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Wenn ich bei meinem vater schlafe dann schnarcht er so0 laut das ich es bis in mein zimmer dort höre und mein zimmer liegt ein stock werk höher aber muß am nächsten morgen in die schule und bin dann immer total kapput was tuhen????

2007-03-02 20:52:13 · 10 antworten · gefragt von Anonymous in Freunde & Familie Familie

10 antworten

Entweder Du sorgst dafür, dass Du das Schnarchen nicht mehr hörst (Ohrstöpsel, weitere Türen schliessen, Tür mit Dichtung isolieren usw.) oder dann ist natürlich die Bereitschaft Deines Vaters erforderlich, etwas zu tun!

Es gibt da ein relativ neues Schweizer Produkt, welches das Problem löst (siehe Link) - Schnarchen ist übrigens ungesund und soll die Lebenserwartung verkürzen wie auch den Erholungswert des Schlafs reduzieren.

2007-03-02 21:07:52 · answer #1 · answered by swissnick 7 · 0 0

Es gibt in der Apotheke Nasenpflaster, man bekommt dadurch besser Luft. Aber ich würde ihn auch lieber zum HNO-Arzt schleifen. Jetzt beginnt nämlich wieder die Pollensaison und die meisten Schnarcher legen dann erst so richtig los. Vielleicht hat er aber auch nur Polypen. Oder aber er liegt falsch (Kopf zu hoch), dann könnte auch ein neues Kissen helfen. Es gibt auch Nasenspray, das helfen kann. Ich würde Deinem Vater jedenfalls raten erst einmal die Ursache seines Schnarchens herauszufinden. Ich weiß jedenfalls, was Du durchmachst. Ich habe 3 Schnarcher bei mir zu Hause. Ich versuche immer möglichst vor meinem Mann (König der Schnarcher) einzuschlafen.

2007-03-03 05:17:24 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Durch einfache, selbst durchzuführende Maßnahmen kann man versuchen, das Schnarchen zu bekämpfen. Oft gelingt es dadurch wenigstens, das Schnarchen zu mildern, allerdings sind diese Maßnahmen nicht immer erfolgreich:
Änderung der Schlafposition: Bei Kopftieflage schwellen bei manchen Menschen die Nasenschleimhäute geringfügig an, dies kann bei bereits bestehender Enge der Nase die Nasenatmung weiter beeinträchtigen, so dass ein Schnarchen auftritt bzw. sich verstärkt. Dem kann dadurch entgegengewirkt werden, indem der Kopf hochgelagert wird. Da die Rückenlage gehäuft zu Schnarchen führt, kann man versuchen durch Einnähen von z. B. Tennisbällen in den Rückenteil des Schlafanzuges eine nächtliche Seitenlage zu erzwingen. Starke Schnarcher schnarchen allerdings auch in Seitenlage, so dass diese Gegenmaßnahmen keinen wesentlichen Erfolg erzielen.
In den letzten 6 Stunden vor dem Schlafen sollte jeglicher Alkoholgenuss vermieden werden. Die Einnahme von Schlaf- und Beruhigungsmitteln sollte möglichst vollständig vermieden werden.
Da sich Fett auch im Rachenbereich ablagert und die Atmung behindern kann, ist bei Übergewicht eine Gewichtsreduktion anzustreben.
Sollte eine Hausstaubmilbenallergie oder eine Bettfedernallergie bestehen, so sollten Betten und Kissen mit synthetischem antiallergischem Füllungsmaterial verwendet werden; außerdem sollte die Bettwäsche alle 5 Tage gewechselt sowie die Bettdecke und das Kissen spätestens alle 8 Wochen gewaschen werden. Entsprechende Betten sind im Bettenfachhandel erhältlich. Darüberhinaus ist bei Allergien evtl. auch eine medizinische Behandlung erforderlich (z. B. eine Hyposensibilisierung).
Feste Schlafenszeiten

Medizinische Behandlung:
In den Fällen, in denen eine behinderte Nasenatmung augenfällig die Ursache für das Schnarchen darstellen könnte, sollte eine entsprechende Behandlung durchgeführt werden. Beispielhaft lassen sich hier Nasenscheidewandverkrümmung, Kieferhöhlenentzündungen, vergrößerte Nasenmuscheln und Allergien aufführen. Oft liegt auch eine Kombination mehrerer dieser Ursachen vor.

