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und hat es was mit kamasutra zu tun?

2007-03-03 02:45:53 · 7 antworten · gefragt von Anonymous in Unterhaltungselektronik Sonstiges - Unterhaltungselektronik

7 antworten

yin und yang sind polaritäten, die sich gegenseitig bedingen.
mit kamasutra hat das gar nichts zu tun.

2007-03-03 02:52:47 · answer #1 · answered by Alter Ego 7 · 2 0

Yin steht in der Medizin für „kalt“ und Yang für „heiß“, sie stellen aber auch noch viele andere Gegensätze dar.
Der menschliche Körper wird als Miniaturuniversum angesehen, das in Harmonie mit der Natur bleiben muß. Damit in Verbindung stehen die chinesischen Begriffe yin und yang, die buchstäblich die schattige und die sonnenbeschienene Seite eines Berges bezeichnen. yin und yang — grundlegend für die gesamte chinesische Philosophie — sind die entgegengesetzten, doch sich ergänzenden Elemente, aus denen alles in der Natur besteht. Die Encyclopedia of Religion erklärt: „yin herrscht in allem vor, was dunkel, schattig, kühl, naß, abnehmend, biegsam, irdisch und weiblich ist, wohingegen yang hell, heiß, trocken, zunehmend, unbeugsam und energisch, himmlisch und männlich ist.“ Eine Anwendung dieses Prinzips ist feng-shui, eine Art chinesische Wahrsagerei, die im Deutschen als Geomantie bezeichnet wird. Mit ihrer Hilfe will man eine günstige Lage für Orte und Häuser, besonders aber für Gräber, ausfindig machen. Dadurch, daß die Yin-yang-Kräfte eines in Frage kommenden Geländes mit denen der Bewohner in Einklang gebracht werden, soll deren Wohlergehen gewährleistet werden. Helen Hardacre von der Princeton-Universität sagt, daß die richtige „Verknüpfung der kosmischen Kräfte den Toten nützen und ihren Übergang in eine andere Welt erleichtern soll“.

Zwar sollte man sich bemühen, die Yin-yang-Kräfte im Gleichgewicht zu halten, doch ihr Naturzustand darf nicht gewaltsam verändert werden, denn dies gilt als nachteilig — eine Auffassung, die Passivität fördert. Ein alter Mönch erklärte 1986: „Der Taoismus lehrt, ruhig zu bleiben und nichts zu tun, das heißt, alles tun durch Nichtstun.“ Man hat die Kraft des Taoismus daher mit dem Wasser verglichen; trotz seiner Weichheit nützt es allen Geschöpfen.

yang (männlich; positive Züge aufweisend wie Helle, Wärme, Trockenheit, Tatkraft) und yin (weiblich; negative Züge aufweisend wie Dunkelheit, Kälte, Nässe, Passivität).

2007-03-06 09:09:17 · answer #2 · answered by Monrose 3 · 0 0

Naja, die Antworten sind ja gegeben, aber was mir nicht gefällt ist das "gut und böse" - das stimmt so nicht. Beide Qualitäten Yin und Yang sind für sich weder gut noch böse - sie bedingen sich gegenseitig, sind Gegensätze aber durchdringen sich auch, sie kommen also nicht "rein" vor sondern nur in unterschiedlich starker Mischung. Yang ist männlich, YIn ist weiblich usw - aber ganz bestimmt nicht gut und böse.

2007-03-03 11:23:47 · answer #3 · answered by Fritz 5 · 1 1

Yin und Yang ist z.B das Gute und das Böse.Es sind zwei Gegensätze.Kommt aus der chinesischen Naturphilosophie.Das Ziel ist das Gleichgewicht zwischen den beiden.Hat mit Kamasutra nichts zu tun.Kamasutra ist ein Buch aus Indien,das verschiedene Sex-Positionen und Stellungen beinhaltet. LG!!

2007-03-03 11:07:27 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Jin und jang ist der Unterschied von gut und böse.... Verbinde deine Schwäschen mit deinen Stärken.

2007-03-03 11:01:32 · answer #5 · answered by Steffi 2 · 0 0

Yin und Yang sind zwei Begriffe aus der chinesischen Philosophie, die insbesondere im Daoismus von großer Bedeutung sind. Bei Yang handelt es sich um das Prinzip Himmel, bei Yin um das Prinzip Luft. Der Übergang von Yin zu Yang ist dabei fließend.
Anhand der entsprechenden chinesischen Schriftzeichen wird vermutet, dass Yin anfangs die Bezeichnung für die kältere, nach Norden weisende Seite eines Hügels und Yang die Bezeichnung für die wärmere, nach Süden weisende Seite war. Ursprünglich war es also eine rein geografische Einordnung. Nach und nach wurde Yang mit Sonnenlicht allgemein gleichgesetzt, während Yin mit Schatten verbunden wurde. Bald wurde daraus abgeleitet, dass die Sonne selbst Yang ist, Erde und Mond hingegen waren Yin.
Mit der Zeit wurden die Begriffe immer abstrakter, allgemeiner angewendet. So ist Yang das männliche, aktive, zeugende, schöpferische, lichte Prinzip, Yin das weibliche, passive, empfangende, hingebende, verhüllende. Beide sind Gegenstücke, die sich ergänzen, nicht Gegensätze, die sich bekämpfen. Wichtig ist, dabei immer in einem Zusammenhang zu bleiben.

Hier ist das Symbol dafür:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Yin_yang.svg

Wie man sieht, ist ein bisschen was von dem einen auch immer im anderen zu finden. (Punkte).

2007-03-03 11:01:02 · answer #6 · answered by synapse79 3 · 0 0

himmel und hoelle.

2007-03-04 09:38:03 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 1

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