Moses hat das geschrieben und den Anfang solltest Du auch kennen.
2007-03-02 08:51:22
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answer #1
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answered by Anonymous
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1. Es ist Gottes Wort, also sollte man es ernst nehmen (schon im eigenen Interesse...)
2. Gibt es "Beweise" für das Gegenteil? Der menschliche Verstand ist nicht das Maß aller Dinge
3. Weil sie dann auch den Rest der Bibel glauben müssten und das ist unbequem, weil es Auswirkungen aufs eigenen Leben hätte.
2007-03-03 05:04:09
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answer #2
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answered by lordseagle 6
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Viele Leute glauben daran, viele auch nicht. Was du machst, ist dir überlassen. Ich glaub an die Bibel und die christliche Religion, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass nach dem Tod einfach so Schluss ist. Mattscheibe, alles schwarz, der Fall ins Nichts? Kann ich mir nicht vorstellen. Also glaube ich an die Bibel und die Religion und an ein Leben nach dem Tod.
2007-03-02 16:58:19
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answer #3
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answered by totti 1
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Seit der Vierquellentheorie von Julius Wellhausen (die selber im Detail heute nicht mehr so aufrechterhalten wird) gilt als gesichert, dass sich die Bücher Mose aus verschiedenen historischen Schichten zusammensetzt, die etwa zwischen 700 und 500 v. Chr. entstanden sind.
Auf Moses selber gehen wahrscheinlich die Zehn Gebote zurück, sehr viel mehr aber wohl nicht.
Übrigens wird nirgendwo in den fünf Büchern Mose behauptet, dass Moses auch der Autor der Bücher wäre. Es wird in den Büchern _über_ Moses berichtet, aber nie von ihm selbst. Und gegen Ende des 5. Buches wird vom Tod Mose berichtet, das kann er wohl kaum selbst geschrieben haben.
2007-03-02 17:44:46
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answer #4
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answered by fordprefect_60435 4
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Als Beweis nehme ich mal die Schöpfung selbst. Sie beweist doch einen Schöpfer und schaut überhaupt nicht nach Zufallsergebnis aus. Das Chaos das teilweise daraus geworden ist, ist durch den von Gott akzeptierten Eigenwillen des Menschen gekommen.
In der Bibel wurde sicher vieles, der damaligen orientalischen Sitte nach, auch als Gleichnis geschrieben.
2007-03-02 17:19:32
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answer #5
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answered by tabita56 2
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Jedes Buch ist "Ernst zu nehmen" manchmal allerdings nur so lange, bis man es gelesen hat. - Die Bücher der Bibel sind Weltliteratur. Das ist zwar in allererster Linie durch eine erfolgreiche PR Agentur ("Kirche") ausgelöst. Es kann aber dennoch nicht wirklich "ernsthaft" angezweifelt werden!
2007-03-06 15:31:11
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answer #6
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answered by Onkel Bräsíg 7
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es war kein Buch sondern Stein platten ,da drauf waren die 10 geboten ,die ihr euch nicht daran haltet,den ihr habt das alles verdrängt und ihn vergessen so wie Jesus das den Menschen vor getragen hat
2007-03-05 05:44:34
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answer #7
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answered by mond 3
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Moses hat es geschrieben, nach den mündlichen Überlieferungen aus alter Zeit.
Wie ernst kann man dieses Buch nehmen?
So ernst, wie man sich mit dem Glauben an Gott und Jesus Christus auch beschäftigt. Man sollte in seinem Glauben soweit kommen, daß man mit Gott selber reden kann, d.h. daß man betet, aufmerksam zuhört und dann handelt.
Gibt es Beweise?
Es gibt archäologische Ausgrabungen, dazu ein interessantes Buch: "Und die Bibel hat doch Recht" von Werner Keller.
Ein Archäologe zog aus, die Bibel zu widerlegen und kam nach jahrelangen Grabungen als Christ zurück.
Zu den 7 Schöpfungstagen: An anderer Stelle in der Bibel steht ja auch, das bei Gott 1000 Jahre sind wie ein Tag.
Und ein allmächtiger Gott ist auch in der Lage, eine Erde in 6000 Jahren zu erschaffen. Er hat Kräfte, die wir noch nicht kennen.
Oder konnte ein Steinzeitmensch begreifen, wie wir heute fliegen können oder das Internet benutzen?
Menschen glauben nicht daran, weil sie sich nicht an Gott wenden wollen, weil sie ihn nicht suchen.
2007-03-04 16:28:10
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answer #8
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answered by Axel 5
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Auf jeden Fall nicht MOSES, sondern Mosche, der nach dem Tod Josefs geboren wurde. Und noch eines: Glaube braucht keine Beweise sondern einfach nur Glauben. Und wenn wir denn glauben, ist alles wahr.
Und der Herr sprach: Siehe ich bin Dein Gott, Du sollst keine anderen Götter Götter haben neben mir. Alles klar??
2007-03-02 17:09:52
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answer #9
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answered by Anonymous
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Da verhält es sich wie mit allen "alten Büchern". Der Ursprung geht so gut wie nie vom Verfasser aus, je älter das Buch ist. Vor der Schrift, hat man Wissen immer nur von Mund zu Ohr weitergegeben.
Dabei geht es noch um die Unterscheidung zwischen esoterischem (geheimen, nur für die Priesterschaft bestimmtes) und exoterischem (für die Öffentlichkeit zugängliches) Wissen.
So hat man einfach mit der Einführung der Schriften damit begonnen, dass "alte Wissen" niederzuschreiben und eben nicht mehr nur von Mund zu Ohr weiterzugeben, was von vielen Priesterkasten als Verrat angesehen wurde.
Lesen wir also heute in der Bibel, der Kabbalh, dem Thalmud, dem Enuma Elish, der Mahabarata, der Eda, oder irgendwelchen sonsigen "apokryphen" Schriften, können wir getrost davon ausgehen, dass der Inhalt seinen Ursprung in einer weiten Zeit vorher hat. So erzählt uns z.B. das Enuma Elish von einer Hochkultur (den Annunaki) die 432.000 Jahre vor der Sinntflut, den Menschen erschaffen hat, womit z.B. auch der sog. "Missing Link" kein Rätsel mehr wäre...
2007-03-03 10:18:48
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answer #10
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answered by Seth 1
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Moses ? - 1445 B.C.
2007-03-02 17:08:02
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answer #11
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answered by see me 2
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