behandeln sie ihre Frauen schlecht.
2007-03-04 08:08:06
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answer #6
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answered by Andrea 7
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Nichts. Ich bin nicht so für Selbsterlösung.
Der Buddhismus ist in der Tat eine Modeerscheinung geworden - selbstgemachte Erlösung passt ja auch besser in diese egozentrische Zeit - leider.
2007-03-04 07:55:38
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answer #7
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answered by lordseagle 6
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Der Buddhismus ist in meinen Augen die einzige wirklich friedfertige Religion.
2007-03-04 07:42:08
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answer #8
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Allen Unkenrufen zum Trotz sehe ich den Buddhismus weniger als klassische Religion (wie z.B. das Christentum oder den Islam an) sondern eher als spirituell-meditative Bewegung. Da der Buddhismus friedlich und respektierend ausgerichtet ist, denke ich, dass er einem viel bringen kann (innere Harmonie, persönlichen Frieden etc.) wenn man diesen praktiziert. Aber als Religion sehe ich ihn keinesfalls an.
Buddhisten halten sich z.B. auch für meine Belange zu sehr aus politischen Brennpunkten raus.
2007-03-04 04:06:17
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answer #9
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answered by inseliona 2
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Wenn heute jemand wirklich Buddhist ist, so wie es Buddha gelebt hat, dann wird er sich mit den Religionen und deren Büchern beschäftigen. Er würde die Bibel lesen und probieren, ob sie die Wahrheit lehrt. Er würde auch den Islam studieren, das Buch Mormon lesen und beten, ob sie der Wahrheit entsprechen. Ein echter Buddhist würde die Religionen verstehen und danach handeln. Er würde erkennen, das es doch einen persönlichen Gott gibt, denn Buddha kannte Jesus Christus noch nicht.
Siddharta Gautama Buddha wäre heute Christ, weil er die Lehre von der Erlösung verstehen würde.
Er wäre sogar ein christlicher Prophet oder Apostel, denn Buddha pflegte seine Erfahrungen mitzuteilen.
2007-03-04 15:13:25
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answer #10
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answered by Axel 5
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