Ich halte den Satz von Wilson für Blödsinn!
Künstler machen die Kunst erst einmal für sich selbst!
Künstler brauchen aber auch immer den Zuspruch von anderen, denn sie sind i.d.R. empfindsame Pflanzen.
Aber aus Liebe zu einer anonymen Masse, sozusagen aus Menschenfreundlichkeit, macht niemand Musik. Weder am Anfang der Karriere, noch wenn die Kohlen locken...
Sie haben wohl Spass an der Musik, aber sie machen sie für sich und für Geld. Idealisten spielen im Wohnzimmer!
2007-03-02 23:38:31
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answer #1
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answered by Michael K. 7
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Kristallklar :
"Procol Harum" / 1967
... Da geht es um mehr als "nur" um Geld.
Oder der gute alte Frank Zappa* mit seinen "Mothers..."
Selbstironisch meinte er zwar immer :
"We are here for the money...",
aber so ganz ernst war es nie gemeint; sie waren
da für die Musik UND vor allem für den Spaß....
Aaron
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* Gott hab ihn selig !
2007-03-03 07:14:34
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answer #2
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answered by Anonymous
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Tracy Chapman wurde auf der Strasse entdeckt.Sie ist auch heute noch auf dem Teppich geblieben.Ihr Songs sind genial,und bei mir bringt sie immer etwas gutes rüber.Mann merkt auch,das ihre Musik vom Herzen kommt,und für die Fans gesungen wird.http://www.youtube.com/watch?v=c7O_6_-B7y8
2007-03-03 07:44:05
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answer #3
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answered by chrissy 7
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das ist heute schwer zu sagen - gut ich gehöre zum sogenannten alten Eisen - aber ich bin noch heute der Meinung,
dass Interpreten wie Ray Charles , Jerry Lee Lewis ,Percy Sledge und einige Andere es wirklich mit Herzblut betrieben haben und teilweise heute noch tun ( J.L.L.) wenn sie auch nichts neues mehr bringen - aber wenn man sieht wie gern sich diese Interpreten zu plötzlich organisierten Sessions zusammen finden und einfach nur der Musik willen spielen - ist das schon fantastisch . Es ist halt nur schade , dass genau diese Genies zum grossen Teil nicht mehr unter uns sind.
2007-03-03 07:15:28
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answer #4
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answered by Anonymous
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placebo: gefühlvoll, melancholisch, rockig, ruhig, hintergründig
ist und bleibt meine lieblingsband
bei eminem wär' ich mir mit dem geld nicht so sicher, der ist ziemlich arrogant, ansprchsvoll
vor allem wenn man weiss wie es ist arm zu sein, sollte man sich nicht soo aufführen............
2007-03-03 11:40:08
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answer #5
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answered by smily_miri 3
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also, ich kann nur sagen, bei welchen musikkünstlern ich das empfinden hatte, dass es so sein könnte. wissen tu´ich´s natürlich nicht...
1.tanita tikaram
2.tracy chapman
3.ulla meinicke
4.gianna nannini
5.paolo conte
6.jaques brel
7. charles aznavour
8.hannes wader
9.the beatles
die waren zumindest ab und an nicht immer vom schnöden mammon getrieben...
2007-03-03 10:50:40
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answer #6
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answered by Alter Ego 7
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Mir fällt Kate Bush ein, bei manchen Songs auch Nina Hagen.
2007-03-03 09:38:05
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answer #7
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answered by Frenchy 6
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Bei mir ist es Stevie Wonder, der ein Konzert von über !!! 3 Stunden gegeben hat.
Ansonsten fallen mir noch viele Jazz und Blues-Musiker ein, z.B. John Mayall
2007-03-03 08:42:17
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answer #8
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answered by palux 6
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Bei - Madrugada, Fanfare Ciocarlia, The Black Keys, Damien Rice, Steve Earle, Big Sandy and his Fly-Rite Boys u.v.m.
2007-03-03 08:09:37
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answer #9
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answered by Anonymous
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Eigentlich alle Bands abseits des Mainstreams. In jeder Stadt spielen doch in kleineren Läden immer wieder unbekannte Bands, die das nebenher zum Hobby machen. Das Geld, das diese Leute bekommen reicht noch nicht mal für einen anschlieÃenden ordentlichen Rausch. Künstler, die Konzerte, die preislich unterhalb von 5,-€ liegen, geben machen das nur um der Musik willen!
Allerdings gibt es auch sehr erfolgreiche Bands/Solisten, die weiterhin Musik machen, nicht nur um Geld zu scheffeln. Ein Beispiel dafür ist Johnny Cash, der durch seine Krankheit stark geschwächt, trotzdem noch öffentlich auftrat.
2007-03-03 07:47:29
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answer #10
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answered by Luke 3
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