BLÖD? Nein Danke...
2007-03-03 11:26:08
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answer #1
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answered by Gerd 7
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Nun ja , wenn ich mir die deutsche Medienlandschaft so betrachte ....... nicht gerade das Gelbe vom Ei . Nehmen wir die
druckenden Medien - vorrangig beherrscht durch den Springer-Konzern wobei dessen Finger ja auch schon in den kleineren Verlagshäusern stecken (Lübecker Nachrichten,, SVZ, Ostseezeitung etc....)
Die Fernsehlandschaft - naja - war auch schon besser , wenn ich mir so die Privatsender ansehe - frage ich mich oft , ob diese Sender eigentlich eine Daseinsberechtigung haben . Nicht nur Werbung über Alles , sondern auch hart an der Grenze des Geschmacks . Diese Soaps - egal ob RTL, RTLII oder von der Pro7-Sat1 Medien GmbH gehen doch teilweise sehr unter die Gürtellinie. Wenn Harry und Totti in Bochum durch die Strassen fahren hat Tine Wittler bereits eine neue Wohnung eingerichtet in der Bauer sucht Frau dann einziehen kann, allerdings ohne Genehmigung von Richter Hold, Richterin Salisch bzw. den Kommissaren Niedrieg und Kuhnt und dem K11 . Wenn dann Big-Brother noch ein Casting in DSDS mitmacht , um mit GZSZ
und den "Popstars" verliebt in Berlin rumturteln braucht sich RTL-Exclusiv nicht zu wundern wenn Lensen und Partner eine Hausdurchsuchung bei TV Total durchziehen .
Johannes B. Kerner steht dann mit Beckmann in der Schillerstrasse und fragen Barbara Kallwais - Wer wird Millionär .
Nun ja - so richtige Fernsehanstalten , nach allen Wünschen richtend , wird es wohl nie geben . Selbst die sogenannten Öffentlich-Rechtlichen Anstalten haben nicht mehr das Anspruchsdenken wie vor 20 Jahren. Telenovelas und Rosemarie Pilcher lassen grüssen. Aber immerhin haben ARD und ZDF immer noch die besten Nachrichtensendungen ......
2007-03-03 19:39:39
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answer #2
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answered by Anonymous
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Deine Frage sollte eher lauten: "Was sagt ihr zu dem, was in den Medien steht?"
Was wirfst du den seriösen Medien vor? Sie berichten nur davon, was auf uns zukommen kann. Wir können die Augen davor nicht verschließen, wie ein kleines Kind, welche die Augen mit den Händen verdeckt und meint, es werde nicht gesehen.
Ausserdem ist es -wenn schon - nicht zuviel des Guten, sondern allenfalls "des Schlechten".
2007-03-04 11:20:45
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answer #3
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answered by Anonymous
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Zuviel des guten? Eigentlich kann man nicht zuviel Informationen haben - man benötigt nur einen vernünftigen Filter. Das Teil zwischen den Ohren leistet dabei ganz gute Dienste.
Interessiert das noch jemanden ...? .... äh, .. wie soll ich das jetzt ausdrücken ... hmmm, ... besser nicht über das berichten, was passiert und viele oder sogar alle angeht?
Was sollten die Medien denn statt dessen bringen? Selbsterfundenes? Das hatten wir doch auch schon zur Genüge.
2007-03-03 19:50:55
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answer #4
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answered by Anonymous
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solche meldungen gibt es schon seit zig jahren ,immer das selbe
2007-03-05 15:16:44
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answer #5
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answered by manu 3
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Und die Meinung des Einzelnen ertrinkt in den Wogen der statistischen Erhebungen.. Ich brauche keine Medien, die mir sagen, was gerade Thema ist.. Da picke ich mir lieber selbst meine Nachrichten von den Kolumnen, die die Presseagenturen herausgeben.. Zeitungen und Fernsehberichte sind alles Meinungsmache und geben aktuelle Gesprächsthemen vor.. Als ich noch viel Zeitung gelesen habe, dann hatte ich die Zeit dafür, waren bereits die Spiegel-Leser überall, halb informiert, aber ausgestattet mit der "richtigen" Meinung.. Ich versuchte denen klar zu machen, was gerade so passiert war, bei allgemeinen Unterhaltungen.. Als Antwort bekam ich dann immer:"Ja, da steht was im Spiegel darüber, aber das nicht.. Ich sollte den Spiegelartikel nochmals lesen.." Da sage ich doch nur noch: "Bitteschön"..
2007-03-04 11:20:16
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answer #6
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answered by Cengiz K 4
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Medien die sich nicht nur als Werbeschleudern verstehen sind durchaus positiv zu betrachten!
2007-03-04 05:57:35
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answer #7
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Das ist ja ihre Art. Sie leben davon: Affären, Sensationen und Skandale. Ihr Gedrucktes soll gekauft werden. Diese Branche macht Riesenkohle und Gewinne ohne ende. Die Bosse und Mogule lachen sich tot, besser geht's für die nicht. Diese leben wie die Fürsten und ein Stück besser: Maybach, Mercedes S-Klasse, Porsche, Ferrari, Yachten in Monaco, Marbella und Nizza, 23-Zimmer-Villa am Comer See und Personal über Personal. Das bringt für die schon was ein. Sogar ihre Handlager-Journalisten leben wie die Maden im Speck. Die müssen ein bißchen ran, um die Zeitschriften voll zu schmieren und im Fernsehen rumzulabern. Das gehört doch dazu. Guck dir mal den Aust an, wie der lebt. Der wiehert sich für sein Gequake tot und dämlich. Das ist eine Branche, die schon von ihren selbstbestimmten Produkten herrlich und faul dahin vegetiert. Sie vernebeln das Volk mit ihren ominösen Bildern und Nachrichten.
2007-03-04 03:32:28
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ohne Medien wär es nix. Auch wenn es viele schlechte Nachrichten gibt. So erfährt man wenigstens das nicht alles eitel Wonne ist, wie es von manchen Politikern gern verzapft wird.
2007-03-03 21:04:21
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answer #9
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answered by Anonymous
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schlechte Nachrichten ( wie Mord,Krieg usw..) sind gute Nachrichten(für die Medien ). das war schon immer so und das wird immer so bleiben. ist sehr schade.
2007-03-03 20:48:39
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answer #10
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answered by maciej 5
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