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Bekommen wir einen 3. Weltkrieg, oder warum sind die Rüstungsausgaben in den letzten 3 Jahren Weltweit um ein drittel gestiegen

2007-03-03 13:20:53 · 13 antworten · gefragt von Kater Max 3 in Politik & Verwaltung Politik

13 antworten

Das Feindbild des Sozialismus ist verschwunden. Deshalb wurden die speziell von Amerika ausgebildeten und mit Waffen aller Art versorgten ehemaligen Taliban usw. (Freiheitskämpfern) umbenannt in Terroristen.
Auch die Bundesrepublik hat zur Terroristenbekämpfung die Ausgaben erhöht (und so nebenbei durch Steuern finanziert).
Zudem benötigt man für die Eroberungskriege viele und neue Waffen. Wir "bekommen" keinen 3. Weltkrieg - wir haben ihn schon!
Zähl doch mal durch, in wieviel Ländern unter dem Deckmantel der Menschlichkeit Kriege geführt werden. Es haben sich nur die Methoden geändert, der Inhalt ist geblieben. In vergangenen Kriegen sprechen wir von dahingemetzelter Zivilbevölkerung. Heute heißt es kurz und bündig: "Kollateralschaden".

2007-03-03 18:33:48 · answer #1 · answered by Anonymous · 5 1

Die USA betreibt eine gefährliche imperialistische Politik was auch der Grund ist das der Kalte Krieg wieder ein Thema ist. Wenn USA den Iran angreifft was schon in Planung ist wird es eine gefährliche Situation geben. China hält sich bisher aus allem raus ist aber nicht zufrieden mit der Bush Regierung.

Wenn es jemeils einen 3.Weltkrieg gäbe würden Atomwaffen zum Einsatz kommen und die Folgen wären viel schlimmer als im 2.Weltkrieg.

2007-03-03 21:43:46 · answer #2 · answered by Anonymous · 7 1

Sollte es zum 3. Weltkrieg kommen und die Wahrscheinlichkeit dafür ist groß, wäre das das Ende der menschlichen Zivilisation.
Wie kann man das anscheinend Unvermeidliche stoppen? Denn die Aufrüstung in der ganzen Welt geht unvermindert weiter.

2007-03-04 01:28:03 · answer #3 · answered by whocares 6 · 2 0

Militärische Rüstung dient - den Aussagen von dafür
verantwortlichen Politikern zufolge - immer grundsätzlich der Erhaltung des Friedens.

Wenn dann eine Steigerung der Rüstungsausgaben
zu beobachten ist, dann dient das nicht etwa - wie
vermutet werden könnte - der Vorbereitung eines
Krieges, sonden der Frieden wird dann noch mehr
"gesichert." Politiker wollen immer den Frieden - auch
wenn sie sich hinterher als erbärmliche
Kriegstreiber entpuppen.

Wenn es dann Krieg gibt, dann ist immer der Kriegs-
gegner schuld.

Wenn der Krieg verloren ist, kommen die
Sprüche wie "Nie wieder Krieg", oder "von deutschem
Boden darf nie wieder ein Krieg ausgehen."

Oder: "politische Probleme können nicht durch Kriege
gelöst werden."

Vielleicht hören wir bald ein paar neue Sprüche.

2007-03-06 08:11:33 · answer #4 · answered by Cassandra 7 · 1 0

Weil es immer bessere Waffen gibt, müssen wir doch alle haben. ###

2007-03-05 13:02:41 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

Oh Kater!
den haben wir doch längst! Das Ansteigen von Rüstungsausgaben wird bald in "Beschaffung von Ausrüstung für friedens-schaffende Massnahmen"... Ich kann das hier nicht alles erklären. Wir haben uns mit dem Kosovo Einsatz aufs Eis begeben. Nun bereiten sich Konflikte aus wie Krebsgeschwüre, - und das genau will die Rüstungsindustrie.

2007-03-05 12:25:44 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Ich denke, die Zeichen zeigen (leider) in diese Richtung.