Chirurgische Eingriffe:
Den größten Erfolg versprechen operative Eingriffe, die allerdings teilweise irreversibel sind.

So besteht die Möglichkeit, den Gaumen und die Rachenschleimhaut zu straffen und das Zäpfchen weitgehend zu entfernen. Bei diesem Eingriff entfernt man in der Regel auch zusätzlich die Gaumenmandeln. Diese Operation führt bei mehr als der Hälfte der Schnarcher zu einer deutlichen, bei weiteren 40 Prozent zu einer mäßigen Besserung des Schnarchens. Dieser Eingriff muss stationär in Narkose durchgeführt werden. Komplikationen sind selten, neben Nachblutungen innerhalb der ersten Woche können auch langfristige Probleme wie Verschlucken mit Austritt von Flüssigkeit aus den Nasenlöchern, Schluckschmerzen oder offenes Näseln entstehen.

Ein eleganteres und weitaus schonenderes Verfahren bietet die Verwendung eines Lasers. Hierbei werden Teile des Gaumens und des Zäpfchens entfernt. Der Eingriff kann in örtlicher Betäubung ambulant durchgeführt werden, eine Operation in Narkose ist jedoch zu empfehlen. Komplikationen dieses Laser-Eingriffes sind relativ selten. Die Erfolgsrate liegt bei etwa 60 bis 80 Prozent.

In den letzten Jahren hat sich außerdem die Radiofrequenztherapie etabliert: Dabei wird mit Sonden in das Rachengewebe eingestochen und mittels Radiofrequenzenergie das Gewebe bei relativ niedrigen Temperaturen (ca. 80 °C) zum Verkochen gebracht. Durch narbiges Schrumpfen des Gaumens kommt es dann zu einer Stabilisierung des Gewebes und damit zu einem verminderten Schnarchgeräusch.

Weichgaumenimplantate: Unter örtlicher Betäubung wird der Weichgaumen durch Einsetzen von Kunststoffstiften stabilisiert. Falls die Stifte sich lösen, werden sie einfach ersetzt. Die Therapie eignet sich nur für ca. zehn Prozent aller Schnarcher, denn falls der Weichgaumen eines Patienten zu groß ist, könnte dieser am Implantat ersticken.

UvulaFlap: Das hochgeklappte Zäpfchen (Uvula) wird am Gaumen vernäht. Die Schleimhaut wird nicht beeinträchtigt. Beschwerden beim Schluckakt und Sprechstörungen sind möglich.

Mandelentfernung: Bei Erwachsenen haben die Mandeln keine wichtige Funktion. Bei zu großen Mandeln kann die Entfernung mit einem Eingriff am Weichgaumen kombiniert werden. Nachblutungen sind möglich.

Bei Nasenscheidewandverkrümmungen und Nasenmuschelvergrößerungen ist eine operative Begradigung der Nasenscheidewand und eine Verkleinerung der Nasenmuscheln durchzuführen.

Bei Kieferhöhlen- und Nasennebenhöhlenentzündungen bietet sich eine breite Palette an Behandlungsmöglichkeiten, je nach Ausmaß der Kieferhöhlen- oder Nasennebenhöhlenentzündung: Diese reicht von der Gabe von schleimlösenden Mitteln, Antibiotika, Kieferhöhlenspühlungen bis hin zu Kieferhöhlen- und Siebbeinoperationen.

Liegt keine behinderte Nasenatmung vor oder wurde eine behinderte Nasenatmung bereits operativ oder anderweitig beseitigt, so bleiben nur noch folgende Maßnahmen übrig:

Es werden verschiedene Apparate auf dem Markt angeboten, die Schnarcher bei stärkerem Schnarchen nachts aufwecken und ihn dazu erziehen sollen, nicht zu Schnarchen. In der Regel sind solche Apparate nicht erfolgversprechend, da sie letztendlich das Zusammenfallen des Rachens nicht verhindern können, der Schnarcher wird durch diesen Apparat vielmehr zusätzlich in seinem Schlaf gestört.