Anbei habe ich etwas Interessantes im Netz gefunden:

Den Dritten Weltkrieg muß nun das us-amerikanische Kapital gegen das aufstrebende Europa (+ Rußland ?) führen, wobei die Rolle des Abstaubers China und die des Ausbluters Arabien zufallen könnte. Dabei ist der gegenwärtige Irak-Krieg schon Ausdruck des Untergangs der US-Hegemonie. Die absolute hohe Verschuldung der USA, die totale Abhängigkeit der US-Ökonomie von billigem und der militärischen Macht der USA von verfügbarem Erdöl macht die USA extrem anfällig. Die USA stehen mit dem Rücken zur Wand, vor sich das zunehmend erstarkende Europa, dem sich Rußland anzuschließen droht, vor sich den Euro als Dollar-Konkurrent für den Weltmarkt und vor sich die Erdöl produzierenden Länder, die, angefangen mit Irak und Venezuela eben doch keine sicheren Vasallen sind.

Der Zeitpunkt ist günstig nach dem Zerfall des Ostblocks, der ökonomischen Schwächung Rußlands, das zudem am Kaspischen Meer wichtige Ölfelder verliert. Die USA können nicht noch 10, 20 Jahre warten bis das rohstoffreiche Rußland wiedererstarkt ist. Diesmal mußte der fake des 11. September 2001 für den Kriegseintritt der USA herhalten (nehmen wir doch Mr. Bush beim Wort: der Vergleich des 11. September mit Pearl Harbour ist richtig: in beiden Fällen wußten die USA von dem was kommt und haben es nicht verhindert, weil sie einen Kriegseintrittsgrund brauchten).

Wo dabei die zukünftigen Fronten verlaufen, hat die Auseinandersetzung um den Irak-Krieg in der UNO, innerhalb der EU und innerhalb der NATO deutlich gemacht.

2007-03-04 01:49:55 · answer #7 · answered by inseliona 2 · 2 1

Ein 3. wie der 2. den wird es nicht geben, aber überall kleine Kriege so wie es jetzt ist, das ist für die Waffenindustrie am lukrativsten

2007-03-03 21:35:53 · answer #8 · answered by dollarprinz 4 · 4 3

Die Anheizung der Spirale der Gewalt, die nach dem 11.9.2001 begann, hat bis jetzt nicht wieder abgenommen. Staaten " versuchen ihr eigenes Sicherheitsbedürfnis zu befriedigen; in dem sie durch Aufrüstung ein Droh- und Abschreckungs- Potential aufbauen,( welches die Hersteller von Waffen unterstützen). Auf der einen Seite ist zum Beispiel die Ausweitung des Terrors der Islamisten zu sehen, die aus der Art eines gewissen vielleicht nur gefühlten Ohnmachtsdenkens gegenüber
( christlich orientierter Alleinanspruch auf die Wahrheit des Glaubens)
einer "westlichen " Welt resultiert. Die Unvereinbarkeit der beiden Religionen trägt zur Verschlimmerung der Welt- Sicherheitslage auf politischer Ebene bis hin zu kriegerischen Auseinander - Setzungen bei.
Viele Politiker wollen es jedoch nicht wahrhaben, so dass sie andere Gründe vorschieben:" Das Land fühlt sich bedroht durch geheime Lager von Massenvernichtungs- Waffen, wie müssen denen zuvorkommen, um uns, und die ganze Welt zu retten, indem wir einen ( im Auftrag Gottes ) Angriffskrieg starten!! "

Da bekannt wurde, dass viele der islamistisch unterwanderten Staaten keine Trennung von Religion und Staat kennen, wird es auch hier schwierig werden in einen Konsens miteinander zu treten. Die Unvereinbarkeit ist vorgegeben.
Auf der anderen Seite dieser " gottesfürchtigen " Krieger aber steht immer noch die eine westliche Großmacht, die es sich zur Aufgabe gesetzt hat, die ganze Welt nicht nur zu retten, sondern ihr Anstand, Demokratie und Freiheit des Geistes und des Glaubens usw, zu vermitteln !!!!
Protestler beider Seiten, sollten sie eines Tagen für den wirklichen Frieden auf die Straße gehen wollen, werden es schwer haben, für " IHRE " Sache zu demonstrieren, denn egal, welcher Seite sie angehören, sobald sich Politik mit Religion vermischt, wird immer die Gegenseite vermeintlich "bessere " Argumente hervor holen. Einzig und allein die Verweigerung sämtlicher Menschen, die unmittelbar an der Produktion von Waffen jeglicher Art involviert sind, weiter mit zu machen, könnte etwas bewirken. Dazu gehören alle Wissenschaftler, Mediziner , Ingenieure, Techniker, usw. die an der Entwicklung von Waffen mitarbeiten. AUF BEIDEN SEITEN !
Der Protest dürfte in KEINER WEISE politisch eingefärbt sein, nicht von irgendwelchen Vereinen, Parteien, Kirchen , Kardinälen, Mullas unterstütz werden Es müssen alle , den Frieden liebenden Väter und Mütter, Großväter, Großmütter und Kinder , Kriegsveteranen, Kriegs- Krüppel und - Versehrte" beider Seiten " und aller Nationen beteiligt sein.
der Aufruf zur Vernichtung der Waffen müsste mit den Füssen abgestimmt werden, unterstützt werden von allen Medien .
Wie soll man sonst dem Militarismus jeglicher Couleur begegnen. Utopie !!? Wenn eines Tages alles in Schutt und Asche liegt, wird es nicht mehr als Utopie angesehen werden können, sondern als eine Chance, die vertan wurde, wenn es überhaupt noch Menschen gibt, die das feststellen könnten.
Es liegt an uns, ob jeder einzelne von uns gewillt ist, Verantwortung zu übernehmen für die Zukunft, die bald keine mehr sein könnte. Die Politiker, die Verantwortung tragen wollen, können nur reagieren, oft wenn es zu spät ist. Wie sieht dann deren Verantwortung aus?
Albert Schweitzer, Träger des Friedens- Nobel- Preises 1952, sagte, und das hat, so glaube ich, heute noch Gültigkeit :"

In dieser Zeit, wo Gewalttätigkeit in Lüge gekleidet so unheimlich wie nie auf dem Thron der Welt sitzt, bleibe ich dennoch überzeugt, dass Wahrheit, Liebe, Friedfertigkeit, Sanftmut und Güte die Gewalt sind, die über aller Gewalt ist. Ihnen wird die Welt gehören, wenn nur genug Menschen die Gedanken der Liebe, der Wahrheit, der Friedfertigkeit und der Sanftmut rein und stark und stetig genug denken und leben."


Es liegt an uns, was aus unserer Welt werden soll. Unsere Welt jedoch besteht nicht nur aus kapitalkräftigen Konzernen, Milliardären, Grundbesitzern, Ölquellen - Besitzern- und Betreibern, Waffen- Fabrikanten und profilsüchtigen Politikern. Sie ist belebt mit Milliarden friedliebender Menschen , die im Grunde nur eins wollen : Sie wollen hier glücklich sein .Und die Gelder, die für die " Sicherheit " ausgegeben werden sollten, sollen zu Bekämpfung der Armut in der Welt verwendet werden und für die Einsetzung der Energien durch Wind, Wasser und Sonnenkraft, damit niemand mehr sagen müsse :
UNSER TÄGLICHES BROT GIB UNS HEUTE:

2007-03-07 11:50:32 · answer #9 · answered by Parinam 4 · 0 0

die spannungen sind immer gleich zwischen den usa und dem gegner der usa.
aber das geht auf und nieder.
im moment wuerde ich sagen sieht es gut aus also eher in richtung weiter frieden.

2007-03-04 06:48:50 · answer #10 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

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