Eine Kiefer-Protrusionsschiene hält den Unterkiefer im Schlaf in einer festen Lage, so dass die Zunge nicht zurück fallen und die Atemwege blockieren kann. Die meisten Patienten kommen damit gut zurecht, und der Wirkungsgrad liegt bei 50-100% Schnarchreduktion.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Gaumensegel mittels einer einfachen Spange zu fixieren: Durch das Einsetzen einer Spange in die Mundhöhle wird der Luftkanal hinter dem Gaumensegel mechanisch am Verschließen gehindert. So werden ein widerstandsarmer Luftdurchlass im Schlafzustand gesichert und lärmerzeugende Vibrationen direkt am Entstehungsort verhindert.

Eine weitere Möglichkeit der Schnarchunterdrückung stellt -- im Falle einer Lageabhängigkeit der Symptomatik -- das Lagerungstraining dar. Manche Patienten schnarchen nur in Rückenlage, sodass ihnen durch eine auf den Rücken geschnallte Lagerungshilfe geholfen werden kann. Diese Lagerungshilfe, z.B. in Form eines mit Handtüchern gefüllten Rucksacks mit Bauchgurt, macht die Rückenlage so unbequem, dass sie nicht unbewusst in der Nacht eingenommen werden kann.

Eine nächtliche Überdruckbeatmung mit einer Maske ist geeignet, den Druck in den Atemwegen zu erhöhen, einen Kollaps der Atemwege zu verhindern und dadurch das Schnarchen zu unterdrücken. Diese Methode ist jedoch mit den Unannehmlichkeiten einer nächtlichen Atemmaske verbunden, sodass sie meist nur bei besonderer Beeinträchtigung des Patienten in Form von Tagesmüdigkeit und Konzentrationsstörungen sowie bei nächtlichen Atempausen, also beim Schlafapnoe-Syndrom zur Anwendung kommt.

Eine einfache Möglichkeit die Luftzufuhr zu verbessern besteht auch in der Einführung flexibler Röhrchen (z.B. aus Silikon) in den vorderen Nasenteil. Dieses einfache Hilfsmittel hat oft erstaunliche Wirkung und verbessert die freie Nasenatmung. Im Handel angeboten wird es unter dem Markennamen "Nasivent".

2007-03-03 05:11:26 · answer #3 · answered by bmauk882 2 · 1 0

Wenn Sie lernen, wie Sie arbeiten und Geld verdienen mit Online-Handel möchte ich vorschlagen, dass Sie diese Strategie http://handel.gewinnt.info folgen
Ich denke, es ist eine der einzige bewährte Methoden, die wirklich funktionieren! Viel Erfolg!

2014-11-16 23:35:10 · answer #4 · answered by ? 1 · 0 0

Luft anhalten und wenn das nicht hilft zum Arzt gehen!

2007-03-04 07:32:25 · answer #5 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

im dass sagen und zum hno gehen dass ist die beste möglichkeit

2007-03-03 05:28:35 · answer #6 · answered by rene9966 1 · 0 0

hi,das war bei meinem mann so,ich konnte die ganze nacht nicht richtig schlafen.er bekam dann die homöopathische medizin.er schnarcht schon lange nicht mehr.

2007-03-03 05:02:25 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

es gibt da ne op, damit der gaumen versteift, dann schnarcht man nicht und es tut angeblich nicht weh :-)

oder einfach ohrenstöpsel und schlafmittel ^^

2007-03-03 04:57:04 · answer #8 · answered by Silez 3 · 0 0

Wach bleiben ist wahrscheinlich die beste Lösung.

Aber Spass bei Seite, wenn Dein Vater so stark schnarcht sollte er unbedingt zum Arzt gehen.

1. Weil hinter dem Schnarchen gesundheitliche Ursachen stecken können -

2. Der Doktor kann ihm helfen und etwas gegen das Schnarchen verschreiben.

2007-03-03 04:56:29 · answer #9 · answered by hausmaus 3 · 0 0

Ohrstöpsel wäre eine Möglilchkeit. Oder du gehts mal mit deinem Vater zum HNO-Arzt, der weiß was man da machen kann.

2007-03-03 04:55:56 · answer #10 · answered by *cash* 4 · 0 0

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